Indizien zu paranormalen Phänomenen gesucht

Hi.

Ich brauche für Argumentation in einem evtl. juristischen Verfahren (nicht gegen mich…) Indizienmaterial über bezeugte paranormale Phänomene, vor allem aus den Bereichen Telekinese, Telepathie und Hellsehen (hier NICHT in die Zukunft - woran ich sowieso zweifle -, sondern in Bereiche in der Gegenwart, die dem „Hellseher“ physikalisch unzugänglich sind, etwa von der Art, die nicht selten bei der Zusammenarbeit Kripo-Medium vorkommt).

Gefragt sind nicht so sehr wissenschaftliche Beweise (ohnehin nur die kleine Spitze eines riesigen Eisbergs), sondern detaillierte Zeugenberichte seriöser Personen. Die entsprechenden Quellen sollten nicht-esoterisch sein, also bitte keine Hinweise auf Publikationen esoterischer Verlage.

Dank für die Mühe und Gruß

Hallo,
Wahnsinn, so geziert um den heißen Brei schwätzen, das kann
nicht jeder :wink:

Klar, seriöse Berichte aus serösen Quellen, die natürlich nicht
wissenschaftlich sein müssen und natürlich auch nicht esoterisch …

Die Sache mit den Hellsehen in der
„nicht selten bei der Zusammenarbeit Kripo-Medium“
finde ich dann noch einen Zahn schärfer.

Kann es sein, daß du Film und Realität nicht mehr ganz auseinander
halten kannst?
Macht aber nix, damit haben heutzutage viele Leute ein kleines Problem.
Gruß Uwi

Ich brauche für Argumentation in einem evtl. juristischen
Verfahren (nicht gegen mich…) Indizienmaterial über bezeugte
paranormale Phänomene, vor allem aus den Bereichen Telekinese,
Telepathie und Hellsehen (hier NICHT in die Zukunft - woran
ich sowieso zweifle -, sondern in Bereiche in der Gegenwart,
die dem „Hellseher“ physikalisch unzugänglich sind, etwa von
der Art, die nicht selten bei der Zusammenarbeit Kripo-Medium
vorkommt).
Gefragt sind nicht so sehr wissenschaftliche Beweise (ohnehin
nur die kleine Spitze eines riesigen Eisbergs), sondern
detaillierte Zeugenberichte seriöser Personen. Die
entsprechenden Quellen sollten nicht-esoterisch sein, also
bitte keine Hinweise auf Publikationen esoterischer Verlage.

Dank für die Mühe und Gruß

Moin, Horst

Indizienmaterial über bezeugte paranormale Phänomene

Phänomene sind nichts anderes als Wahrnehmungen, das ist bei paranormalen Phänomenen nicht anders. Indizien beschränken sich deshalb zwangsläufig auf Schilderungen von Zeugen.

Gruß Ralf

Phänomene sind nichts anderes als Wahrnehmungen, das ist bei
paranormalen Phänomenen nicht anders. Indizien beschränken
sich deshalb zwangsläufig auf Schilderungen von Zeugen.

Alles falsch.

Moin, dukath,

Alles falsch.

es steht Dir frei, mich zu widerlegen, ich fürchte nur, dafür langt’s nicht.

Gruß Ralf

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Hallo,

ist ein Phänomen nicht etwas dass es „eigentlich“ nicht geben kann/darf?

Anyway, ich will hier nicht herumstreiten was was ist. Da du nicht genauer wirst was du suchst, würde ich die zwei „Phänomene“ aus Island zu zitieren. Dort wurden bei einem Straßenbau (ein Mal wars ein Tunnel, einmal ne Straße) „außergewöhnliche Störungen und eine Häufung von Pannen und Unglücksfälle“ festgestellt. Dies führte man auf die Störung der Ruhe der dort ansässigen Geister, Trolle und Elfen durch den Baulärm zurück. Nachdem man den Tunnel und die Straße ein gutes Stück weiter neu baute, gab es keine Pannen und Unfälle mehr. Die Isländer gingen davon aus hier ein „unbewohntes“ Stück Land gefunden zu haben.

