Ist der Verschärfte Verweis berechtigt?

Guten Tag,
Mein 11 jähr. Sohn hatte große Probleme beim Übertritt von der Grundschule aufs Gymnasium. Er war
mit dem Pensum um der Geschwindigkeit völlig überfordert. Des öfteren hat er sein Hausaufgaben nicht mehr gemacht und auch die Proben mit den schlechten Noten wollte er mir verheimlichen. Er belog mich und natürlich auch die Lehre was zur Folge hatte, dass er Mitteilungen und Verweise nach Haus brachte. Die vielen langen Gespräche in denen
ich predigte er solle doch die Wahrheit sagen, fruchteten langsam. Als er mal wieder eine 5 in Deutsch bekam, wollte er das mal wieder verheimlichen und versuchte die Unterschrift seines Vaters zu fälschen. Bevor er die Probe beim Lehrer abgab,schnitt er den Rand mit der gefälschten Unterschrift ab und legte Sie mir vor und beichtete alles. Ich unterschrieb die Probe und er gab die Probe ab. Der Lehrer fragte meinen Sohn warum das Blatt abgeschnitten sei und er sagte Ihm die Wahrheit (Unterschrift zuerst gefälscht).
Darauf hin bekam er einen verschärften Verweis. Ist das rechtens?

hallo,

Die vielen langen Gespräche in denen
ich predigte er solle doch die Wahrheit sagen, fruchteten
langsam.

welche verbote oder strafen hast du ihm gegeben?

Als er mal wieder eine 5 in Deutsch bekam, wollte er
das mal wieder verheimlichen und versuchte die Unterschrift
seines Vaters zu fälschen. Bevor er die Probe beim Lehrer
abgab,schnitt er den Rand mit der gefälschten Unterschrift ab
und legte Sie mir vor und beichtete alles. Ich unterschrieb
die Probe und er gab die Probe ab. Der Lehrer fragte meinen
Sohn warum das Blatt abgeschnitten sei und er sagte Ihm die
Wahrheit (Unterschrift zuerst gefälscht).
Darauf hin bekam er einen verschärften Verweis. Ist das
rechtens?

im richtigen leben ist das urkundenfälschung

http://dejure.org/gesetze/StGB/267.html

früh übt sich…

Hallo,

ich kann die Urkundenfälschung nicht erkennen. Dieser Tatbestand wäre doch erst dann erfüllt, wenn er auch diese Unterschrift nutzt um jemanden zu täuschen. Hier hat er aber freiwillig einen Rücktritt von diesem Vorhaben gemacht.

Da er auch seiner Mutter alles freiwillig gebeichtet hat, halte ich auch eine Strafe für unangemessen.

Gruß Volker

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Hi,

im „richtigen“ Recht ist es sicher so, dass auch der Versuch einer Straftat entsprechende Konsequenzen hat, aber in diesem speziellen Fall würde ich doch zuerst das Gespräch mit den Eltern suchen, ggf auch in Anwesenheit des Schülers.
Meiner Ansicht nach muss man auch der Frage nachgehen, wieso dein Sohn überhaupt lügt - esa muss ja nicht immer Angst vor zu harten Strafen sein. Ist es vielleicht der Wunschtraum der Eltern, dass er aufs Gymnasium geht, und er hat Angst, Euch zu enttäuschen?
Prinzipiell würde ich auch einen Wechsel auf die Realschue in Betracht ziehen. Er würde sich auf diese Weise Erfolgserlebnisse schaffen. Er kann ja jederzeit wieder aufs Gymnasium wechseln, auch nach der Mittleren Reife (Punkt 1). Außerdem gehen Schüler mit gutem REalschulabschluss weg wie warme Semmeln, was Ausbildungsplötze angeht (rat mal, wer bei uns an der FOS mehrheitlich ankommt… Punkt 2) Und last but not least kann er nach erfolgreich abgeschlossener Mittlerer Reife immer noch auf der FOS das Abi machen - nach 2 Jahren hat er die Fachhochschulreife (insgesamt 12 Schuljahre), nach 3 das allgemeine Abitur oder die fachgebundene Hochschulreife - im Gegensatz zum Gymnasium sogar mit Berufserfahrung, das kann je nach Studiengang schon wichtig sein.

