Ist der Islam an sich wirklich so böse?

Islamische Autoritäten

Das stimmt, wenn du damit sowas wie die katholische Kirche
meinst. Der Islam hat aber keine solche Autoritäten.

Es mag eine Frage der Auslegung von „solche“ sein, aber im Islam gibt es meines Wissens auch Autoritäten wie die des Ajatollah, die in religiösen (bis hin zu weltlichen) Fragen eine Deutungshoheit haben. Es mag mangels weltweiter Einigkeit nicht zum Papst reichen, aber Bischofsstatus scheinen sie mindestens zu haben. Und was ihre Einflußnahme auf das öffentliche Leben angeht, scheint es sogar noch weiter zu gehen, wo beispielsweise die Scharia herrscht.
Und für das „normale“ alltägliche Leben sind auch die Predigten der Immame von großer Bedeutung - auch eine islamische Lehrautorität.

Mag sein, daß all das im „wahren“ Islam nicht verankert ist. Im real-existierenden Islam ist es gegenwärtig.

Gruß, Martinus

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Hallo

Fakt bleibt aber, das es in der christlichen Lehre keine Gewaltlegitimation gibt. Weder physisch, noch psychisch oder verbal.

ist das wirklich so?

Natürlich ist das so, denn wenn du aufmerksam liest, wirst du merken worum es geht.
Die christliche Lehre legitimiert keine Gewalt. Das bedeutet jedoch nicht, das es keine Versuche gibt
durch Christen Gewalt zu legitimieren bzw. gab. (Kreuzzüge, Inquisition …)

Das ist ein riesiger Unterschied.
Denn ein „Christ“ der Gewalt legitimiert, handelt gegen seinen Religionsstifter
und wird sich in keinem Fall auf Jesus berufen können.

Daran ändert auch die vorchristliche Geschichte nichts oder der Versuch Gewalt zu legitimieren.

Gruß Parzival

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Hallo

Du solltest erstmal die Definition eines Begriffes
nachschlagen bevor du ander kritisierst. Ich habe es gerade
getan und eidadaus, Denomination ist kein christlicher
Begriff, sondern ein Begriff der zwar vor allem (!) für (!
nicht im) Christentum gebraucht wird, aber nicht
ausschließlich. Die Ursache liegt daran, dass der Begriff erst
im christlichen (protestantischen) Bereich geprägt wurde, eben
wegen des angeblichen „Sektenproblems“, das im übrigen nicht
existiert.

Nun, es beginnt schon einmal damit, das ich nicht gesagt habe, es sei ein christlicher Begriff, sondern;

„Der Begriff Denomination steht für die Verschiedenheiten von christlichen Kirchen oder Gemeinde
und findet beim Islam keine adequate religionswissenschaftliche Verwendung bei der Unterscheidung von Gruppen.“

Und in diesem Kontext bleibt es dir überlassen mir nachzuweisen, das dieser Begriff
im Islam seine Anwendung findet bzw. für den Islam Anwendung findet.
Das würde mich, ungeachtet einer ev. Fehleinschätzung, schon interessieren.
Entscheidend für einen Termini ist doch letztlich sein Gebrauch im Kontext.

Und hier ist es einfach zu beantworten.
Denomination findet nur in christlichen Kontexten Gebrauch.

der christlichen Lehre keine Gewaltlegitimation gibt. Weder
physisch, noch psychisch oder verbal.

Dazu hat Katze ja schon was gesagt

Und hier irrst auch du (ich muß leider einfügen, da der Link nicht gefunzt hat)

_Die christliche Lehre legitimiert keine Gewalt. Das bedeutet jedoch nicht, das es keine Versuche gibt
durch Christen Gewalt zu legitimieren bzw. gab. (Kreuzzüge, Inquisition …)

Das ist ein riesiger Unterschied.
Denn ein „Christ“ der Gewalt legitimiert, handelt gegen seinen Religionsstifter
und wird sich in keinem Fall auf Jesus berufen können.

