Es geht hierbei nicht darum, wieviele Fälle es gibt, sondern
ob man vom Besonderen auf das Allgemeine schliessen kann. Und
dieses ist hier eben fatal falsch, wie millionen Muslime
beweisen, welche eben dieses Ziel nicht haben.Was für eine falsche Logik!
Mh, wie kann eine Logik falsch sein? Bin gespannt nun auf deinen Beweis…
Die Millionen von ´friedlichen´
Muslimen widerlegen nicht die aggressiven Prinzipien des
Islam.
Dieser Umkehrschluss ist nun wirklich unlogisch, da sich dieser eben so nicht aus meinen Aussagen ergibt.
Sie sind vielmehr das konkrete geschichtliche Ergebnis
von vielen Jahrhunderten einer islamischen Expansionspolitik
mit militärischen Mitteln.
Du ignorierst also die Werte der Aufklärung und hast ein erzkonservatives Geschichtsverständnis? In diesem Sinne sollten wir Europäer, dann nicht besser schweigen, wenn wir die vielen Jahrhunderte zurückblicken?
Der Islam ist per se eine Religion,
die auf Welteroberung zum Zweck der Durchsetzung des
islamischen Glaubens ausgerichtet ist
Es ist schon absurd, dass die „Kritiker“ des Islams in Europa, diesen erst völlig verdrehen, völlig negativ auslegen, wie dieses nur eine ganz kleine Gruppe von Extremisten tut, um dann sich gegen diese absurde Vorstellung zu wehren.
Wie dem auch sei, damit deine Logik hier greift, müsstest du dein Bild vom Islam erst einmal Millionen Muslimen in Europa beibringen, welche das ganz anders sehen.
Laut islamischer
Ideologie ist jeder Mensch eine geborener Muslim, der - falls
auf nichtmuslimischem Territorium aufwachsend - nur aufgrund
ungünstiger äußerlicher Umstände vom einzig wahren Glauben,
eben dem islamischen, abgebracht wird.
Hier gilt das selbe wie oben, da ich keinen Muslime kenne, welcher dieses so sieht.
Auf diesem Dogma baut die Welteroberungsideologie des Islam
auf.
Muss ich jetzt unglücklich sein, dass die Muslime in Europa dieses anders sehen als du?
Wohl kaum…