ISIS und Hadithe

Ich trage Verantwortung dafür, das unsere Geschichte nicht
vergessen wird und sich nicht mehr wiederholen kann.

Das trägt jeder ob er das will oder nicht.
Ich denke da denkst du jetzt nur auf das was da schiefgelaufen ist.
Du solltest dich aber dafür auch genau so vehement einsetzen was unsere Geschichte an Werten hervorgebracht hat.
Da ist kein Millimeter verhandelbar.

An der Religion Islam ist genauso viel oder wenig zu
kritisieren, wie an jeder anderen Religion auch.

Richtig, also eine Riesenmenge.

Islamismus lehne ich ab und habe auch nie etwas anderes
behauptet.

Das immer wieder zu betonen ist unnötig wie ein Kropf, und gibt einem zu denken, niemand hat das dir nämlich nur leise oder latent unterstellt.
Blauäugigkeit schon und das mit Recht.

Kann es sein, dass du dazu neigst, an einer gewissen Stelle
einfach aus der Diskussion auszusteigen? Das ist sehr schade,
weil du damit einen gewissen Eindruck hinterlässt.

Nein, aber ich lasse mich nicht beleidigen und schon gar nicht
von jemanden der nur so vor Vorurteilen strotzt und nur seine
Meinung als einzig wahre gelten läßt.

Herrlich, kein Spiegel zur Hand?:smile:

Übrigens mich kann (und auch niemanden) niemand beleidigen außer meine Dummheit.
Das tut wirklich Weh. Richtig aufhorchen sollte man, wenn das sich ultimativ als Schlag im Magengruben sich meldet.
Und ich denke dich hat die Ev. das weitgehend isomorphes, somatische System verpasst, wie jeden gesund geborenen Menschen.

Hi,

Ich finde aber dennoch, dass du es dir zu einfach machst. Du

könnte es nicht vielleicht auch sein, das Du es Dir zu einfach machst?

Ist die Gewalt wirklich nur ein Problem des Islam und worin liegt diese Gewalt begründet?

http://www.sueddeutsche.de/politik/brutalitaet-des-i…

sprichst beispielsweise von einem Prozent. Das sind so wenig -
und demnach müssen 99 Prozent total friedlich und aufgeklärt
sein. Das klingt beruhigend. Aber mal ganz offen und ehrlich:
Glaubst du dieser Zahl wirklich?

Beweise mir doch bitte das Gegenteil. Belege das mehr als 1% der in Deutschland lebenden Muslime extremistisch sind.

Du schreibst, ich würfe alle Muslime in einem Topf. Wo habe
ich das getan? Zeig mir nur eine konkrete Stelle, bitte.

An jeder Stelle. Du unterscheidest nicht, zwischen Islam und Islamismus, Bei Dir ist alles gleich.

Ich werfe nicht alle Muslime in einen Topf. Indes realisiere
ich aber, dass der Islam leider nicht eine Religion ist wie
alle andere. Treffend beschriebt es aktuell ein Professor für
islamische Religionspädagogik im Spiegel. Er sagt etwa:

Siehe::

http://www.deutschlandfunk.de/rechtfertigt-der-koran…

oder auch hier:

http://www.migazin.de/2013/11/21/die-behauptung-isla…

Insbesondere zu Deiner weiter oben verlinkten Artikel, was die Unterdrückung der Frau angeht.

Wie Du siehst auch die Islamexperten sind sich nicht einig.

Da ich im Wesentlichen nur das von den Muslimen einfordere,
was dieser Professor auch sagt, halte ich deine Kritik an
meinen Aussagen für überzogen und auch unehrlich.

Das kannst Du halten wie Du möchtest, es stimmt aber nicht. Meiner Meinung denkst Du einfach zu kurz.

Ich glaube,

du siehst mich gar nicht unbedingt im Unrecht, siehst aber
eher ein Problem darin, dass jemand das alles so offen
anspricht.

Du irrst.

Gruß
Tina

Ist die Gewalt wirklich nur ein Problem des Islam und worin
liegt diese Gewalt begründet?

http://www.sueddeutsche.de/politik/brutalitaet-des-i…

Das ist der häufig gewählte Weg, die Taten der Islamisten durch westliche Verfehlungen zu relativieren. Das funktioniert aber nicht. In westlichen Gesellschaftsordnungen werden Verfehlungen (zB Folterskandale) juristisch verfolgt und in den Medien aufgegriffen und kritisiert. Sie stellen im Regel-Ausnahme-Verhältnis die Ausnahme dar. In Saudi-Arabien dagegen stellt die Auspeitschung, wenn man den Islam auf eine Stufe mit anderen Religionen stellt, die Regel dar. Dort ist es gewollt, im Westen ist Folter nicht gewollt. Einzelfälle lassen sich nie vermeiden, darum geht es aber nicht.

