Impfpflicht sinnvoll ?

Hallo,

http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2013-07/masern-…
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2013-07/masern-…

sollte D die gesetzliche Impfpflicht eingeführt werden ?

Zur rechtlichen Grundlage: http://de.wikipedia.org/wiki/Infektionsschutzgesetz

Und nachrangige Frage: Wird in D eigentlich für einreisende Ausländer ein bestimmter Impfschutz vorgeschrieben ?

Gruß
vdmaster

Hallo,

ohne alles gelesen zu haben, kann ich sagen, es ist sehr wichtig.

Wir sind im Vorkrieg/ Krieg geimpft worden-niemand wurde krank, krank wurden oder waren die Flüchtlinge die nach Berlin strömten.
Unser Sohn wurde 5fach geimpft, vor 45 Jahren, er war nie krank.

Man sollte die Impfpflicht auf jeden Fall wieder einführen.
Wir haben die Möglichkeiten unsere Kinder zu schützen also sollten wir es auch tun.

Gruß aria

Nein
Hallo,

sollte D die gesetzliche Impfpflicht eingeführt werden ?

Wer sich und seine Kinder (Eltern sollte man die Übernahme dieser Verantwortung hierfür durchaus zutrauen) schützen möchte, kann und darf jederzeit impfen lassen. Und damit entfällt für diejenigen jeglicher Grund für ihr egozentrisches Bedürfnis nach Fremdbestimmung. Ich benötige deren Vormundschaft mit Sicherheit nicht.

Heutzutage treten „alle 5 min“ neue „Seuchen“ auf, auf die Schnelle werden mehr oder weniger taugliche Impfstoffe aus den Laboratorien gestampft, und dann noch Zwangsimpfung ohne entsprechende Sicherheiten wegen möglicher Nebenwirkungen? NoGo.

Gruß
nasziv

Hi,

dier Impfpflicht würde höchstwahrscheinlich nicht für die Grippe gelten, denn die kann man nicht ausrotten, weil sie bzw. ihr Erreger so variabel in ihrer Form ist und gleichzeitig für die weitaus größte Zahl der Infizierten harmlos ist. Impfpflicht gäbe es für Sachen wie Kinderlähmung, Masern, Windpocken etc., die bei einem zweistelligen Prozentsatz der Infizierten einen schweren Verlauf nehmen und bei schwerem Verlauf mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Behinderungen etc. führen. Falls es anders sein sollte, würde die Bundesrepublik ihre Bürger mehr bevormunden als die DDR.

Natürlich impfen verantwortungsvolle Eltern gegen gefährliche Krankheiten, auch ohne dazu gezwungen zu werden. Aber was ist vernünftig? Nicht alle verstehen unter „vernünftig“ den Schutz des Kindes vor lebensbedrohlichen Krankheiten: die einen lassen das Kind volljährig werden, damit es selbst entscheiden kann (kein Kommentar), die anderen finden, dass das natürliche Durchleiden der Masern weniger stresbehaftet ist für das Kleine. 40° Fieber sind zar 40° Fieber, aber sie sind natürlich und als solches besser durchzustehen als ein unnatürlicher Pieks mit einer industriell hergestellten Nadel, der dann vielleicht eine Rötung verursacht, die das Kind nciht versteht, weil es noch zu klein ist, und dann weint es.

die Franzi
PS: es tut mir leid für den Tonfall, aber mich regt das immner sehr auf.

egozentrisches
Bedürfnis nach Fremdbestimmung.

Meinst Du mit Fremdbestimmung so etwas:
http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/region/hie…

Ich bin mir nicht sicher, daß Kind und Eltern ein Bedürfnis nach Fremdbestimmung verspürten. Naja, das Kind kann man natürlich heute schlecht fragen, aber die Antwort der Eltern kenne ich ziemlich sicher.

Waren die beiden Kinder vielleicht nicht geimpft?