Die Franzi

Abgesehen von dem was war:

Gibt es an der Schule einen Beratungslehrer, der sich speziell um solche Probleme (blödes Wort „Laufbahnschwierigkeiten“) kümmern kann. Vielleicht sollte man mal schauen, warum dein Sohn diese Probleme hat. Das können ja vielfältige Ursachen sein. Ist das nu in Deutsch so, oder in anderen Fächern auch? Setzt er sich zu sehr unter Druck, oder kommt er tatsächlich nicht mit? Kann er die Sachen, wenn du mit ihm lernst? Wie ist seine Leistung im Unterricht, wenn er keiner unmittelbaren Leistungsüberprüfung ausgesetzt ist?

Ich denke das Verhalten deines Sohnes hat nichts von „krimineller Energie“, wie sie hier schon unterschwellig unterstellt wurde. Vielleicht hat er einfach Angst dich zu enttäuschen. Wie gesagt, dass ist wilde Spekulation. Aber ich würde da auf jeden Fall mal nachforschen und schauen, ob dir die Schule in diesem Fall Hilfe anbieten kann.

Ansonsten würde ich auch über einen Schulwechsel (wurde schon gesagt) auf die Realschule nachdenken. Das hilft aber nur, wenn dein Sohn tatsächlich überfordert ist. Versagensängste gehen dabei nicht unbedingt weg, d.h. in so einem Fall kann es sein, dass der Schulwechsel nichts bringt. Deshalb nochmal: Nicht nur selbst entscheiden, sondern den Experten draufschauen lassen.

Liebe Grüße

Hallo,

noch ein kurzer Zusatz, sozusagen Punkt 2a) :wink:

Außerdem gehen Schüler mit gutem REalschulabschluss weg wie
warme Semmeln, was Ausbildungsplötze angeht

Am Gymnasium kann man auch den Realschulabschluss erhalten…

Den bekommen die, die die 10. Klasse erfolgreich beendet haben…

Und auch die, die die 10. Klasse NICHT erfolgreich beendet haben (also „sitzengeblieben“ sind), jedoch nur, wenn sie ihre schlechten Noten in den „richtigen“ Fächern haben, also in Fächern, die an der Realschule nicht verpflichtend sind (die zweite Fremdsprache wird z.B. ignoriert).
So ein „Sitzenbleiber-Realschulzeugnis vom Gymnasium“ ist natürlich nicht wirklich schön. Da ist dann nichts mit „warme Semmeln“.

Und dann gibt noch die, die das Gymnasium nach der 10. Klasse mit dem Hauptschulabschluss verlassen. Da sind dann auch mehrere Fächer, die an der Hauptschule unterrichtet werden, nicht ausreichend bewertet.
Das ist dann ein Hauptschul-Zeugnis mit vielen Fünfen, sicher auch so manchen Vieren, mit dem man, nun ja, weniger Chancen hat (wohlgemerkt: nach x Jahren auf dem Gymnasium).

Insofern sollte man sich frühzeitig (Stichwort: Eingewöhnungszeit) überlegen, bei Problemen lieber auf eine andere Schulform zu wechseln und dort erst einmal einen guten (und stressfreieren) Schulabschluss zu machen.

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Hallo,

welche verbote oder strafen hast du ihm gegeben?

Kann dir doch sowas von egal sein, was immer sie getan hat, es scheint doch zu funktionieren, wenn er trotz großer Versuchung es jetzt doch mit der Wahrheit versucht.

im richtigen leben ist das urkundenfälschung

Stimmt nicht. Nur, wenn er es mit der gefälschten Unterschrift abgegeben hätte. Hat er aber nicht.

Ich könnte immer wieder k***, wenn ich hier lese, wie schnell manche hart durchgreifen und das ganze dann noch als Erziehung verkaufen wollen.

Elke

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Hallo Franzi,

im „richtigen“ Recht ist es sicher so, dass auch der Versuch
einer Straftat entsprechende Konsequenzen hat,

In diesem Fall fand m.M.n. ein „freiwilliger Rücktritt“ vom Versuch statt. Er hat ja ohne äußeren Druck den Versuch aufgegeben. Schau mal:

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/…

Ein schönes WE

Gruß Volker

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Hallo,

welche verbote oder strafen hast du ihm gegeben?

Kann dir doch sowas von egal sein, was immer sie getan hat, es
scheint doch zu funktionieren, wenn er trotz großer Versuchung
es jetzt doch mit der Wahrheit versucht.

im richtigen leben ist das urkundenfälschung

Stimmt nicht. Nur, wenn er es mit der gefälschten
Unterschrift abgegeben hätte. Hat er aber nicht.

Ich könnte immer wieder k***, wenn ich hier lese, wie schnell
manche hart durchgreifen und das ganze dann noch als Erziehung
verkaufen wollen.

wohin das „predigen“ führt, sieht man ja.

mit strafe meine ich nicht prügel, sondern verbote. gerade in dem alter sind z.b. fernseh- und computernutzgrenzen zu setzen. hausaufgaben sind vorzuzeigen usw.

ermahnen ist keine erziehung.

