Islam als Religion

Das kannst du nicht ernsthaft behaupten wollen. Der Islam
bringt systematisch tausende von Mördern hervor - das findest
du in keiner anderen Religion.

Das kannst du nicht ernsthaft behaupten wollen :wink:

Oder kannst du bitte belegen, wo und wie der Islam hier systematisch tausende von Mördern hervorbringt? Nein, kannst du nicht und damit ist die Grenze zu Hetze gegenüber allen Muslime, welche eben nicht deiner Vorstellung des Islam teilen.

Spiegelung
Hallo B.,

die derzeit wahrscheinlich blutrünstigste christliche Terrororganisation ist die „Lord’s Resistance Army“ unter der Führung von Joseph Kony im Norden Ugandas. Sie kommt, wenn man nur die Opfer zählt, nicht an das im April 1945 geschlossene römisch-katholische Konzentrationslager Jasenovac heran, das vorwiegend der Vernichtung von orthodoxen Christen diente, aber sie ist doch wirksam genug, dass es mehreren Staaten in ihrem Wirkungsbereich auch mit gemeinsamer Organisation bisher nicht gelungen ist, die LRA bis zur Bedeutungslosigkeit zu schwächen.

Ist die Existenz der LRA ein Grund respektive Anlass, die christlichen Kirchen aufzulösen?

Schöne Grüße

MM

Hallo VIKTOR.

Der Islam bringt genauso wenig oder viele Mörder hervor wie
jede andere Religion auch.

Das kannst du nicht ernsthaft behaupten wollen. Der Islam
bringt systematisch tausende von Mördern hervor - das findest
du in keiner anderen Religion.

Na so ein Unsinn!

Tatsache ist, daß in der primären Lehre des Islam das Töten
„Andersgläubiger“ oder
Abtrünniger sehr wohl gebracht wird und viele ihr Handeln
damit rechtfertigen.

Na, so ein Unsinn, denn dieses gilt ebenso für Anhänger des Christentum und in entsprechenden Zeiten für Anhänger des Judentums. Alle haben hier ihre barbarischen, mörderischen Taten mit ihren religiösen Texten begründet.

Und ebenso wie hier, muss man eben sagen, dass dieses in allen Fällen nur eine Interpretation war, welche meist darauf beruht, viele andere Texte und den Kontext zu ignorieren.

In diesem Sinn kann ich nie verstehen, warum Aussenstehende, hier die extrem fundamentalistische und radikale Sicht einiger weniger Muslime annehmen und nicht die andere, offene, friedliebende der überwiegenden Teile der Muslime?

Tatsache ist, daß der „Sog“ dieser Lehre sogar viele anlockt
zu morden (allein aus
Deutschland ohne Not! hunderte real) und wohl tausende welche
dies
befürworten.

Als hätten nicht auch andere terroristische Gruppen solchen Zulauf.

In den islamischen Ländern finden diese Mörder
Unterstützung von Millionen,
auch wenn man da wohl sagen muß : „sie wissen es oft nicht
besser“.- und sie haben
Angst.

Millionen? Bislang ist die Ablehnung in der muslimischen Welt überwiegend. Auf welche Untersuchung stützt du dich hierbei?

und sich In über tausend Jahren Geschichte sind aus dem Christentums
nicht nur tausende, sondern zig mio. Mörder hervorgegangen.

Dies ist von der her Zahl völliger Blödsinn und wo wurde
einfach so in dieser Art
gemordet wie es jetzt in und aus der islamischen Welt präsent
ist ?

Die Zahl mag Blödsinn sein und den historischen Kontext ausser Acht lassen, aber dieses gilt doch ebenso für dein Bild von der islamischen Welt.

Inhaltlich ist es schon garnicht gegeben.
Wo wird in der christl. Lehre aufgefordert zu ermorden ?

Hören wie nicht genau die selbe Frage von muslimischer Seite? Ja, genau, es gibt nämlich auf beiden Seiten verschiedene Interpretationen (siehe oben).