Daran ändert auch die vorchristliche Geschichte nichts oder der Versuch Gewalt zu legitimieren._

Also „wobei“ geht es um soziale Verhältnisse ?

Um Gewaltanwendung in der Religion, besonders beim modernen
Fundamentalismus.

Ich denke du willst darauf hinaus, das soziales Elend die Gewaltbereitschaft fördert.
Das finde ich dann doch zu simpel, denn das läßt einige Fragen offen.

  1. Inwiefern verändert oder tangiert dies die Legitimation von Gewalt durch eine religiöse Lehre ?

  2. Warum sind so viele bekannte Attentäter oder Drahtzieher im islamischen Terrorismus
    aus „gutem Hause“ und wohlhabend ?

  3. Warum geht es bei religiös motivierter Gewalt immer nur um Ideologie und Religion
    und nicht um Wasser und Brot ?

  4. Würde diese „Armutstheorie“ ja so etwas wie ein Solidaritätsgefühl implizieren, was jedoch
    mit Blick auf den innerislamischen Terror (bsp.Irak) nicht vorhanden ist.

Sicher mögen verzweifelte Menschen anfälliger sein für eine „schnelle“ Lösung ihrer Probleme
oder schneller dabei den Finger auf ev. Schuldige zu richten. Das bedeutet jedoch längst nicht,
das man am sozialen Elend die Gewaltbereitschaft messen kann oder diese dadurch beschleunigt wird.

Gruß Parzival

Hallo Parzifal,

dass

Christus jede Form der Gewalt ablehnt

ist nur nahezu richtig und nicht absolut.
Vgl. Tempelreinigung: Und Er machte eine Geissel aus Stricken und trieb sie alle hinaus (Joh 2,15).
Evtl. auch „Aber jetzt, wer einen Beutel hat, der […]kaufe ein Schwert“, allerdings gleich darauf: „Es ist genug.“

Gruss
Mike

Hallo,

Ich bin Agnostiker und bin noch sozusagen auf der Suche nach
der richtigen Religion,

http://www.judentum-projekt.de/lessingweb/Ringparabe…

also ich meine, steht z.b im Koran wirklich das man die
sogennatnen ungläubigen b.z.w andersgläubigen grundlos töten
soll? oder das man Selbstmordanschläge im Namne „Allahs“
begehen soll?

Das steht in den meisten älteren religiösen Werken.

Warum tragen Muslime ein Kopftuch?

Das ist u.a. auch ein Gebot aus der Bibel (NT), aber nur im Gebetshaus.

Warum essen Muslime kein Schweinefleisch?

Weil die Juden das auch nicht tun.

Und warum beten Muslime im gegensatz zu Christen 5mal am Tag,
also warum haben sie feste Regeln in ihrem Glauben?

Das wurde von Mohammed mal so festgelegt.

Gruß
Torsten

Hallo

dass

Christus jede Form der Gewalt ablehnt

ist nur nahezu richtig und nicht absolut.
Vgl. Tempelreinigung: Und Er machte eine Geissel aus Stricken
und trieb sie alle hinaus (Joh 2,15).
Evtl. auch „Aber jetzt, wer einen Beutel hat, der […]kaufe
ein Schwert“, allerdings gleich darauf: „Es ist genug.“

Ich habe schon darauf gewartet, wann das kommt. :wink:
Die Tempelreinigung ändert nichts an seiner Lehre oder legitimiert Gewaltanwendung.

Zum einen „trieb“ er und „schlug“ nicht, und zum anderen, wie schon erwähnt,
wird dadurch seine Lehre nicht verändert, oder gar eine Ausnahme durch ihn formuliert.

Das Zeugnis und die Lehre Christi, wird dadurch nicht relativiert.

Gruß Parzival

Hallo Parzifal,

Natürlich ist der zulässige Zwang beschränkt, damit nicht der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben wird, daher würde ich mich einverstanden erklären, dass man nicht sagen sollte

legitimiert Gewaltanwendung

Sie ist aber denkbar, wenn Gott im Spiel ist. D. h. es gibt etwas, wofür auch Gewalt in einem beschränkten Sinn gerechtfertigt ist.