Hat nix mit Mord, Kripo und Unheimlich zu tun, klingt komisch, war aber wirklich so. Nachweise der Elfenwohnungen konnte man natürlich nicht erbringen, schließlich heisst glauben ja auch nichts wissen.

Gruß
Helena

Hallo das hat evtl zumindest dahingehend etwas mit Horstens Problem zu tun, als dass es in Island behördlich anerkannte bzw. sogar angestellte Elfenbeauftragte gibt. Ich bin nicht sicher wie sie in die Bürokratie eingebunden sind, aber zumindest als Vergleich zur MEdium-Kripo-Kooperation evtl passend.
Für die anderen Phänomene frag ich mich wieso du dich nicht in den Publikationen umschaust, die sich wissenschaftlich mit Parawissenschaften (schönes Wortspiel, aber das trifft es besser als sie einfach nur Parawissenschaftler zu nennen) auseinandersetzen, ich verweise mal wieder an Loucardou und Kollegen aus Freiburg
Dort wirst du am ehesten erfahren, ob es Hinweise für die Existenz dieser Phänmene gibt oder gar Erklärungsansätze.
Gruß Susanne

Hi, Superhirn.

Kann es sein, daß du Film und Realität nicht mehr ganz
auseinander
halten kannst?

Ich schon, während du offensichtlich das Leben für grauen Mäusedreck hältst, der nix Interessantes zu bieten hat. Dein Problem.

Gruß

An Susanne und Helena.
Hi, Susanne.

… als dass es in Island behördlich anerkannte
bzw. sogar angestellte Elfenbeauftragte gibt.

Nun, dir und Helena sei gedankt für den Hinweis auf die isländische Elfensache, nur kann ich damit natürlich nur schwer vor deutschen Richtern punkten. [MOD - Satz entfernt …] Dass hier im sogenannten Parawissenschaften-Brett weitgehend die Skeptiker das Sagen haben, finde ich seltsam. Ich hätte dir eine interessantere Clientel gewünscht…

Für die anderen Phänomene frag ich mich wieso du dich nicht in
den Publikationen umschaust, die sich wissenschaftlich mit
Parawissenschaften…auseinandersetzen, ich verweise mal wieder an Loucardou und
Kollegen aus Freiburg

Da wird wohl nichts Anderes übrigbleiben. Was Freiburg betrifft, nun, da sitzt an der ersten Kontaktschaltstelle eine gewisse Frau Schupp-Ihle, und die ist leider komplett in vorgegebenen Denkrastern festgefahren. Mit einem parawissenschaftlichen Robo-Cop zu debattieren, bringt´s nicht, die Erfahrung habe ich schon gemacht. Meines Erachtens ist die deutsche Parapsychologie ohnehin in einem unwissenschaflichen Schematismus erstarrt - die haben mimikry-like die Haltung ihrer Gegner imitiert, nur umgekehrt. Sind wahrscheinlich zu oft auf Betrüger reingefallen und jetzt in einem Abwehrmechanismus festgefroren.

Ich halte dich auf dem Laufenden bzw. werde dir bei Gelegenheit an deine Mailadresse detailliertes, von mir beobachtetes Material zufunken.

Gruß

[MOD] - Fragen zu Korrektur bitte per Mail.
Gruß Rainer

[MOD] - Abgeschlossen …
Hallo,

der Zweig scheint nicht zu Helfen, die Ausgangsfrage zu beantworten.

Gruß Rainer

Hi.

Indizienmaterial über bezeugte paranormale Phänomene

Phänomene sind nichts anderes als Wahrnehmungen, das ist bei
paranormalen Phänomenen nicht anders. Indizien beschränken
sich deshalb zwangsläufig auf Schilderungen von Zeugen.