Und ja, im Christentum wurde dieses sehr wohl so basieren auf die Lehre begründet und noch immer. Das dieses nicht deine Sicht, ist deutlich. Aber warum sprichst du Muslime diese Freiheit ab?

Warum müssen Muslime immer auf die radikale Auslegung des Islam reduziert werden und warum wird ihnen hier abgesprochen, den Islam in unserem Sinne ganz anders zu verstehen und zu leben?

Der der Islam wurde aber fast ausschließlich durch „Gewalt“
verbreitet, religiös begründet.

Das kann man auf das Christentum doch fast genauso sagen. Sicherlich, wurde es anfänglich verfolgt, aber das kehrte sich doch sehr bald und Christen begonnen selber andere zu verfolgen und zu bekämpfen und dieses selbst noch heute.

Auch die Verteidigung gegen die islamischen Eroberungs-Kriege
in Europa war wohl
kein „morden“.

Nein? Warum wurden dann auf dem Weg viele Andersdenkene ermordet? Warum viele nicht-christliche Gemeinden vernichtet und deren Anhänger, ja was?

Dümmliche Hetze gegen das Christentum war ja schon immer deine
Art - du hast halt
nix anders drauf.

Es geht hier nicht um dümmliche Hetze, sondern um Argument gegen Hetze.

Hetze, egal wo und wann sie betrieben wird , ist immer der
Anfang des Grauens in dieser
Welt - und du bist dabei.

Eben, leider muss ich dieses dir sagen. Dieses passt genau auf deine Hetze gegen den Islam. Was Uwi und ich hier dem Christentum vorhalten, dient (zumindest bei mir) nur dazu, aufzuzeigen, dass einseitige, argumentationslose Angriffen gegenüber dem Islam nicht haltbar sind.

Entgegen der verbreiteten Haltung hier in unseren Demokratien
verurteile ich sehr
wohl auch die Verletzung der Gefühle von Gläubigen des Islam
durch hässliche
Darstellung von Mohammed, welche als „freie Meinungsäußerung“
kaschiert wird.

Ich nicht. Ich sehe auch, dass hier verletzt wird, aber dieses muss man als Demokrat eben aushalten können. Man muss hier auch extreme Meinungen aushalten können, solange eben niemand persönlich angegriffen, verleumdet, verletzt wird. Und dieses ist hier eben nicht gegeben.

Das ist auch Hetze.Für solche"Islamkritik" besteht nicht der
geringste
Handlungsbedarf und die „Solidaritätsbekundungen“ von
Zeitungen für die Opfer
von Paris durch den Nachdruck solcher Abbildungen finde ich
pervers.

Ich finde eigentlich nur schade und traurig, dass es dieser barbarischen Tat bedürfte, damit viele ihre Verantwortung erkennen. Vor der Tat haben viele dieser soldiarischen Zeitungen sich doch massive geweigert, dieses zu tun und auch Charlie Habdo dafür selbst angegriffen.

Gruss,
Eli

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(||=^…^=||),

Immerhin gibt es viele, viele
Millionen von Muslimen, die völlig friedlich und unauffällig
einfach nur ihr Leben leben, ohne jemals irgendjemandem etwas
zu Leide zu tun.

Hast du diese Frage schon mal im Kriminalitätsbrett veröffentlicht? Eine annäherend brauchbare Antwort dürfte dort am ehesten zu erwarten sein.

Dein Logo habe ich etwas abgeändert. Schon aufgefallen?

Gruß mki

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Richtig…
…ist sicher, daß sich viele Moslems heute mit der einfachen Formel „Islam ist friedlich, und wer andere tötet, kann nicht Moslem sein“ von dieser Frage distanzieren, ohne sich der Problematik zu stellen.

…ist aber auch, daß es zahlreiche Schwachmaten gibt, die ihr Auto von einem simplen Fortbewegungsmittel zu Statussymbol und/oder Waffe umfunktioniert haben. Würde deswegen jemand, der damit nicht einverstanden ist, seinen Führerschein zurückgeben?