Naja, das Kind kann man natürlich heute schlecht fragen, aber die Antwort der Eltern kenne ich ziemlich sicher.

Käme auf die Frage an…

Gruß
nasziv

Abend,

die einen
lassen das Kind volljährig werden, damit es selbst entscheiden
kann (kein Kommentar), die anderen finden, dass das natürliche
Durchleiden der Masern weniger stresbehaftet ist für das
Kleine. 40° Fieber sind zar 40° Fieber, aber sie sind
natürlich und als solches besser durchzustehen als ein
unnatürlicher Pieks mit einer industriell hergestellten Nadel,
der dann vielleicht eine Rötung verursacht, die das Kind nciht
versteht, weil es noch zu klein ist, und dann weint es.

die anderen schicke Kinder extra zu Masernpartys usw… Wieder ander schicken Ihre Kinder trotz Masern, Windpocken oder sonstiges in den Kindergarten.
Ich finde dies mehr als Verantwortungslos.

Wir haben beide Kinder impfen lassen und keines hat geweint. Beide waren stolz zum Arzt zu gehen und eine Spritze zu bekommen. Ich weiß nichtwie Ihr eure Kinder erzieht, aber von unseren hat keiner Angst vor dem Arzt oder was dort passiert.
Also auch nicht vor einer Impfung. Klar birgt eine Impfung risiken, keine Impfung birgt aber auch risiken.
Wie war der Werbespruch: Impfung ist süß - Kinderlähmung ist grausam.

Grüße RS99
Der sich auch tierisch über Eltern wie oben beschrieben aufregt.

Hi auch,

Natürlich impfen verantwortungsvolle Eltern gegen gefährliche Krankheiten, auch ohne dazu gezwungen zu werden. Aber was ist vernünftig?

Sei ehrlich: Für dich alle und alles, was sich und die Kinder impfen lässt. Ich hatte als Kind Masern und Mumps, und habe die Risiken überlebt. Soll ich jetzt meckern?

Gruß
nasziv

PS: es tut mir leid für den Tonfall, aber mich regt das immner sehr auf.

Mich regt auf, dass wir alle zwar schön meckern können, und stets über andere, die anderes tun als wir selbst. Uns aber gleichzeitig gnadenlos bevormunden lassen, und daher nach Recht und Ordnung rufen, nur weil wir uns gegenüber dem anderen nicht durchsetzen können. Dabei müsste ich in diesem Fall nur meine Möglichkeiten nutzen.

Deinen Tonfall fand ich jetzt nicht angreifend oder sowas :smile:

Hallo,

ja, die heile, natürliche Umwelt. Mit so schönen Dingen wie Pest, Pocken, Dengue, Masern, Thyphus, Polio, Diphterie (hatte meine Mutter) usw…usw…
Oder was es sonst noch so nettes gibt: http://de.wikipedia.org/wiki/Impfung#Chronik_der_Ent…
Wer heutzutage seine Tochter nicht gegen humane Papillomviren impfen läßt, sollte FSME bekommen, wenn es eine universale Gerechtigkeit gäbe.

Aus Wiki:„Allein im zwanzigsten Jahrhundert wurden durch die Pockenimpfung bis 1978 weltweit geschätzte 375 Millionen Todesfälle verhindert, sowie durch andere Impfungen geschätzte 39 Millionen Todesfälle in den USA verhindert. Es wird geschätzt, dass jährlich 1,5 Millionen Kinder (drei pro Minute) an durch Impfung verhinderbaren Infektionen sterben.“

Gruß
vdmaster

Hallo,

Wir haben beide Kinder impfen lassen und keines hat geweint. Beide waren stolz zum Arzt zu gehen und eine Spritze zu bekommen.

Ist doch ok. Ihr habt entschieden, so wie ihr es für richtig haltet. Über euch, eure Kids. Das Thema hier aber ist Impfpflicht für alle.

Und dann muss man schon ein wenig weiter denken, was in Zukunft alles hinsichtlich Impfung verpflichtend wird.