Beweise mir doch bitte das Gegenteil. Belege das mehr als 1%
der in Deutschland lebenden Muslime extremistisch sind.

Es gibt wenige Studien, da dieses Thema keiner anfassen will. Das ist das Prinzip: Erst traut sich keiner, in diese Richtung zu forschen, dann wird so getan, als könnten die Kritiker ihre Vermutung nicht belegen. Das nennt man dann Pyrrhussieg.

Jedoch gibt es zumindest eine Studie, die sehr aufschlussreich ist: Religiöser Fundamentalismus unter Muslimen ist in We…

Deine „1 %“ sind also falsch.

Du schreibst, ich würfe alle Muslime in einem Topf. Wo habe
ich das getan? Zeig mir nur eine konkrete Stelle, bitte.

An jeder Stelle. Du unterscheidest nicht, zwischen Islam und
Islamismus, Bei Dir ist alles gleich.

Aha. Du findest also keine einzige Stelle und reagierst so darauf, dass du „an jeder Stelle“ schreibst. Zeig mir doch nur eine einzige.

Indes wirst du keine finden, da ich keineswegs alle Muslime in einen Topf werfe. Es ist doch bekannt, dass es eine Spanne von aufgeklärten Muslimen bis hin zu den Terroristen gibt. Unter den Muslimen ist der Fundamentalismus aber signifikant weiter verbreitet als beispielsweise unter Christen oder Buddhisten. Das belegt die verlinkte Studie und das sieht auch der Professor im Spiegel-Interview so.

Ich bitte eindringlich, aber noch höflich, auf derartige Unterstellungen in Zukunft zu verzichten.

http://www.deutschlandfunk.de/rechtfertigt-der-koran…

oder auch hier:

http://www.migazin.de/2013/11/21/die-behauptung-isla…

Insbesondere zu Deiner weiter oben verlinkten Artikel, was die
Unterdrückung der Frau angeht.

Wie Du siehst auch die Islamexperten sind sich nicht einig.

Ja, aber dann sollten diejenigen, die den Islam für so friedlich halten, sich mal lieber zuerst an diejenigen Muslime wenden, die es anders sehen. Es bringt ja nichts, durch Exegese einen friedlichen Islam zu postulieren, wenn an vielen Stellen auf der Welt die Menschen umgebracht und Demokratien abgeschafft werden.

Ich glaube,
du siehst mich gar nicht unbedingt im Unrecht, siehst aber
eher ein Problem darin, dass jemand das alles so offen
anspricht.

Du irrst.

Aha. Würdest du bei Kritik am Christentum ähnlich reagieren?

Beweise mir doch bitte das Gegenteil. Belege das mehr als 1%

der in Deutschland lebenden Muslime extremistisch sind.

Es gibt wenige Studien, da dieses Thema keiner anfassen will.
Das ist das Prinzip: Erst traut sich keiner, in diese Richtung
zu forschen, dann wird so getan, als könnten die Kritiker ihre
Vermutung nicht belegen. Das nennt man dann Pyrrhussieg.

Sorry, aber das klingt für mich sehr nach Verschwörungstheorie.

Jedoch gibt es zumindest eine Studie, die sehr aufschlussreich
ist: Religiöser Fundamentalismus unter Muslimen ist inWes…

Deine „1 %“ sind also falsch.

Meine Zahlen gelten für Deutschland:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article136137…

Zumindest scheinen meine Zahlen neuer zu sein, als Deine.

Aha. Du findest also keine einzige Stelle und reagierst so
darauf, dass du „an jeder Stelle“ schreibst. Zeig mir doch nur
eine einzige.

Eigentlich weißt Du es doch selbst aber bitte:

Es gibt aber gemeinsame Grundlagen. Und diese liegen etwa in der Verehrung des Propheten Mohammeds, der einen Widersacher ermorden ließ. Das Totschlagsargument „Es gibt nicht den Islam“ wird immer nur dann aus der Mottenkiste geholt, wenn man den Islamismus relativieren und alle Muslime von ihrer Verantwortung entbinden will. Denn es gab auch nicht „den“ Nazi oder „den“ Deutschen. Es gibt aber eine kollektive Verantwortung. Oder würdest du behaupten wollen, wir trügen als Deutsche keine Verantwortung für unsere Geschichte?

