IQ-Test

Hallo!

Ich habe an vergangenem WE diesen grossen, von der Mensa organisierten, IQ-Test mitgemacht.

Und ich ca. 3 Wochen soll das Ergebnis da sein.

Ich möchte mich vorab gerne etwas informieren, wie ich mein Ergebnis werten soll.

Bisher weiss ich eigentlich nur, dass 100 der Durchschnitt sein soll und ab 130 wird man als „hochbegabt“ bezeichnet.
Wobei in Amerika die Skala anders sein soll (hochbegabt ab 140 oder 150) und in anderen Ländern gibts wahrscheinlich nochma andere Skalen.

Kennt jemand im Internet Seiten, wo angegeben ist welchen durchschnittlichen IQ Hauptschüler, Realschüler und Abiturienten haben?

Welchen IQ Akademiker im Durchschnitt haben…vllt auch nach Studienfach aufgeschlüsselt?

Aus Wiki habe ich schon einiges ergoogelt…z.B. dass Forscher und Professoren im Durchschnitt einen IQ von 140 haben…

Ich nehm das ganze auch nicht sehr ernst…aber unterhaltsam fände ich eine ausführlichere Statistik schon^^

LG, biggi

Hallo Biggi,

Aus Wiki habe ich schon einiges ergoogelt…z.B. dass Forscher
und Professoren im Durchschnitt einen IQ von 140 haben…

dann muß es aber (deutliche) Abweichungen nach unten geben, denn ich kenne (und hatte) Professoren, die mit Sicherheit keinen IQ von 140 haben/hatten, oder das Ergebnis gekauft haben.

Bei vielen Forschern hab ich da auch so meine Zweifel.

Gandalf
einwenigeininsider

hallo biggi,

Welchen IQ Akademiker im Durchschnitt haben…vllt auch nach
Studienfach aufgeschlüsselt?

da du das ganze sowieso nicht sehr ernst nimmst, darf ich dir verraten, daß wir hier mal einen akademiker hatten, der einen IQ unterhalb der zimmertemperatur hatte. namen werde ich nicht nennen. aber ich sehe viele w-w-wler beim lesen dieses postings vor ihren monitoren sitzen und eifrig nicken.

Ich nehm das ganze auch nicht sehr ernst…aber unterhaltsam
fände ich eine ausführlichere Statistik schon^^

da kann ich nicht mit dienen. aber führe dir bitte vor augen, daß auch altkanzler kohl einen „dr.“ hatte.

schöne grüße
ann

Hallo Biggi,

ich möchte nicht darauf eingehen, was ein „IQ“-Test misst und ob das, was gemessen wird, etwas mit der umgangssprachlichen Intelligenz zu tun hat.

Die Werte, die Du suchst, sind die „Normwerte“ eines Tests. Ein psychologischer Test - wie z.B. ein IQ-Test - kostet i.d.R. mehrere 100 Euro.

Dies ist dadurch gerechtfertigt (und reich wird man durch die Konstruktion eines solchen Tests nicht unbedingt), dass der Test vor der Veröffentlichung an einer sehr großen Stichprobe normiert wird, d.h. es wird geschaut, wie sich die Testpersonen (Normstichprobe) in den möglichen Ergebnissen unterschiedlich verteilt.

Danach werden die Ergebnisse gruppert. Der Wert von 130 bei dem von Dir durchgeführten Test, ergibt sich für „Hochbegabung“ dadurch, dass es nut ca. 2,5% der den Test bearbeitenden Personen es möglich ist, diese Punktzahl zu erreichen.

Ist ein Test optimal geeicht, dann lässt sich dieser Wert auch durch die Kennwerte eines Tests ablesen: in der IQ-Messung möchte man gerne normalverteilte Daten bei einem Mittelwert von 100 und einer Standardabweichung von 15 haben. Wenn die Daten eines Tests so verteilt sind, dann schneiden 2 Standardabweichungen nach oben immer ca. 5% ab.