Die Tatsache, daß ein Mensch eine Weltanschauung mißbraucht, kann kein Grund dafür sein, sich von der Weltanschauung an sich abzuwenden. Der Austritt aus einem organisierten Religionsverein, der derlei Gewalt unterstützt, kann ein sinnvoller Schritt der Abgrenzung sein, nicht aber das Ablegen der eigenen weltanschaulichen Überzeugung an sich. Was sollten sonst auch all die Atheisten als Reaktion auf das Unrecht der bewußt atheistischen Staaten im Osteuropa des kalten Kriegs tun? Gottgläubig werden?

Martinus

Eli,

Ich nicht. Ich sehe auch, dass hier verletzt wird, aber dieses
muss man als Demokrat eben aushalten können. Man muss hier
auch extreme Meinungen aushalten können, solange eben niemand
persönlich angegriffen, verleumdet, verletzt wird. Und dieses
ist hier eben nicht gegeben.

Hoppala, habe ich aus dem Zusammenhang entrissen. Aber tut gut, mal so etwas zu lesen. Von Eli!

Gruß _ mki _

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Bonjour, mein Lieber!

Eine Religion ist kein Club, sondern eine Lebensüberzeugung.

Das ist schlicht falsch, denn hier in Mitteleuropa wird seit
einigen Jahrzehnten sehr wohl massenhaft Religion als „Club“
betrieben, den viele Leute aus weit nichtigeren Anlässen als
den hier angesprochenen verlassen - um sich dann woanders
anzuschließen, irgendwann zurückkommen, sich eine individuelle
Spiritualität basteln usw.
Z.B. der Missbrauchsskandal der Katholischen Kirche, dem eine
Austrittswelle gefolgt ist.

Du nimmst mir gleichsam das Wort aus dem Munde.
Kates Vorschlag ist wahrlich nicht übel - wir sollten weiter daran arbeiten, dass (im Sinne der Emanzipation derselben) die Religionen wie eine Art Club angesehen und betrieben werden. Eine Religion sollte (wie auch der Laizismus schon sagt) eine absolute Privatangelegenheit sein bzw. werden. Wenn ein Club nicht so funktioniert, wie ich mir das vorstelle, dann verlasse ich ihn.
Es grüßt dich
Branden

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Der Spiegel ist beschlagen
Servus A

Ist die Existenz der LRA ein Grund respektive Anlass, die
christlichen Kirchen aufzulösen?

Nein - weil es ein Einzelfall ist. Beim Islam hingegen kann man nicht mehr von Einzelfällen sprechen. Der Djihad, der als Ziel die Islamisierung des Planeten hat, wird massenhaft aggressiv vorangetrieben.
Gruß,
Branden

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Welche Religion meinst du hier? Mit dieser Logik müsste die
Menschheit wohl geschlossen Selbstmord begehen.

Ich hätte dir eine differenziertere Sichtweise zugetraut, zumal das Judentum keine aggressive Missionierung betreibt.

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Sind die Gewaltausbrüche islamischer Gewalt demnach nur ´sporadisch´ bedingt?

mki

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Servus Falk

ich habe mal eine technische Rückfrage. Wie kann sich eine
Religion etwas fragen lassen?

Eine Religion existiert durch die Gemeinschaft ihrer Anhänger.
Wenn wir also nicht spitzfindig, sondern zielorientiert diskutieren wollen, können wir das so verkürzt stehen lassen.
Gruß,
Branden

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Servus

In über tausend Jahren Geschichte sind aus dem Christentums
nicht nur tausende, sondern zig mio. Mörder hervorgegangen. Da
wurde imme im Namen Gottes gemetzelt und gemeuchelt.

Eben darauf habe ich mich ja bezogen. Danke, dass du mich -sinngemäß- zitierst.

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Welche Religion meinst du hier? Mit dieser Logik müsste die
Menschheit wohl geschlossen Selbstmord begehen.