Indes wirst du keine finden, da ich keineswegs alle Muslime in
einen Topf werfe. Es ist doch bekannt, dass es eine Spanne von
aufgeklärten Muslimen bis hin zu den Terroristen gibt. Unter
den Muslimen ist der Fundamentalismus aber signifikant weiter
verbreitet als beispielsweise unter Christen oder Buddhisten.
Das belegt die verlinkte Studie und das sieht auch der
Professor im Spiegel-Interview so.

Ich redete von Muslimen in Deutschland und in welchem Land wieviel Prozent radikale Muslime sind, habe ich entweder überlesen oder es stand dort nicht.

http://www.deutschlandfunk.de/rechtfertigt-der-koran…

oder auch hier:

http://www.migazin.de/2013/11/21/die-behauptung-isla…

Insbesondere zu Deiner weiter oben verlinkten Artikel, was die
Unterdrückung der Frau angeht.

Wie Du siehst auch die Islamexperten sind sich nicht einig.

Ja, aber dann sollten diejenigen, die den Islam für so
friedlich halten, sich mal lieber zuerst an diejenigen Muslime
wenden, die es anders sehen. Es bringt ja nichts, durch
Exegese einen friedlichen Islam zu postulieren, wenn an vielen
Stellen auf der Welt die Menschen umgebracht und Demokratien
abgeschafft werden.

Und auch hier verallgemeinerst Du wieder. Für Dich ist der Islam nicht friedlich und das stimmt so nur, wenn man einzelne Textstellen des Koran zitiert und nicht den Koran in seiner Gesamtheit sieht.

In jeder Religion wirst Du stellen finden, die isoliert betrachtet zur Gewalt aufrufen.

Aha. Würdest du bei Kritik am Christentum ähnlich reagieren?

Willst Du mir irgendetwas unterstellen? Aber gut: sofern die Kritik überzogen oder ungerechtfertigt ist, ja.

Ich denke wir sollten die Diskussion hier beenden. Wir drehen uns im Kreis.

Meine Meinung ist, das der Islam von Fundamentalisten so missbraucht wird, das er für ihre Zwecke passt. Der Großteil der in Deutschland lebenden Muslime distanziert sich von dieser Gewalt und weite Teile sehen sie auch nicht durch den Koran gedeckt.

Meine Meinung ist weiter, das hier in Deutschland nur eine Aufklärung der Fundamentalisten auf Dauer helfen kann. Verbote oder Diskriminierung helfen nicht, sondern verstärken die Probleme.

Was ich mir wünschen würde ist, das die 5 „Dachverbände“ hier in Deutschland konkreter Stellung beziehen würden, wie es beispielsweise in Großbritannien getan wurde.

Ein bloßer Verweis auf den Koran ist da zu wenig und viele Muslime in Deutschland sehen das ähnlich.

Gruß
Tina

1 Like

Um es kurz zu machen:

Die Islamkritiker denken sich das alles nicht aus.

Doch, genau das tun sie.
Eli

Was kann ich für das, was im Koran steht?

Eben nichts, du glaubst nur, was andere dir darüber erzählen.

und warte und warte und warte

Die Islamkritiker denken sich das alles nicht aus.

Doch, genau das tun sie.

Du wirst Verständnis dafür haben, dass ich auf dieser Basis nicht mehr weiterdiskutieren kann. Wenigstens redest du nicht um den heißen Brei herum, sondern gibst gradeheraus zu, dass Fakten für dich keine Bedeutung haben.

1 Like

Deine „1 %“ sind also falsch.

Meine Zahlen gelten für Deutschland:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article136137…

Zumindest scheinen meine Zahlen neuer zu sein, als Deine.

Es geht hierbei um die offiziell als extremistisch registrierten. Das heißt, Personen, die schon in irgendeiner Form mal auffällig geworden sind. Aber auch bei anderen kann es Zustimmung zu fundamentalistischen Positionen geben.

Aha. Du findest also keine einzige Stelle und reagierst so
darauf, dass du „an jeder Stelle“ schreibst. Zeig mir doch nur
eine einzige.