Lehre nicht verändert

insofern als dass es sich für den Glauben lohnt zu sterben, insofern als Gott höherrangig ist als Gewaltlosigkeit, insofern als Heiliges für gewisse Anwürfe indisponibel sein muss, sodass sich auch relativ scharfe Massnahmen rechtfertigen lassen, und insofern als das Böse, als solches erkannt, auch nach aussen mit einem gewissen Zwang zu bekämpfen ist, akzentuieren diese Stellen sehr wohl die Lehre.

Gewaltlosigkeit ist nicht sakrosankt.

wird dadurch nicht relativiert

habe ich auch nicht geschrieben.

Gruss
Mike

Hi Parzifal

Stimmt, du wirst in keinem islamischen Land das Wort „Denomination“ hören… die Leute dort sprechen nämlich arabisch, persisch oder einen Dialekt derselbigen *rolleyes*.

Denomination gibt es halt nur im Englischen, Deutschen und abgewandelt im Französischen, Spanischen und Italienisch. Was haben diese Sprachen gemeinsam? Die Bevölkerung, die sie spricht, ist großteils christlich oder nix.

Es gibt im Arabischen schon Wörter die soviel wie „Denomination“ bedeuten, wie wertend sie sind hängt davon ab wer spricht.

Genauso gibt es im Hinduismus Worte die mit Denomination gleichzusetzen sind- hier auch durchaus ähnlich neutral.

Und deine letzte Auflistung hättest du dir sparen können, da hast du zu weit interpretiert. Ich denke schon das Armut in bestimmten schichten eine Rolle spielt, aber sie ist nur ein Faktor, kein Auslöser.
Ich sehe den Auslöser mehr im Fahrtwasser der Säkularisierung, im dadurch einzughaltendem mangelnden Respekt zwischen Religiösen und Nichtreligiösen sowie der Politisierung und Entmythologisierung religiöser Ideologien und Mythologien, und in der Angst des Verlustes jeder Bewältigungsmöglichkeit von Kontingenzkrisen. Vor allem letzteres.
Das ist die Kurzfassung, denn wir sind hier schon sehr Off Topic

lg
Kate

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Hi Kate,

Muslime essen aus dem selben Grund kein Schweinefleisch wie
Juden.

das zweifle ich jetzt einmal an.
Es ist mir neu, dass Mohammed die Kaschrut der Juden übernommen hätte.

Les es in der Bibel nach, steht drin. Eigentlich
sollten Christen auch kein Schweinefeisch essen,

Wo steht das bitte?

es gibt jedenfalls keinen Grund, warum sie es dürften,

Vielleicht doch:
Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde. Furcht und Schrecken vor euch sei über allen Tieren auf Erden und über allen Vögeln unter dem Himmel, über allem, was auf dem Erdboden wimmelt, und über allen Fischen im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich’s euch alles gegeben.“ (Genesis 9,1-3)

Denn es gefällt dem Heiligen Geist und uns, euch weiter keine Last aufzuerlegen als nur diese notwendigen Dinge: dass ihr euch enthaltet vom Götzenopfer und vom Blut und vom Erstickten und von Unzucht. Wenn ihr euch davor bewahrt, tut ihr recht.“ (Apg.15,28-29)

Die Sache mit den unreinen Tieren gilt nur dem Volk Israel.
Was andere Religionen daraus machen, lässt sich nicht aus der Bibel begründen.