Ich hätte dir eine differenziertere Sichtweise zugetraut,
zumal das Judentum keine aggressive Missionierung betreibt.

Das Problem ist hierbei, dass meine Sicht eben gerade differenzierter ist, denn dein Eingangsbeitrag. Und was Missionierung hiermit zu tun, bleibt erst einmal offen, ist aber auch nur ein heutiger Zustand und war früher eben nicht so.

Somit sehe ich nicht, was sich an meinem Beitrag hierdurch ändern würde.

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Ist die Existenz der LRA ein Grund respektive Anlass, die
christlichen Kirchen aufzulösen?

Nein - weil es ein Einzelfall ist. Beim Islam hingegen kann
man nicht mehr von Einzelfällen sprechen. Der Djihad, der als
Ziel die Islamisierung des Planeten hat, wird massenhaft
aggressiv vorangetrieben.

Es geht hierbei nicht darum, wieviele Fälle es gibt, sondern ob man vom Besonderen auf das Allgemeine schliessen kann. Und dieses ist hier eben fatal falsch, wie millionen Muslime beweisen, welche eben dieses Ziel nicht haben.

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Der Missbrauch einer Religion als Machtinstrument

Muss sich eine Religion, die Tausende von Mördern hervorbringt, nicht fragen lassen, ob sie sich nicht auflösen will?

Sie darf und kann es mit einem klaren Nein beantworten. Wie jede andere Ideologie.

Wenn ich Muslim wäre

dann hätte ich wie bei meinem Austritt aus der katholischen Kirche keinerlei Gedanken damit verschwendet, gleichzeitig meine gelebten Werte und Überzeugungen über Bord zu werfen. Weshalb denn auch, wenn ich wie die überwiegende Mehrheit von „Gläubigen“ jedweder anderer Überzeugungen keinerlei Machtmissbrauch, Missionierungs- oder gar Tötungsabsichten habe?

Die Probleme „Islam“ liegen darin, dass

  • „Islam“ sehr stark politisch wirksam und präsent ist

  • zahlreiche unterschiedliche Strömungen mit jeweiligem „persönlichen“ Machtanspruch existieren, und jede dieser Strömungen durch quasi selbsternannte „Kalifen“, zuletzt IS, den absoluten Anspruch auf den richtigen Glauben erhebt (fehlende Hierarchien, im Christentum ist dies beispielsweise ein wenig anders ausgerichtet).

  • Staaten des Islams und deren Regierende die jeweiligen Rechtsordnungen auf Basis „ihrer Interpretation“ des Islams aufbauen.

  • weitgehend keine Trennung zwischen Staat und Kirche besteht (fehlende Kontrollfunktion).

  • unter den Staaten des Islam daher keine einheitliche Ausrichtung möglich ist oder angestrebt wird, beispielsweise hinsichtlich Bekämpfung des Terrorismus.

  • keine tatsächliche Annäherung mit anderen „Überzeugungen“ beabsichtigt wird, man beschränkt sich (gegenseitig) auf ökonomische Aspekte.

Das sind wir in der westlichen Welt weitgehend nicht gewohnt, diese Präsenz und Dominanz einer Religion in Staat und Gesellschaft.

Die (derzeitigen) Probleme „Islam“ haben zur Folge, dass

  • eine zunehmende berechtigte Besorgnis in der westlichen Welt besteht, dass mit Zuwanderung/Migration - trotz Integrationspolitik - irgendwann auch konkrete Ansprüche hinsichtlich Übernahme fremder Kulturwerte in Staat-Gesellschaft-Rechtsordnung erhoben werden und auch einfließen „müssen“.

  • (m.E.) fälschlicherweise davon ausgegangen wird, ein groß angelegtes „multikulturell“ ohne Änderung bestehender Rechts- und Gesellschaftsordnungen funktionieren könnte.