Von dem Mittelwert (Verteilungsschwerpunkt) 2 Standardabweichungen nach rechts landet man bei 130, so erreicht man die 2,5%-Grenze.

Wäre der Test mit einer Standardabweichung von 20 geeicht, so würde man bei einem Wert von 140 auskommen.

Das jeweilige Ergebnis eines Tests ist also nur im Zusammenhang mit diesem Test zu sehen - eine Verallgemeinerung ist nur schwer Möglich, und die Testsscores zueinander auch nicht gut vergleichbar.

Allerdings finktionieren solche Tests in der praktischen und täglichen Anwendung ausgesprochen gut, auch zur Vorhersage spezieller anderer Dinge.

Hoffe, das hilft weiter,

lieben Gruß
Patrick

hi,

forscher und professoren können mit einem IQ von 90 und einer stahlharten arbeitsdisziplin durchaus erfolgreich sein. sie müssen nur eine fakultät treffen, die in ihrem leistungs- und begabungsprofil die stärkenseite abfragt.

ansonsten gebe ich patrik für seine antwort ein sternchen.

Moin, biggi,

Aus Wiki habe ich schon einiges ergoogelt…z.B. dass Forscher
und Professoren im Durchschnitt einen IQ von 140 haben…

dann solltest Du diesen Beitrag aber schleunigst ändern. Selbst ohne irgendwelche Statistiken gehe ich jede Wette ein, dass der durchschnittliche IQ der Professoren bei 101 liegt.

Nebenbei gefragt: Was sind denn Forscher? Sind da alle Neugierigen gemeint, so wie Du und ich?

Gruß Ralf

Ich bin mehr als ein Prof.
Hallo drambeldier,

ui, da freue ich mich aber, dann bin ich gut drüber:smile:

LG
Mikhael

Hallo Patrick!

Ich danke für deine nette Erklärung. Aber in meinem Artikel tauchten genau 2 Fragen (erkennbar am Fragezeichen) auf. Dein Posting korrigiert/erweitert zwar meine Ausführungen zu den unterschiedlichen Interpretationen verschiedener IQ-Werte bzw. deren Skalen, aber das interessiert mich nicht so sehr und hätte ich auch selbst rausfinden können.

Ich habe vllt. mit meinen Bemerkungen zum IQ von Hochschulprofessoren/Forschern wohl etwas von dem abgelenkt, was mich eigentlich interessiert.

LG, biggi

Hallo!

Ich verstehe nicht, warum hier so stark gegen Uni-Professoren gewettert wird. Natürlich gibt es auch sehr inkompetente Professoren. Die Defizite liegen nicht selten im sozialen oder pädagogischen Bereich. Aber dass hier so viel auf Professoren geschimpft wird, ist mir unverständlich. Welche Berufsgruppe soll den „intelligenter“ sein?
(Unternehmensgründer, Rechtsanwälte, Künstler oder Journalisten?)

Durch Zufall bin ich auf folgende Seiten gestoßen:
http://www.brainworker.ch/Bildung/IQ.htm

http://www.iqcomparisonsite.com/Cox300.aspx

Interessant finde ich, dass die beiden bekanntesten Forscher mit einem IQ von über 200 Goethe und da Vinci gewesen sein sollen.
Auch, dass der IQ von Hitler auf 141 geschätzt wird, finde ich beachtlich.
Auf der anderen Seite wird der IQ von da Vinci aber schon mit nur noch 180 angegeben, der von Goethe aber auch mit 210.
Wie ich erwartet habe gibt es da Schwankungen…

Man hört ja auch oft, dass der noch lebende Mensch mit dem weltweit höchsten IQ Stephen Hawking sein soll. Sein IQ wird aber häufig mit 145-160 angegeben. Bei meinem IQ Test meinte die Prüferin, dass der aktuell höchste gemessene IQ bei 210-220 liegen würde. Also alles andere als eine präzise Wissenschaft.