Gruss Harald

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Guten Tag!
Also, was du da fragst, kann man nicht mit ein paar Zeilen beantworten. Aber zunächst einmal: Natürlich nicht! Auch der Islam hat einen humanistischen Ansatz; man denke etwa an das Gebot, die Frauen in Ruhe zu lassen, wenn sie „ihre Zeit“ haben. Selbst bei Stockhieben ließ und lässt man einen weg, um nur ja das Gebot nicht zu überschreiten. Der Brockhaus 1890 spricht vom „versittlichenden“ Charakter des Islam z. B. in Schwarzafrika. Schon Metternich warnte davor, die islamische Welt zu erzürnen; angeblich stammt sogar das Wort „Islamismus“ von ihm. Kaiser Wilhelm II. verstand sich bestens mit dem Sultan und Kalifen (= Papst des Islam) und holte gerade dadurch viel im Heiligen Land für die Christenheit heraus.
Vielleicht ist es ja gerade auch der Verrat des Abendlands an den einst so hochgehaltenen eigenen Grundsätzen, der die islamische Welt verunsichert.
Gruß
Sepp

Hi Kate,

Denke ich dass es okay ist manche Leute zu töten?
Nein.

Öhm, doch! Du warst hier schon eine eifrige Befürworterin der Todesstrafe.

Gruß,

Anja

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Hi

Ja, in Fällen von Leuten die, unwiederbringlich, eine Gefahr für die Allgemeinheit darstelle.

Das heißt noch lange nicht, dass ich „Gedankenverbrechen“ oder „Gesinnungsverbrechen“ als existent betrachte und mich damit in einen Topf zu schmeißen ist polemisch.

lg
Kate

Die betreffenden Bibelstellen, wo genau das steht, kannst du
hier sicher mal posten, nicht?

Ich nehme an, du kannst Google genauso gut beherrschen wie ich, also erspare ich mir das.

Wie viele Ungläubige und Schwule werden denn von diesen
Millionen von Muslimen umgebracht im Vergleich zu den
Ungläubigen und Schwulen, die von den Christen umgebracht
werden?

Anscheinend ist Google doch ein Problem. Oder konsumierst du keine Nachrichtenmedien?

Im Iran werden homosexuelle Handlungen bestraft. Als Beweis reichen vier „rechtgläubige“ Zeugen.[1] Homosexuelle Menschen werden im Iran nach einer Verurteilung durch öffentliches Erhängen getötet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t_im_…

Einschlägige Zeitungsberichte lassen sich ergoogeln.

Disclaimer wie immer: Das ganze hat mit dem wahren Islam natürlich absolut nichts zu tun. Der wird nur mißbraucht. Im wahren Koran steht vielmehr drin, liebe deinen Schwulen wie dich selbst.

Grüße Bellawa.

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Hallo

legitimiert Gewaltanwendung

Sie ist aber denkbar, wenn Gott im Spiel ist. D. h. es gibt
etwas, wofür auch Gewalt in einem beschränkten Sinn
gerechtfertigt ist.

Ich würde nicht Rechtfertigung sagen. Denn legitimiert wird dadurch wirklich nichts.

Zum einen wer handelt denn wirklich
bei der Tempelreinigung ? Man kann dies auch als „göttliches“ eingreifen,
will meinen Ausnahmesituation (…„meines Vaters Haus“…) sehen.

Zum anderen, fährt Jesus ja auch danach weiter fort, seine Lehre weiter ohne
Gewalt zu verbreiten (selbst seine Hinrichtung) und bleibt auch dabei, das Gerwalt
letztlich den Tod zu Folge hat. „Wer das Schwert nimmt …“ (bei seiner Gefangennahme!)

Die Tempelreinigung, ist eine einmalige Begebenheit während des Wirkens Jesu.
(ohne Kommentare, ohne Erläuterungen oder Erklärungen und ohne echte Fakten)
Ich sehe natürlich schon, wo da Ansätze sind (was deine Argumente betrifft), doch
ich kann im biblischen Kontext nicht erkennen, das seine Lehre von der absoluten Gewaltlosigkeit
dadurch verändert wurde.

Und wie heißt der Grundsatz bei der „biblischen Wahrheitsfindung“ :wink:
„… belegt durch zweier oder dreier Zeugen Mund…“
Es bleibt eine einmalige Begebenheit …

Gewaltlosigkeit ist nicht sakrosankt.