Gruß
nasziv

Der sich auch tierisch über Eltern wie oben beschrieben aufregt.

Ihr seid doch geschützt, dann ist doch alles in Butter. Soll ich wegen dir mich und meine Kids gegen jede Variante von Vogelgrippe impfen lassen? Oder ist das was anderes? Und weshalb?

Ergänzung: Impfkritik
Hallo,

interessant mal für die Impfgegner:

http://de.wikipedia.org/wiki/Impfkritik#Impfkritik und folgende Kapitel.

Gruß
vdmaster

Hoffentich gibt es mal Impfungen gegen menschliche Blödheit :smile:.

Apropos Pest
Hallo,

ja, die heile, natürliche Umwelt. Mit so schönen Dingen wie Pest, …

Wie würden die Bevölkerungszahlen heutzutage eigentlich aussehen, wenn in früheren Zeiten die Pest in ca. 3 Gängen nicht jeweils die halbe Bevölkerung Europas dahingerafft hätte?

Aus Wiki:"Allein im zwanzigsten Jahrhundert …

Und daher müssen sich nun alle gegen Masern impfen lassen. Gegen was noch? Konkrete Vorschläge?

Gruß
nasziv

Hallo,

Das Thema hier aber ist Impfpflicht für alle.

Und dann muss man schon ein wenig weiter denken, was in
Zukunft alles hinsichtlich Impfung verpflichtend wird.

Die Impfpflicht gegen Masern war das Thema. Die rechtlichen Grundlagen für eine generelle Impfpflicht ergeben sich aus dem bereits existierenden Gesetz wie anfangs erwähnt. Sie kann jederzeit „aktiviert“ werden.

Gruß
vdmaster

Hallo,

interessant mal für die Impfgegner:
http://de.wikipedia.org/wiki/Impfkritik#Impfkritik und folgende Kapitel.

Das einzig Interessante ist die offensichtliche Wertung in diesem Beitrag.

Hoffentich gibt es mal Impfungen gegen menschliche Blödheit :smile:.

Ich finde es traurig, wenn man für sich und seine Schutzbefohlenen die Verantwortung und Fürsorgepflicht nicht übernehmen kann oder will. Noch trauriger, wenn man sich berufen fühlt, anderen deren Verantwortung in Zweifel zu ziehen und ihnen diese gar zu nehmen zu versuchen.

Gruß
nasziv

der übrigens seine Kinder gegen das eine oder andere, ohne diese konkret zu benennen, hat impfen lassen :smile:
Dennoch lehne ich sinnfreie Bevormundung grundsätzlich ab. Ich (wir) hatte die Wahl und Verantwortung.
Möchten wir jetzt noch über Impfschäden und die Folgen übernommener Verantwortung plaudern?

Hallo,

Die Impfpflicht gegen Masern war das Thema. Die rechtlichen Grundlagen für eine generelle Impfpflicht ergeben sich aus dem bereits existierenden Gesetz wie anfangs erwähnt. Sie kann jederzeit „aktiviert“ werden.

Was macht dich so sicher, dass im Zweifel die Gesetze nicht auf andere Themen erweitert werden?

Gruß
nasziv

Hi,

Wie würden die Bevölkerungszahlen heutzutage eigentlich aussehen, wenn in früheren Zeiten die Pest in ca. 3 Gängen nicht jeweils die halbe Bevölkerung Europas dahingerafft hätte?

Das ist genau die Angst, die ich habe, dass mein Sarkasmus in meinem vorigen Posting eben nicht irrational ist, sondern Impfgegner genau so argumentieren. Ich habe es in meinem sarkastischen Text „natürlich“ genannt, du sagst ganz offen, das Krankheiten das Bevölkerungswachstum dezimieren.