Was ich aber eigentlich gesucht habe waren diese Angaben:
74-89: Krankenpflege
89-100: Kassierer
100-111: Polizist
111-120: Lehrer
120-125: Professor
125-132: Redakteur, Rechtsanwalt

Also ich hätte eher die Reihenfolge
Supermarktkassierin&gt:stuck_out_tongue_winking_eye:olizist>Krankenschwester>Lehrer>Rechtsanwalt&gt:stuck_out_tongue_winking_eye:rofessor
erwartet…

Also mei Wissensdurst ist ist eigentlich schon gestillt…wenn jemand aber noch ähnliche „Ranglisten“ kennt, freue ich mich drauf sie zu lesen…
Wie gesagt…sehr ernst nehme ich solche Seiten nicht, finde sie aber recht unterhaltsam…

LG, biggi

Hallo,

was noch nicht erwähnt wurde:
IQ im Sinne der Tests kann man trainieren.
Man kann in wenigen Wochen seinen IQ durch Lösen von IQ Testaufgaben -ich schätz mal- um 20 Punkte hochtreiben.

Gruss,
TR

Hallo Ralf!

Was verstehst du denn unter Forscher? Jemand der in der Nase bohrt, weil er neugierig ist was er rausholen kann, wie weit er seinen Finger reinstecken kann und wohlmöglich noch wie sein Fund schmeckt…das ist auch ein „Forscher“? Ich denke aber wir wissen beide, das eigentlich gemeint war^^.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi,

Ich verstehe nicht, warum hier so stark gegen Uni-Professoren
gewettert wird.

Es sollten vermutlich Beispiele sein, dass das was der IQ Test misst, nicht das ist, was wir gemeinhin unter Intelligenz verstehen.
Die Grundproblematik liegt darin, dass sich der naive Begriff „Intelligenz“ stand heute nicht operationalisieren (messbar machen) lässt ind somit der wissenschaftliche Intelligenzbegriff „lediglich“ die Fähigkeit beschreibt, IQ-Tests zu lösen.
(…)

Welche Berufsgruppe
soll den „intelligenter“ sein?
(Unternehmensgründer, Rechtsanwälte, Künstler oder
Journalisten?)

nach meinem zuvor Gesagten dürfte der IQ mit dem Grad der Ausbildung korrelieren.
Das kann man zwar prinzipiell herausrechnen, aber ist ein Akademischer Grad eine zuverlässige Richtgrösse?
(…)

Interessant finde ich, dass die beiden bekanntesten Forscher
mit einem IQ von über 200 Goethe und da Vinci gewesen sein

So ein Mist.
Entweder wurde da eine sehr grosse Standardabweichung zugrundegelegt (dann müsste man dazu sagen, dass 150 nix Besonderes ist), oder es ist schlicht gelogen.
Bei einer Standardabweichung von 15, wie heute üblich, wäre ein Wert von 200 bei weniger als einem von zehn Milliarden Menschen zu erwarten.

Auch, dass der IQ von Hitler auf 141 geschätzt wird, finde ich
beachtlich.

Das gibt es in jedem Dorf. (Einer von 1000)
(…)

Bei meinem IQ Test meinte
die Prüferin, dass der aktuell höchste gemessene IQ bei
210-220 liegen würde.

Siehe oben. Soviel zur Ernsthaftigkeit des Tests.

Gruss,
TR

Entweder wurde da eine sehr grosse Standardabweichung
zugrundegelegt (dann müsste man dazu sagen, dass 150 nix
Besonderes ist), oder es ist schlicht gelogen.
Bei einer Standardabweichung von 15, wie heute üblich, wäre
ein Wert von 200 bei weniger als einem von zehn Milliarden
Menschen zu erwarten.

Also den Link, aus dem ich die Informationen habe, ist beigefügt.
Hier nochmal die Einteilung, von der ich denke, dass sie in Deutschland und der Schweiz (nach dem Verfasser des Textes) der Normalfall ist.

http://www.brainworker.ch/Bildung/IQ.gif

Nach dem Graphen wäre ein IQ von 150 doch etwas sehr besonderes, weil ihn nur sehr viel weniger als 1% der Bevölkerung haben.