  • trotz gegenteiliger offizieller Aus- und Ansagen eine Verschärfung der gegenseitigen Abgrenzung durch politische Maßnahmen eintreten wird (beispielsweise schärfere Asyl-Gesetze, Ruf nach Todesstrafe, innenpolitische Diffamierungen wie hierzulande, zunehmende Überwachung, Einschränkungen persönlicher Freiheit).

Ich denke, es ist ein grober Fehler,

  • zwischen „Gläubigen“ und „Gläubigen“ zu unterscheiden. Besser wäre, zwischen Macht (des jeweiligen Glaubens Fischkopf) und Ohnmacht (das Heer der Gläubigen jedweder Couleur) zu trennen und jeweils dort Ansätze zu finden.

  • Einzelfälle wie ein Charlie Hebdod, Winnenden, Breivik, Fort Hood usw. als Grundlage für kollektives Versagen einer Gesellschaft oder Religion und für Maßnahmenkataloge heranzuziehen.

Ich befürchte, dass wir zunehmend einer totalitären Ausrichtung entgegen gehen, wenn wir uns weiterhin auf ökonomisch-machtpolitische Aspekte beschränken, die jeweilige Basis aber weiter vernachlässigen und als „Schuldige“ zu identifizieren versuchen.

Franz

Der Spiegel ist weiterhin beschlagen

Es geht hierbei nicht darum, wieviele Fälle es gibt, sondern
ob man vom Besonderen auf das Allgemeine schliessen kann.

Und genau das tue ich eben gerade nicht, weil es eben gerade k e i n e Besonderheit und kein Einzelfall ist, sondern eine massenhaft agierende aggressive Bewegung.

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was
Missionierung hiermit zu tun, bleibt erst einmal offen

Die höchst aggressive Missionierung des Djihad scheint dir entgangen zu sein -
schade eigentlich :wink:

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Auf den Punkt
Servus

Es trifft aber mit Sicherheit nicht auf diejenigen Anschläge
der Islamisten zu, die große Gemeinschaftsaktionen mit breitem
Unterstützernetzwerk waren. Die Anschläge auf das World Trade
Center etwa. Hunderte von ausführenden und unterstützenden und
eingeweihten Psychotikern?

M. fehlt offenbar jegliche psychiatrische Erfahrung, sonst wüsste er, dass in allen Kulturen die klassische Psychose Schizophrenie nur zu 1 % auftritt.

Es trifft sicher nicht zu z.B. auf die kleinen unscheinbaren
Attentate von Palästinensern, wo Minderjährige mit allerlei
(weltlichen und jenseitigen) Versprechungen und gehörigem
Druck zum Attentat genötigt werden. Das sind keine
Psychotiker. Weder die Täter noch die Hintermänner.

Genau so ist es.

Es trifft mit Sicherheit nicht zu auf Phänomene wie Boko Haram
in Nigeria.
Eine ganze Armee von Psychotikern?

Es trifft mich Sicherheit nicht zu auf islamistische Staaten
wie den Iran, die „für den Islam“ morden. Ein psychotischer
Staat?

Ich hätte es nicht besser sagen können.
Es grüßt dich
Branden

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Islam als Katalysator ?
Hallo,

es sind doch nicht die Religionen, die die Mörder machen,
sondern die Umstände. Armut, Chancenlosigkeit, Machismo,
Überbevölkerung, politische und wirtschaftliche Interessen
etc.

Wenn wir uns aber in der Welt umsehen, dann gibt es diverse Ecken wo es Armut, Ungerechtigkeit, Überbevölkerung usw. gibt die nicht islamisch geprägt sind, ohne dass es dort gehäuft zu vergleichbaren Phänomenen kommt.

Also m. E. greift es zu kurz den Islam als zufälligen quasi austauschbaren Bestandteil dieses Terrorismus zu entschuldigen.

Gruß
Werner

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alle genau gleich viel Dreck am Stecken?
Hallo,

welche Stellen der christlichen Glaubensgrundlagen sollen es denn konkret sein, die zu Gewalt gegen Andersgläubige oder Apostaten aufrufen?

Gruß
Werner

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