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Hallo,

ich kann die Urkundenfälschung nicht erkennen. Dieser
Tatbestand wäre doch erst dann erfüllt, wenn er auch diese
Unterschrift nutzt um jemanden zu täuschen. Hier hat er aber
freiwillig einen Rücktritt von diesem Vorhaben gemacht.

Da er auch seiner Mutter alles freiwillig gebeichtet hat,
halte ich auch eine Strafe für unangemessen.

offensichtlich hat der junge keine grenzen, wenn er lügt und verheimlicht. ich weiß jetzt nicht, was „strafe“ in euern augen bedeutet, aber strafen muss es nun mal geben, sonst wird es weitaus schlimmer wenn er 13 oder 14 ist. da lacht er sie aus wenn sie sich vor ihn stellt und predigt. ich rede nicht von prügel.

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Hallo,

wohin das „predigen“ führt, sieht man ja.

Ja, es hat Erfolg! Der Junge ist in großer Versuchung und geht einen Schritt weiter, als nur an den Versuch des Betrugs zu denken - aber noch rechtzeitig schaltet sich sein Gewissen ein und er ist nich nur so ehrlich, dass er den Versuch nicht weiterführt, sondern sogar den Versuch selbst beichtet (er hätte ja auch sagen können, da war Marmelade draufgetropft oder etwas in der Art).

mit strafe meine ich nicht prügel, sondern verbote. gerade in
dem alter sind z.b. fernseh- und computernutzgrenzen zu
setzen. hausaufgaben sind vorzuzeigen usw.

Es ist wurscht, was die Mutter gemacht hat (für die Diskussion hier) - jedenfalls hatte sie Erfolg.

ermahnen ist keine erziehung.

Warum hat es dann funktioniert?

Gruß
Elke

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offensichtlich hat der junge keine grenzen, wenn er lügt und
verheimlicht. ich weiß jetzt nicht, was „strafe“ in euern
augen bedeutet, aber strafen muss es nun mal geben, sonst wird
es weitaus schlimmer wenn er 13 oder 14 ist. da lacht er sie
aus wenn sie sich vor ihn stellt und predigt. ich rede nicht
von prügel.

Aber er hat die Grenzen doch bemerkt, vielleicht mehr als einer, der nie in Versuchung war!

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Hi,

aber Elke, sei doch nicht so hart. chatairliner kommt aus dem richtigen Leben, der weiß, wo es langgeht. Im richtigen Leben wirst du auch nciht ermahnt, sondern gefeuert, wenn du sowas machst. Die Kinder heutzutage werden viel zu verweichlicht erzogen. So ein Fünftkläßler am GYMNASIUM muss doch mehr Grips im Kopf haben, als an eine Unterschriftenfälschung auch nur zu denken!!!11!!

Die Franzi

Die Franzi

Hallo,

wohin das „predigen“ führt, sieht man ja.

Ja, es hat Erfolg!

dann ist mir schleierhaft wieso sie hier die frage stellt…

Der Junge ist in großer Versuchung und geht
einen Schritt weiter, als nur an den Versuch des Betrugs zu
denken - aber noch rechtzeitig schaltet sich sein Gewissen ein
und er ist nich nur so ehrlich, dass er den Versuch nicht
weiterführt, sondern sogar den Versuch selbst beichtet (er
hätte ja auch sagen können, da war Marmelade draufgetropft
oder etwas in der Art).

soll sie deiner meinung nach loben?

mit strafe meine ich nicht prügel, sondern verbote. gerade in
dem alter sind z.b. fernseh- und computernutzgrenzen zu
setzen. hausaufgaben sind vorzuzeigen usw.

Es ist wurscht, was die Mutter gemacht hat (für die Diskussion
hier) - jedenfalls hatte sie Erfolg.

ja, sieht man an den verweisen, wie erfolgreich sie ist.

ich habe eine freundin - gleiches kaliber: predigen, predigen, predigen…die grenzen konnte nur der vater setzen. sie hat den sohn sogar noch in schutz genommen. dann haben sich die eltern vor dem sohn noch wegen ihm gezangt und am ende stellt sich der sohn auf die seite desjenigen, der ihm mehr zusagt.
das nennt man goldrichtige erziehung und genauso hört sich das an.

wenn predigen etwas bringen würde, bräuchten wir keine gesetze, sondern nur kirchen.

ermahnen ist keine erziehung.