Ich denke doch.
Hier steht eine Begebenheit in all ihrer breiten Interpretationsmöglichkeit,
gegen zahlreiche explizite Wortäußerungen, Lehrsätze und Lebenszeugnisse.

Gruß Parzival

Hallo

Stimmt, du wirst in keinem islamischen Land das Wort
„Denomination“ hören… die Leute dort sprechen nämlich
arabisch, persisch oder einen Dialekt derselbigen

Denomination gibt es halt nur im Englischen, Deutschen und
abgewandelt im Französischen, Spanischen und Italienisch. Was
haben diese Sprachen gemeinsam? Die Bevölkerung, die sie
spricht, ist großteils christlich oder nix.

Genauso könntest du sagen „man sagt nur Bibel, weil es vom griechischem „Biblos“ abgeleitet ist!
Aber in China und Persien heißt sie anders!“
Was ändert das ?
Es ist doch nur interessant, wo dies Wort gebraucht wird und nicht wo es nicht gebraucht wird.

Und daher findet der Begriff in den Sprachgebieten, in denen er verwendet wird, eben NUR im Kontext
mit christlichen Kirchen und Gemeinde seine Verwendung.

Genauso gibt es im Hinduismus Worte die mit Denomination
gleichzusetzen sind- hier auch durchaus ähnlich neutral.

Glaube ich dir gern, doch ähnlich ist nicht gleich!
Und dieser Begriff ist eben auch durch das Englisch, ein fester Termini.

Und deine letzte Auflistung hättest du dir sparen können, da
hast du zu weit interpretiert. Ich denke schon das Armut in
bestimmten schichten eine Rolle spielt, aber sie ist nur ein
Faktor, kein Auslöser.

Aha, ok. Das hört sich dann schon anders an als;
„Wann begreifen die Leute denn endlich mal dass es hier
um _soziale_ Verhältnisse geht und nicht um Vorschriften?“

Da lag soviel Nachruck in deinen Worten, als wäre dies des Pudels Kern.
Mit deiner Ergänzung kann ich zu 100% mitgehen.

Gruß Parzival

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Dekalog für Christen?
Hallo Parzival,

Für Christen (d.h. ja Nachfolge
Christi) gilt nur der Dekalog, welcher durch
Christus explizit bestätigt wurde. Zudem hat Jesu die
religiöse Reinheit seiner Nachfolger völlig anderes definiert.

Der Punkt interessiert mich. Woraus schließt du, dass die zehn Gebote für nichtjüdische Christen gelten?
Wie sollten es dann Christen mit dem Sabbat halten?

Gruß
Carlos

Im
wahren Koran steht vielmehr drin, liebe deinen Schwulen wie
dich selbst.

Verstehe. Du willst gar nicht ernst genommen werden.
Damit habe ich kein Problem, erspart es mir doch eine Antwort.

TL

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Verstehe. Du willst gar nicht ernst genommen werden.
Damit habe ich kein Problem, erspart es mir doch eine Antwort.

Deine patzigen Antworten zeigen mir nur wie argumentationslos du bist. Aber ich verstehe es. Was solltest du auch sinnvoll darauf entgegnen, etwa daß es gar nicht stimmt, daß der Staat Iran Schwule aufknüpft und das *religiös begründet*?

Grüße Bellawa.

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Hallo,

die Bibel ist in Sachen Homosexualität bestimmt sehr viel toleranter, oder?

Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen. (http://www.bibleserver.com/index.php?mode=text&ref=L…)

Gruß

=^…^=

Hallo auch,

die Bibel ist in Sachen Homosexualität bestimmt sehr viel
toleranter, oder?

Soll das etwa den Koran entlasten? Oder meinst du, das greift mich jetzt an? Das macht es eher schlimmer! Ich bin keine Christenfundi.

Ich mag GAR keine Religionen, die frauenfeindlich, menschenverachtend und sexnegativ sind. Mit dem Hinweis auf die Bibel rennst du bei mir offene Türen ein!

Grüße Bellawa.

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