Das stimmt nicht ganz. Tonbandaufnahmen z.B. oder Filmmaterial sind bis zu einem gewissen Punkt auch Indizien, besonders dann, wenn sie wegen Unklarheit oder Fälschbarkeit keine echten Beweise sind. Anderes ausgedachtes Beispiel: eine umgefallene Vase in einem verschlossenen Zimmer. Kann ja nicht von selbst umgefallen sein. Das nur der Präzision halber.

Gruß

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Hallo,

ist ein Phänomen nicht etwas dass es „eigentlich“ nicht geben
kann/darf?

Nun, ein Phänomen ist nichts anderes als eine Sinneswahrnehmung, unabhängig davon, welche äußere Quelle diese Wahrnehmung hat. Theoretisch kann es sich auch um eine Sinnestäuschung handeln.

Gruß

Lucadou
Hi, Susanne,

ich bezog mich in der anderen Antwort auf das IGPP des verstorbenen Hans Bender, mit dem ich vor zwanzig Jahren mal Korrespondenz führte. Der alte Herr hatte wenigstens noch Offenheit, seine Fortsetzer könnten sich was davon abschneiden.

Den Hinweis auf Lucadou (ohne r) werde ich verarbeiten, mal sehen. Bin aber etwas skeptisch dahingehend, ob seine Leute fitter sind als die Kontaktdame vom IPGG. Das Schlimme ist, dass diese Leute dazu neigen, jedes paranormale Phänomen für selbstverursacht zu halten. Wäre das der Fall, dann wäre ich ein Weltmeister im Selbstverursachen von paranormalen Phänomenen und könnte damit irres Geld machen, z.B. bei James Randy. Leider liegt der Fall nicht ganz so einfach.

Und ein Film ist es auch nicht, Hr. Uwi. Als Drehbuchautor kann ich sehr wohl zwischen Film und Leben unterscheiden, ist sozusagen mein Job.

Gruß

Hallo

Da wird wohl nichts Anderes übrigbleiben. Was Freiburg
betrifft, nun, da sitzt an der ersten Kontaktschaltstelle eine
gewisse Frau Schupp-Ihle, und die ist leider komplett in
vorgegebenen Denkrastern festgefahren. Mit einem
parawissenschaftlichen Robo-Cop zu debattieren, bringt´s
nicht, die Erfahrung habe ich schon gemacht.

Ich hatte eigentlich eher an die FAchpublikationen gedacht, die deren HAus entspringen, da hättest du es schwarz auf weiß, was ggf. von Vorteil sein kann.

Ansosnten nur der kleine Tipp [MODmodus ein]dass die FAQ:1129 auch hier gilt, auch wenn der ein oder andere evtl gern mehr Details möchte; nur weils bisher noch nicht erwähnt wurde :wink: [MODmodus aus]

Gruß und viel Glück
Susanne

Zusammenarbeit Kripo - Hellseher: sehr real
Hi.

Den Vorwurf, ich bringe, was das Thema dieses Beitrags betrifft, Film und Realität durcheinander, kann ich mit zwei Mausklicks widerlegen. Für alle also, bei denen man immer wieder bei Adam und Eva anfangen muss, folgende Info:

http://www.kriminalpolizei.de/article

„Kriminaltelepathie„ in Deutschland – Historische Fälle
Die ersten ernsthaften Versuche seitens deutscher Polizeibeamter in der Richtung lassen sich auf das Jahr 1919 datieren, als der Leipziger Polizeirat Ernst Engelbrecht „um des wissenschaftlichen Interesses der Sache willen„ein viel diskutiertes Experiment mit einem weithin bekannten „Telepathen„ inszenierte, um daraus Erkenntnisse für den Einsatz solcher Methoden in der kriminalistischen Praxis ziehen zu können (Engelbrecht 1919).
In der Weimarer Republik wurde die Hinzuziehung von „Hellsehern„ und „Medien„ für die polizeiliche Ermittlungsarbeit zu einem ebenso permanenten wie umstrittenen Debattierfeld. Den Hintergrund hierfür lieferte die generelle Expansion des „wissenschaftlichen Okkultismus„ und der Parapsychologie in diesen Jahren.