Eigentlich weißt Du es doch selbst aber bitte:

Es gibt aber gemeinsame Grundlagen. Und diese liegen etwa in
der Verehrung des Propheten Mohammeds,

Das ist ja wohl unbestritten, ebenso, wie es in anderen Religionen eine gemeinsame Basis gibt, die in unterschiedlichen Strömungen und Intensitäten ausgelebt wird.

der einen Widersacher ermorden ließ.

Dies ist eine geschichtlich anerkannte Tatsache.

Das Totschlagsargument „Es gibt nicht den
Islam“ wird immer nur dann aus der Mottenkiste geholt, wenn
man den Islamismus relativieren und alle Muslime von ihrer
Verantwortung entbinden will. Denn es gab auch nicht „den“
Nazi oder „den“ Deutschen. Es gibt aber eine kollektive
Verantwortung. Oder würdest du behaupten wollen, wir trügen
als Deutsche keine Verantwortung für unsere Geschichte?

Auch damit werden ja nicht alle Muslime in einen Topf geworfen. Im Gegenteil, viele der aufgeklärten Muslime sehen es ja genau so.

Du warst aufgefordert worden, deine Aussage zu belegen, ich würde alle Muslime in einen Topf werfen. Können wir uns darauf einigen, dass du damit übers Ziel hinausgeschossen bist? Unsere unterschiedlichen Auffassungen können darüber hinaus ja ruhig bestehen bleiben.

Ich redete von Muslimen in Deutschland und in welchem Land
wieviel Prozent radikale Muslime sind, habe ich entweder
überlesen oder es stand dort nicht.

Doch, das stand dort auch bzw. auf Folgelinks zu weiteren Ergebnissen der Studie. Vereinfacht ausgedrückt: Bei uns in Deutschland ist die muslimische Bevölkerung eher türkisch geprägt, was sich noch positiv auswirkt (höhere Anerkennung säkularer Prinzipien). Bei den Aleviten ist extremistisches Gedankengut sehr selten vertreten.

Hieraus sollte man Lehren ziehen und stärker differenzieren. Das steht auch nicht im Widerspruch zu meinen anderen Aussagen. Denn die gemeinsamen Grundlagen sind gleich, manche (wie die Aleviten) haben sich davon aber stärker entfernt. Das kann man auch von allen anderen verlangen.

Ja, aber dann sollten diejenigen, die den Islam für so
friedlich halten, sich mal lieber zuerst an diejenigen Muslime
wenden, die es anders sehen. Es bringt ja nichts, durch
Exegese einen friedlichen Islam zu postulieren, wenn an vielen
Stellen auf der Welt die Menschen umgebracht und Demokratien
abgeschafft werden.

Und auch hier verallgemeinerst Du wieder. Für Dich ist der
Islam nicht friedlich und das stimmt so nur, wenn man einzelne
Textstellen des Koran zitiert und nicht den Koran in seiner
Gesamtheit sieht.

Ich meinte aber, dass sich diejenigen, die den Islam für friedlich halten, eher an diejenigen Muslime wenden sollten, die es anders sehen.

In jeder Religion wirst Du stellen finden, die isoliert
betrachtet zur Gewalt aufrufen.

Ja, deswegen kritisiere ich auch das Christentum. Nur verwundert es mich immer, wie sozialadäquat Kritik am Christentum ist - da gibt es kaum Widerspruch. Kritisiert man aber den Islam, hat man den Eindruck, dass man da ein Tabuthema anspricht.

Ich denke wir sollten die Diskussion hier beenden. Wir drehen
uns im Kreis.

Meine Meinung ist, das der Islam von Fundamentalisten so
missbraucht wird, das er für ihre Zwecke passt. Der Großteil
der in Deutschland lebenden Muslime distanziert sich von
dieser Gewalt und weite Teile sehen sie auch nicht durch den
Koran gedeckt.

Das habe ich auch nicht direkt angezweifelt, man muss es aber im Gesamtzusammenhang sehen. Denn für Unrecht und Gewalt braucht man keine großen Mehrheiten.

Meine Meinung ist weiter, das hier in Deutschland nur eine
Aufklärung der Fundamentalisten auf Dauer helfen kann. Verbote
oder Diskriminierung helfen nicht, sondern verstärken die
Probleme.

Man muss das Problem immer von mehreren Seiten angehen. Schulen, Eltern, Polizei, Justiz - alle sind in ihrem jeweiligen Verantwortungsbereich gefragt.