Ich kenne nur die übliche Aufteilung wonach 100 der Durchschnitt is und nur 2-2,2% einen IQ von 130 und höher haben.

Alle anderen IQ-Definitionen etc. sind doch gar nicht gebräuchlich bei uns. Wie hoch ist denn die Standardabweichung bei der angegeben Graphik? 15?

naja…ich möchte auch nicht drüber diskutieren ob jetzt 150 noch normal ist und wie hoch Standardabweichungen sind…
ich habe mehrfach beschrieben dass ich die skala benutze wonach man bei einem IQ von 130 und höher zu den 2% der bev. gehört, die als hochbegabt bezeichnet werden…immer wieder drüber zu streiten ob man ab IQ 130, 150 oder 20000 nun zu den 2% besten „IQ-Test-Lösern“ gehört und weiss gott was noch alles…ist mir egal…

ich habe mehrfach gesagt, dass ich diese tests nicht ernst nehme und nicht über sowas diskutieren möchte…
mich stört es aber, dass hier immer über etwas diskutiert wird, wonach ich weder gefragt habe, noch interessiert es mich…

ich werde hier auch nicht weiter auf solche eingaben eingehen…wer sich über den sinn&unsinn von solchen tests auslassen möchte…oder über die optimale standardabweichung unterhalten möchte, darf gerne einen eignen thread aufmachen…

ich hatte gehofft es kommen weniger übertrieben ernsthafte antworten und dachte dass nicht professoren, sondern polizisten, finanzbeamte oder politiker durch den kakao gezogen werden…

gruss, biggi

Hallo Biggi,

Ich verstehe nicht, warum hier so stark gegen Uni-Professoren
gewettert wird.

ich habe nicht gewettert, ich habe nur angemerkt, daß Deine kritiklose Feststellung hinterfragungswürdig ist.
Auch bei Forschern und Professoren gibt es enorme Schwankungen.

Die Defizite liegen nicht selten im sozialen oder
pädagogischen Bereich.

Da besonders :wink:

Aber dass hier so viel auf Professoren
geschimpft wird, ist mir unverständlich.

Nun, wenn einige dieser Wesen mit unverholener Arroganz auftreten juckt es mir natürlich in den Fingern.
Aber ums klarzustellen. Es gibt auch viele Profs, die fachlich, menschelich und pädagogisch hochkompetent sind. Einige davon darf ich Freunde oder zumindestens Bekannte nennen.

Welche Berufsgruppe
soll den „intelligenter“ sein?
(Unternehmensgründer, Rechtsanwälte, Künstler oder
Journalisten?)

Diese Frage ist recht sinnfrei.
Ein guter Tischler ist wesentlich besser (zumindestens meistens) im Holzverarbeiten als alle Professoren der Welt. Dafür kann er sicher keine Gleichung der Quantenphysik lösen (zumindestens auch hier ein meistens).
Du kommst also schnell wieder zur Frage;
Was ist Intelligenz.

Interessant finde ich, dass die beiden bekanntesten Forscher
mit einem IQ von über 200 Goethe und da Vinci gewesen sein
sollen.

Das sind günstigstenfalls Schätzungen, wenn ich auch vermute, dß die Tendenz richtig ist.

Auf der anderen Seite wird der IQ von da Vinci aber schon mit
nur noch 180 angegeben, der von Goethe aber auch mit 210.
Wie ich erwartet habe gibt es da Schwankungen…

Natürlich. Je nachdem, wer schätzt und wie.

Man hört ja auch oft, dass der noch lebende Mensch mit dem
weltweit höchsten IQ Stephen Hawking sein soll. Sein IQ wird
aber häufig mit 145-160 angegeben. Bei meinem IQ Test meinte
die Prüferin, dass der aktuell höchste gemessene IQ bei
210-220 liegen würde. Also alles andere als eine präzise
Wissenschaft.

Es wurde schon gesagt.
Es muß sehr kritisch geprüft werden was wie getestet wird/wurde.