Diese Entwicklung stieß auf Professionalisierungsbemühungen innerhalb des Polizeiapparates, die mit der Erprobung und Einführung neuer forensischer Techniken verbunden waren (vgl. Treitel 2004: 143-150; Wolffram 2005: 233-250). Von Österreich aus, wo 1921 in Wien unter Förderung des Wiener Landgerichts sowie eines kapitalkräftigen Mäzens für einige Monate ein „Institut für kriminaltelepathische Forschung„ operierte, verankerte sich diesbezüglich das Schlagwort „Kriminaltelepathie„ auch in der deutschen Publizistik (vgl. Heindl 1998: 27; Tartaruga 1922a). Oberpolizeirat Ubald Tartaruga, Hauptprotagonist des Wiener Instituts, vertrat die Ansicht, „dass echte und Beobachtungstelepathie seit jeher hochwichtige Faktoren im kriminalistischen und forensischen Dienste gewesen sind, daß wir es aber als Gebot der Zeit bezeichnen müssen, die diesfälligen Erfahrungen zu sammeln, zu sichten, in ein logisches System zu bringen und daraus einen ,Kriminaltelepathie’ betitelten Zweig der Kriminalwissenschaft zu machen„ (Tartaruga 1922b: 386). Nicht nur in der Tagespresse sowie im parapsychologischen Kontext, sondern auch in kriminologischen und polizeipraktischen Fachorganen kam es daraufhin zu breit angelegten Diskussionen darüber, ob und in welcher Weise „hellseherische„ bzw. „telepathische„ Fähigkeiten in der polizeilichen Ermittlungsarbeit eine Rolle spielen dürften. Befürworter und Gegner lieferten sich diesbezüglich heftige Gefechte. Es dauerte nicht lange, bis das Thema auch zum Gegenstand akademischer Untersuchungen wurde (vgl. Hornung 1925; Gaudlitz 1932).
Vermehrt tauchten in Deutschland nun Personen mit vermeintlichen paranormalen Fähigkeiten auf, die den Ermittlungsbehörden ihre Dienste als „Kriminaltelepathen„ anboten oder sogar eigene Detektiv-Büros eröffneten. Der im Insti-
tut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) in Freiburg aufbewahrte Teilnachlass des Potsdamer Juristen Albert Hellwig (1880-1951) enthält unzählige, bislang kaum erforschte Einzelfälle. Landesweite Schlagzeilen machte beispielsweise im Sommer 1921 die Frankfurter „Wahrträumerin„ Minna Schmidt. Sie hatte im Fall eines Doppelmordes an zwei Bürgermeistern in Heidelberg den späteren Fundort der Leichen bestimmt (Gruhle 1923), was zum Thema für „große Feuilletons„ (Ebertin 1921: 3) wurde. Gerade die bekannter gewordenen „Hellseher„ wurden nicht selten von den Ermittlern direkt kontaktiert. „Kriminalmedien„ wie August Drost, Elisabeth Günther-Geffers oder der Hellseher „Savary„ verfügten über einen erheblichen Bekanntheitsgrad, beschäftigten die Tagespresse und waren mit Hunderten von Verbrechensfällen befasst (vgl. Hellwig 1929; Wolf-Braun 2000: 94-107). Dem umstrittenen Hermann Steinschneider alias „Hanussen„ (1889-1933) – wohl die bekannteste Hellseher-Gestalt der zwanziger Jahre – wurden ebenfalls vielfältige Kontakte zu den Polizeibehörden nachgesagt (vgl. Kugel 1998).