Noch soviel, bevor ich mich aus der Diskussion entferne: In Afrika, wo bei weitem nicht so viel gerimpft wird wie in Europa (vorsichtig ausgedrückt), ist das Bevölkerungswachstum um ein vieles höher als in Europa. Deutschland ist weltweit das einzige Land mit negativer Bevölkerungsentwicklung, Einwanderung außer Acht gelassen. und was das Mittelalter angeht: Kinder waren notwendige Arbeitskräfte und Altersversorgung. Wenn eins stirbt, kriegt man ein neues. Wennn keins stirbt, kriegt man kein neues bzw. hört auf, wenn die existierenden die kritische Zeit überstzanden haben.

die Franzi

Hi,
ich, und vermutlich unseren Vorredner auch, macht die TZatsache sicher, dass zum einen eine Impfpflicht für Grippe logistisch nciht machbar wäre, ganz zu schweigen von den Kapazitäten. Zum zweiten geht es bei Impfpflicht um die Ausrottung von Krankheiten, die besonders gefährlich sind: Grippe zB wird ich nicht ausrotten lassen. Es gibt jedes Jahr ein neues Virus, da kommt keine Impfkampagne gegen an. Das Virus vom Vorjahr stirbt von alleine aus, das vom nächsten kann ich impfen, aber das vom übernächsten Jahr kenn ich nciht. un dieses Jahr werden trotz Impfung genug Viren überbleiben, dass es im nächtsten Jahr ein neues gibt, usw. usf.
Des weiteren sind sich Ärzte sehr wohl bewusst, dass auch das Impfen mit Risiken behaftet ist. Je harmloser die Krankheit, desto sinnloser ist es, einen an sich gesunden Menschen zu impfen / einen chronisch Kranken zu impfen, der sich einfach vor Ansteckung schützen kann / etc. Bei einer Grippepflichtimpfung würde ich auch die impfen, die weder einem beonders hohen Ansteckungsrisiko ausgesetzt sind noch sich in Lebensgefahr befinden, falls sie ich infizieren. Das würde zu der paradoxen Situation führen, dass mit Pflichimpfung mehr Persoinen sterben / dauerhaft geschädigt werden, als ohne. Nur wenn die Rechnung anerrum ausgeht, macht die Pflichtimpfung einen Sinn.

die 'Franzi

Hast Du den Artikel überhaupt gelesen?

Waren die beiden Kinder vielleicht nicht geimpft?

Natürlich nicht. Zitat: „Säuglinge könnten erst nach etwa elf Monaten gegen Masern geimpft werden“.

Kind-stirbt-an-Masern-Spaetfolgen;art1544,2032149#839005782

Naja, das Kind kann man natürlich heute schlecht fragen, aber die Antwort der Eltern kenne ich ziemlich sicher.

Käme auf die Frage an…

Das war die implizite Frage: „Ich bin mir nicht sicher, daß Kind und Eltern ein Bedürfnis nach Fremdbestimmung verspürten“.

Es geht im übrigen nicht darum, gegen alles und jedes zu impfen, sondern gegen die Krankheiten, bei denen a) die Impfung eine Infektion verhindert, b) eine signifikante Wahrscheinlichkeit für schwerwiegende Folgen besteht, c) die Impfung kein nennenswertes Risiko bedeutet und d) die Infektion mit einer erheblichen Wahrscheinlichkeit eintritt.

Niemand will eine Impfpflicht für Vogelgrippe, Pest oder Denguefieber, weil die vorstehenden Kriterien nicht erfüllt werden. Krankheiten wie Kinderlähmung und Pocken sind in den Ländern mit Impfpflicht ausgerottet. Daß man solche Erfolge auch verspielen kann, zeigen bspw. Keuchhusten und eben Masern. In der DDR gab es eine Impfpflicht für Keuchhusten, in der Bundesrepublik nicht. Seit die Impfpflicht in der ehemaligen DDR aufgehoben wurde, steigen die Erkrankungen wieder an. Für Masern gilt im gesamten Bundesgebiet das gleiche.