Was ich mir wünschen würde ist, das die 5 „Dachverbände“ hier
in Deutschland konkreter Stellung beziehen würden, wie es
beispielsweise in Großbritannien getan wurde.

Das mit Großbritannien habe ich zwar nicht mitgekriegt, wenn deine Forderung aber als kleinster gemeinsamer Nenner zwischen dir und mir gemeint sein soll, dann bin ich damit gerne einverstanden.

Ein bloßer Verweis auf den Koran ist da zu wenig und viele
Muslime in Deutschland sehen das ähnlich.

Das stimmt.

Auch damit werden ja nicht alle Muslime in einen Topf
geworfen. Im Gegenteil, viele der aufgeklärten Muslime sehen
es ja genau so.

Gut. Vielleicht habe ich Dich da auch falsch verstanden oder von meiner Seite zu viel interpretiert.

Doch, das stand dort auch bzw. auf Folgelinks zu weiteren

Ergebnissen der Studie. Vereinfacht ausgedrückt: Bei uns in
Deutschland ist die muslimische Bevölkerung eher türkisch
geprägt, was sich noch positiv auswirkt (höhere Anerkennung
säkularer Prinzipien). Bei den Aleviten ist extremistisches
Gedankengut sehr selten vertreten.

Die Folgelinks habe ich nicht angeschaut, ich werde das aber die nächsten Tage nachholen.

Ich meinte aber, dass sich diejenigen, die den Islam für
friedlich halten, eher an diejenigen Muslime wenden sollten,
die es anders sehen.

Er ist friedlich, aus dem Zusammenhang gerissen lassen sich auch in der Bibel entsprechende Textstellen finden.

In jeder Religion wirst Du stellen finden, die isoliert
betrachtet zur Gewalt aufrufen.

Ja, deswegen kritisiere ich auch das Christentum. Nur
verwundert es mich immer, wie sozialadäquat Kritik am
Christentum ist - da gibt es kaum Widerspruch. Kritisiert man
aber den Islam, hat man den Eindruck, dass man da ein
Tabuthema anspricht.

Das sehe ich nicht ganz so. Auch Kritik an der christlichen Kirche wird mancherorts als Beleidigung empfunden. Im Ausmaß aber nicht so, wie bei Kritik am Islam, da gebe ich Dir natürlich recht.

Meine Meinung ist weiter, das hier in Deutschland nur eine
Aufklärung der Fundamentalisten auf Dauer helfen kann. Verbote
oder Diskriminierung helfen nicht, sondern verstärken die
Probleme.

Man muss das Problem immer von mehreren Seiten angehen.
Schulen, Eltern, Polizei, Justiz - alle sind in ihrem
jeweiligen Verantwortungsbereich gefragt.

Das bestreite ich ja nicht. Natürlich muß die Polizei eingreifen, wenn sie einen konkreten Verdacht hat. Mir geht es eher Pauschalverurteilungen, Ausgrenzung und dem Wunsch nach einem Verbot keinen Nährboden zu geben, den ich sehe darin eine Gefahr darin, den Hass Fundamentalisten zu schüren,.

Gruß
Tina

Was kann ich für das, was im Koran steht?

Eben nichts, du glaubst nur, was andere dir darüber erzählen.

Hallo

Was kann ich für das, was im Koran steht?
Eben nichts, du glaubst nur, was andere dir darüber erzählen.

Warum auch nicht?
Es kann auch niemand was dafür was in der Bibel oder in wissenschaftlichen Büchern steht…aber jeder kann prüfen…wo z.B.der Ursprung steckt, in eine „verkehrte“ Richtung werden Leute seit Jahrtausenden immer schon „gelenkt“- … wie auch immer-
Intoleranz /Fanatismus - der Mensch- lt. Schrift unterliegt er unsichtbaren „Mächten“ die er nicht „begreifen/akzeptieren“ kann oder will und manche haben damit begonnen anderen sagen was zu tun ist was nicht, auch wenn ihnen das gar nicht zusteht. Die Bibel zeigt ja was es bringt - z.B. (Intoleranter Kain tötet Abel wegen seiner Opfergabe…) So kamen nach und nach Interessensgruppen/Relis aller Arten –Gegengruppen, Meinungsverschiedenheiten kommen auf…Kains /Abels- bis u.a. gemordet wird… speedytwo

sondern gibst gradeheraus zu, dass
Fakten für dich keine Bedeutung haben.