(…)

Der „Fall Schleyer„
Dass die Hilfeangebote von „Hellsehern„ von den Ermittlungsbehörden nicht immer von vornherein zurückgewiesen werden und entsprechende „Expertise„ zumindest in Extremsituationen von Ermittlungsbehörden durchaus aktiv nachgefragt wird, zeigen im Archiv des IGPP aufbewahrte Unterlagen zum Fall der Entführung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns-Martin Schleyer im Herbst 1977 durch Mitglieder der RAF (IGPP-Archiv: E/23/1216). In der zweiten Fahndungswoche suchten zwei Ermittler des Sonderkommandos – ein Polizeipsychologe sowie ein leitender Beamter der Bundeswehrschule für psychologische Verteidigung in Euskirchen – den Hellseher Gérard Croiset im holländischen Utrecht auf. Croiset (eigentlich: Gérard Boekbinder, 1910-1980) galt zum damaligen Zeitpunkt europaweit als einer der bekanntesten und gefragtesten „Hellseher„. Zu seinem Spezialgebiet hatte er die Verbrechensaufklärung bzw. die Suche nach vermissten Personen gemacht (vgl. Pollack 1965; Lyons/Truzzi 1991: 93-106). Der Kontakt zu Croiset kam über den Freiburger Parapsychologen Hans Bender zustande. Bender kannte Croiset schon seit mehr als zwanzig Jahren, hatte mehrfach mit ihm experimentiert und hielt den Holländer für eine der beeindruckendsten lebenden Personen mit paranormalen Fähigkeiten. Seitens der Ermittler bekam Bender mitgeteilt, man sei in der Einsatzleitung mit BKA-Chef Herold an der Spitze „sehr wohl willens […], unorthodoxe Wege zu gehen."

Gruß

Moin, Horst,

Tonbandaufnahmen z.B. oder Filmmaterial
sind bis zu einem gewissen Punkt auch Indizien, besonders
dann, wenn sie wegen Unklarheit oder Fälschbarkeit keine
echten Beweise sind.

da darf ich schon wieder den Langenscheidt zitieren:

_In’diz, das; -es,-di·zi·en

1.Hinweis, Anzeichen
2. Beweisstück, erwiesene Tatsache als Glied in einer Beweiskette_
Horst, lern mich deutsch: Was ist denn ein „echter“ Beweis?

Anderes ausgedachtes Beispiel: eine
umgefallene Vase in einem verschlossenen Zimmer. Kann ja nicht
von selbst umgefallen sein. Das nur der Präzision halber.

Und wer sagt Dir, dass sie vorher gestanden hat? Wer sagt, dass nicht ein Erdbeben (gibt’s auf der Schwäbischen Alb alle naslang) daran schuld ist?

Das nur der Präzision halber.

Was Das?

Gruß Ralf

Den Vorwurf, ich bringe, was das Thema dieses Beitrags
betrifft, Film und Realität durcheinander, kann ich mit zwei
Mausklicks widerlegen. Für alle also, bei denen man immer
wieder bei Adam und Eva anfangen muss, folgende Info:

Hallo,
das Durcheinander bezieht sich nicht darauf, ob es solche Versuche gibt oder gegeben hat, sondern dass in den Filmen vorgegaukelt wird, die Zusammenarbeit wäre erfolgreich.
Deine beiden Zitate können letzteres nicht belegen.
Interessant sind die ersten zwei Abschnitte, aus dem Beitrag, den du auszugsweise zitiert hast. Da dein Link nicht funktionierte hier noch einmal der richtige Link: http://www.kriminalpolizei.de/articles,psychic_detec…
Wahrscheinlich haben sie dir nicht so gefallen. Aber es soll jeder selbst lesen.
Grüße
Ulf

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Geister, Gothics, Gabelbieger
In diesem Buch von Bernd Harder gibt es auch dazu einen Beitrag.

Danach ist aus der Zusammenarbeit (meist auf „Initiative“ der Hellseher) nie etwas Sinnvolles herausgekommen; Anders als bei nachfolgenden Pressebemusterungen beschrieben. Im Gegenteil, verzweifelte Verwandte von Vermissten fühlten sich mehr und mehr von ergebnislosen Hellsehern belästigt.