Vor dem Hintergrund frage ich mich schon, wo das Problem bei Impfungen sein soll. Wenn es nur darum ginge, die eigene Infektion billigend in Kauf zu nehmen, kann man ja jeden beliebigen Standpunkt vertreten, nur geht es eben nicht nur darum. Die Impfmüdigkeit führt nicht zuletzt auch dazu, daß immer häufiger von Fernreisenden Krankheiten eingeschleppt werden, die sich dann auch hier verbreiten.

Ja!
Hi
Ja, eine Impfpflicht gegen Masern ist sinnvoll.

Der Impfstoff ist wesentlich verträglicher als gegen Pocken und für diese Krankheit gab es eine weltweite Impfpflicht mit dem Resultat, dass diese Krankheit weltweit ausgerottet werden konnte.
Ein soches Resultat wäre bei konsequenter Durchimpfung auch für Masern erreichbar.

Mike

Hallo,

Ich finde es traurig, wenn man für sich und seine Schutzbefohlenen

Hast Du über die Bedeutung dieses Wortes mal nachgedacht?
Befehl klingt so gar nicht nach freiwillig und ich mache, was ich will. Beim Wort Fürsorge- oder Unterhaltspflicht ist es ähnlich.

die Verantwortung und Fürsorgepflicht nicht übernehmen kann oder will. Noch trauriger, wenn man sich berufen fühlt, anderen deren Verantwortung in Zweifel zu ziehen und ihnen diese gar zu nehmen zu versuchen.

Glaubst Du wirklich, dass jeder, der sein Kind nicht gegen Masern impfen lässt (und medizinisch nichts dagegenspricht), wirklich die Verantwortung dafür trägt, wenn es dann mal andere infiziert und das bei denen dann den denkbar schlechtesten Verlauf nimmt? ICh behaupte mal, dass denen das nicht mal bewusst ist. Die sehen mit hoher Wahrscheinlichkeit nur sich und nicht mal unbedingt das eigene Kind.

der übrigens seine Kinder gegen das eine oder andere, ohne diese konkret zu benennen, hat impfen lassen :smile:
Dennoch lehne ich sinnfreie Bevormundung grundsätzlich ab. Ich (wir) hatte die Wahl und Verantwortung.

Das ist schön für Dich. Andere, die von wiederum anderen zu einem Zeitpunkt infiziert worden sind, hatten keine Wahl. Und auch die Kinder, die zu einem Zeitpunkt infiziert worden sind, zu dem die hätten geimpft sein können, hatten keine Wahl, zumindest bin ich mir sehr sicher, dass sie dann ein andere getroffen hätten. Geht halt hinterher nicht mehr. Insofern ist also das Nachdenken über eine Impfpflicht nicht ganz so sinnfrei. Es geht dabei um das Abwägen von Kosten und Nutzen. Wenn dabei herauskommt, dass da jemand vor anderen vor einer großen Gefahr geschützt werden soll, dann kann das sinnvoll sein. Im Ergebnis kann also rauskommen, dass hier Minderjährige geschützt werden sollen.

Möchten wir jetzt noch über Impfschäden und die Folgen übernommener Verantwortung plaudern?

Gerne. Reden wir doch über die Anschnallpflicht im Auto. Ich hatte noch nie einen Unfall. Ich brauche sowas also gar nicht und Millionen ebenfalls nicht. Der Gurt und die ganze Technik, die da inzwischen dranhängt, kostet ein Haufen Geld und das Ganze muss jedesmal beschleunigt und auch wieder abgebremst werden. Was da zusätzlich an Sprit verbraucht wird, unglaublich. Und vielleicht sind es mal genau die paar Gramm bzw. cm, die dann mal zuviel sind.
Also sofort diese sinnfreie Bevormundung abschaffen.

Ansonsten kommt mir die Argumentation der Impfgegner in Bezug auf Masern wie die Angst des Kettenrauchers vorm Fliegen vor. Da werden irgendwie Risiken ganz subjektiv ganz anders bewertet als sie objektiv sind.

Grüße