Und genau hier liegt dein fataler Fehler, in deiner Selbsteinschätzung, dass deine einzig wahre Interpretation des Korans und anderer islamischen Schriften als Fakten zu gelten haben.

PS. Meiner liegt darin, dass ich hier deine falsche Selbsteinschätzung als „Islamkritiker“ nicht hinterfragt habe und somit auch alle sachlichen Kritiker mit einbezogen habe. Bezogen aber darauf, was hier diskutiert wird, erscheint mir das nebensächlich.

2 Like

sondern gibst gradeheraus zu, dass
Fakten für dich keine Bedeutung haben.

Und genau hier liegt dein fataler Fehler, in deiner
Selbsteinschätzung, dass deine einzig wahre Interpretation des
Korans und anderer islamischen Schriften als Fakten zu gelten
haben.

Jetzt weichst du aber klar vom Diskussionsverlauf ab. Hast wohl gemerkt, dass du mit der Ablehnung real existierender Fakten nicht weit kommst und veränderst daher die Diskussionsbasis.

Zur Erläuterung hier mal der Diskussionsverlauf:

Ich hatte geschrieben: „Was kann ich für das, was im Koran steht? Was kann ich für das, was die Muslime in Nigeria, Saudi-Arabien, Belgien und, und, und machen? Die Islamkritiker denken sich das alles nicht aus.“

Du hast darauf entgegnet: „Doch, genau das tun sie.“

Insofern hast du also also behauptet, die kritischen Stellen im Islam, wie sie etwa hier dargestellt werden, seien bloß ausgedacht. Des Weiteren hast du behauptet, die Geschehnisse in Nigeria (Massentötungen), Saudi-Arabien (Auspeitschungen und Steinigungen nach Scharia), Belgien (Terrorakte in einem jüdischen Museum), und viele andere Verbrechen im Namen des Islam, die tagtäglich geschehen, seien lediglich erfunden oder inszeniert.

Was ich traurig finde: Gegen mich darfst du gerne stänkern. Ich kann das schon ab. Dass jedoch viele Gebiete in Westeuropa (Frankreich, Belgien, Schweden) wieder einen Exodus von Juden erleben, und du diese überwiegend von muslimischen Einwanderern verursachte Entwicklung einfach ignorierst, ist dagegen ein ganz anderes Kaliber.

Aber wir haben ja glücklicherweise PEGIDA und die AfD, die wir zu einem Riesenproblem hochsterilisieren, da können wir uns mit diesem unangenehmen Thema leider nicht beschäftigen…

es geht darum wie ich mich verhalte, habe ich starke brüder in liebe füreinander https://au.news.yahoo.com/thewest/a/30628437/emotional-haka-at-wedding-reception-goes-viral/#play
mehr braucht es nicht

es geht um die Freude und wer Menschen mit dieser Freude erreicht hat wirkliche unbezwingbare Freunde SIEHE AUCH: ETWAS MEHR GEHIRN - BITTE
Im Gegensatz zu manchen Kindern, bei denen dieses Leuchten in den Augen noch häufiger zu beobachten ist, aber allzu oft auch im nächsten Moment schon wieder verlischt, bleibt es bei diesen Menschen immer da. Sie wirken so, als seien sie ständig in diesem glücklichen Zustand. Bisher sind mir allerdings nur eine Handvoll solcher Menschen begegnet. Eine Putzfrau, ein indischer Guru, ein Unternehmer und eine Nonne waren dabei. Es scheint also nicht vom beruflichen Erfolg oder der sozialen Stellung abzuhängen, ob jemand dieses nach außen strahlende innere Glück verkörpert. Im Gespräch mit ihnen ist mir aufge- fallen: Sie haben alle keine Angst mehr. Und deshalb müssen sie auch nichts mehr festhalten. Und sie müssen auch niemandem mehr etwas beweisen. Das macht sie so offen und ihren Blick so frei. Sie wirken so, als hätten sie etwas zu verschenken. Aber sie drängen dieses Geschenk auch niemandem auf. All jene Menschen, die sich mit anderen zu einer Potential- entfaltungsgemeinschaft verbunden haben, müssten künftig an diesem Strahlen in ihren Augen zu erkennen sein. Dann wäre diese grundlegende Transformation unseres bisherigen Zusammenlebens nicht mehr aufzuhalten. GERALD HÜTHER