Die Polizei vertritt für die Öffentlichkeit natürlich die Aussage „man ist für alle Hilfen offen“ um das Gemosere (wieso habt ihr nicht…) „engagierter“ Geistergläubigen auch in diesem unserem Lande gar nicht erst aufkommen zu lassen.

Gruß

Stefan

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Hi Ralf,

Quellen? Jeder Reiseführer Island berichtet darüber. Weil Baustellenverlegungen wegen der Ruhestörung von Trollen oder Elfen für Touristen eher ungewöhnlich sind. Es gibt außerdem einige Islandforen im Web in denen du viele Deutsche findest die in Island wohnen und dir sicherlich mit Originalquellen und Übersetzungen dienen können. Son bisschen Eigeninitiative kann man ja schon mal an den Tag legen, oder?

Gruß
Helena

Schwarzer Mann an Ulf
Hi.

das Durcheinander bezieht sich nicht darauf, ob es solche
Versuche gibt oder gegeben hat, sondern dass in den Filmen
vorgegaukelt wird, die Zusammenarbeit wäre erfolgreich.

Da scheint einer Uwis Gedanken lesen zu können. Ein Fall erfolgreicher Telepathie? Jedenfalls hier ein Zitat aus wiki zum Thema des Mediums Croiset, der nach einigen Fehlschlägen folgendes leistete:

http://en.wikipedia.org/wiki/Gerard_Croiset

„However he achieved one more notable success when invited to Tokyo, Japan in the 1970s to locate a missing child. Within 24 hours he had provided a description of the location in which her body could be found, and when her body was found after following his instructions, all details seemed to match exactly with his prediction.“

Zum Thema nicht-von-mir-zitierte Absätze:

Wahrscheinlich haben sie dir nicht so gefallen. Aber es soll jeder selbst lesen.

Du neigt dazu, Dinge zu vereinfachen und in mich den Schwarzen Mann hineinzuprojizieren, was wenig sachdienlich ist. Hier steht nicht zur Debatte, was mir gefällt, sondern die Frage, ob sich die Kripo ernsthaft auf parapsychologische Themen einlässt. Nur das wollte ich nachweisen. Dass es faktisch auch zu Konfusionen Film-Realität kommen kann, ist klar, was aber nicht heißt, dass diese Konfusion das Thema komplett abdeckt. Sie VERdeckt es eher, und das ist vielleicht etwas, was DIR nicht gefällt.

Hier noch ein Zitat aus einem Schreiben des IGPP in Freiburg (größtes parapsychologischen Instituts der Welt)an mich, vom Herbst 07.

(Wenn du all das auch für Konfusion von Film und Realität hältst, bitte sehr, immer feste druff mit dem skeptischen Holzhammer, Hauptsache, es wird vom Tisch gehauen, was dir nicht gefällt.)

Zum Thema Psychokinese also von Frau Schupp-Ihle (IPGG):

„Das kann alles Mögliche sein wie z.B. das Knacken, Bewegen, Verschwinden oder merkwürdige Verhalten (entgegen aller Naturgesetze) von Gegenständen und dergleichen. Sehr häufig sind diese Phänomene auch für andere Menschen wie z.B. Familienmitglieder wahrnehmbar.
Ich führe im folgenden noch ein paar „klassische“ Fälle an, um Ihnen psychokinetische Phänomene zu illustrieren: Z.B. Wenn eine Uhr just in dem Moment stehen bleibt, in dem ein nahestehender Mensch stirbt, der aber viele Kilometer entfernt gelebt hat.
Oder wenn eine Glasschale zerspringt, wenn ein naher Angehöriger einen Unfall hat oder in Gefahr ist.
Wir hatten auch schon Fälle, in denen ein hinzugerufener technischer Mitarbeiter von den Stadtwerken bestätigt hat, dass die Platte eines Elektroherdes binnen Sekunden heiß geworden ist, und das obwohl es nicht sein konnte, da die Sicherung definitiv ausgeschaltet war.“

Alle Deppen, außer Ulf, oder?

Gruß

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