Was ich aber eigentlich gesucht habe waren diese Angaben:
74-89: Krankenpflege
89-100: Kassierer
100-111: Polizist
111-120: Lehrer
120-125: Professor
125-132: Redakteur, Rechtsanwalt

Wo hast Du denn diese Liste her?

Gandalf

Was ich aber eigentlich gesucht habe waren diese Angaben:
74-89: Krankenpflege
89-100: Kassierer
100-111: Polizist
111-120: Lehrer
120-125: Professor
125-132: Redakteur, Rechtsanwalt

Wo hast Du denn diese Liste her?

Die ist aus dem Link, den ich gegeben habe…

Hi Biggi,

Was verstehst du denn unter Forscher?

vorstellen kann ich mir durchaus etwas, nur als Berufsbezeichnung bzw. Klassifizierung für eine Statistik ist mir der Begriff noch nicht begegnet. Das hätte mich auch gewundert - in Zeiten der Forschungsförderung möcht ma nich glaum, was da alles in der Forschung tätig ist :smile:))

Gruß Ralf

Hallo,

Die Grundproblematik liegt darin, dass sich der naive Begriff
„Intelligenz“ stand heute nicht operationalisieren (messbar
machen) lässt ind somit der wissenschaftliche
Intelligenzbegriff „lediglich“ die Fähigkeit beschreibt,
IQ-Tests zu lösen.

tatsächlich stimmen Laien und Experten jedoch ziemlich darin überein, was Intelligenz ist.

Es gibt mehrere Untersuchung, die … :wink:

Wenn ich mich richtig erinnere, hat eine von ihnen gezeigt, daß der wissenschaftliche und der alltägliche Intelligenzbegriff vor allem in einem divergieren: in der Relevanz sozialer Fertigkeiten für das, was Intelligenz ist.

Unter anderem hat das zur Forschung an der sogenannten sozialen Intelligenz geführt hat. :wink:

Grüße

Moin Biggi,

Wo hast Du denn diese Liste her?

Die ist aus dem Link, den ich gegeben habe…

da steht auch, daß ein IQ von rund 80 debil entspricht.
Weia, die Krankenpfleger und -schwestern sind im Schnitt also debil?!

Tschuldigung, aber das macht die restlichen Aussagen des Links nicht glaubhafter (zumal ich im Laufe meines Lebens einige Pflegekräfte habe kennenlernen dürfen. Keine davon war auch nur annähernd debil!).

Gandalf

Sie schreiben :
"Die ist aus dem Link, den ich gegeben habe…

da steht auch, daß ein IQ von rund 80 debil entspricht.
Weia, die Krankenpfleger und -schwestern sind im Schnitt also
debil?!

Tschuldigung, aber das macht die restlichen Aussagen des Links
nicht glaubhafter (zumal ich im Laufe meines Lebens einige
Pflegekräfte habe kennenlernen dürfen. Keine davon war auch
nur annähernd debil!).

Gandalf "

Hallo !

Meine Kommentare :

  1. Nicht jeder Mensch ist fähig, Debilität zu erkennen.
  2. In jeder Berufsgruppe gibt es solche Menschen mit weniger und solche mit mehr Intelligenz. Sie haben vielleicht gerade solche Krankenpfleger, Altenpfleger oder Krankenschwestern mit einem IQ von 90 oder 100 kennengelernt.

Übrigens : Kluge Menschen haben festgestellt, dass die meisten über-durchschnittlich intelligenten Menschen unter den Ingenieuren zu finden sind, was nicht bedeutet, dass alle Ingenieure hoch intelli-gent seien.
Summasumarum ist die Gruppe der Ingenieure von der Intelligenz her über den Ärzten und über den Juristen.

Gruß
Angelika

Hallo…

Bei vielen Forschern hab ich da auch so meine Zweifel.

Ja, finde ich auch.Deswegen dachte ich mir oft im Studium, als ich manche Assistenten (also Doktoranden) mitgekriegt habe, dass es eigentlich nicht so erstrebenswert ist zu promovieren (grins).

gruss