Warum hat es dann funktioniert?

warum diskutieren wir hier über einen „verschärften“ verweis?

11 jahre - sie kann das ruder noch rumreißen. aber dann sollte sie jetzt anfangen und aufhören mit den standpaken…taten sind gefordert.

der mittlerweile wer-weiss-wie-vielte verweis ist gerechtfertigt, denn irgendjemand muss dem jungen erklären, dass alles ein ende hat … im gegensatz zu den predigten der mutter.

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http://dejure.org/gesetze/StGB/263.html

im richtigen leben ist der versuch strafbar. darüberhinaus hat er eine urkunde beschädigt, um spuren zu verwischen.

wenn er sowas macht, muss er es entweder durchziehen oder eine lüge verwenden, um sich rauszureden. wenn ich aber der polizei erkläre, ich habe etwas geklaut und dann bekam ich ein schlechtes gewissen und hab es wieder zurückgebracht - ist das diebstahl.

der junge ist nicht schuld - sondern die mutter - die braucht hilfe in der erziehung. man muss ja nicht zum erziehen geboren sein…aber es gibt einrichtungen, die beraten und helfen. gerade nach haufenweise verweisen würde ich da nicht rumdoktern, sondern hilfe suchen. es geht schließlich um das leben des jungen. der ist ja noch nicht mal in der pupertät. das wird noch viel besser.

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Du gibst hier sowas von gequirletm Unsinn von Dir, dass, wenn es d. Möglichkeit bei www gäbe, ich Dir u. sicher noch einige andere Minussternchen verpassen würde!,
11 jähriger u. Urkundenfälschung! Da kann man doch nur noch teils lachend, teils weinend d. Kopf schütteln!
ramses90

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Hallo,

11 jähriger u. Urkundenfälschung!

Sowas habe ich schon mehrfach erlebt (bei Schülern in dem Alter - also 5. und 6. Klasse): Unterschriften fälschen, Klassenarbeiten oder Tests „nachkorrigieren“ (und eine bessere Note verlangen), Vertretungspläne manipulieren (und den Klassenkameraden so frei geben), … (alles am Gymnasium, vielleicht sieht’s an anderen Schulen anders aus).

Das ist schon Urkundenfälschung… wie man es im Einzelfall bezeichnet und ahndet, ist noch eine zweite Sache. Aber zunächst einmal liegt eine Handlung vor, die zu massiven Problemen führen könnte (und genausogut auf massive Probleme hindeuten könnte).
Über WWW wird man keine „gerechte“ Lösung ausdiskutieren können, z.B. weil wir die beteiligten Personen nicht kennen (und deshalb auch nicht be- / ver-urteilen können).

Aus der Erfahrung heraus finde ich es gut, dass in diesem Fall die Erziehungsberechtigten davon wissen (und es nicht ignorieren).

Die Frage, die sich mir eher stellt, ist:
Die Eltern sehen, dass etwas sehr falsch gelaufen ist.
Die Schule sieht ebenfalls ein Fehlverhalten.
Sollten nicht beide zusammenarbeiten, damit es nicht wieder dazu kommt?
Im Moment lernt der Junge, dass man bei allem diskutieren kann. Mama wird’s schon richten, egal welchen Mist er baut (denn noch hat er - außer dem nicht akzeptierten Verweis - gar keine Strafe erhalten, oder?)…

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Also wenn ich jetzt einen Zettel nehme und draufschreibe :
„Herr Diggi kann aufgrund einer Krankheit am Montag nicht arbeiten,
Gezeichnet Dr. med. Schreikrampf“,
dann ist es keine Urkundenfälschung.
Erst wenn ich sie zu meinem Arbeitgeber bringe dann vielleicht.
Wenn ich jetzt den Vorsatz hätte am Montag nicht arbeiten zu wollen
und deshalb VERSUCHE mir ein Attest zu schreiben, dann wäre es auch
keine Versuchte Urkundenfälschen, wenn ich erkenne „das glaubt mir eh
keiner“ und den versuch aufgebe.

Nach der gleichen Logik wäre ja folgendes strafbar :
Ich hab 10 Bier getrunken und hock in der Kneipe. Dann denk ich mir,
ich fahr jetzt ne Runde Auto. Steh auf, geh zur Tür, denk mir „Hmm,
doch keine so gute Idee, ich bin ja betrunken“ und setz mich wieder
hin.
Hab ich mich nun einer versuchten Trunkenheitsfahrt schuldig gemacht?
Nein.
Gedankenverbrechen sind nunmal nicht strafbar.

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Hi,

dass der Junge VIELLEICHT auf der falschen Schule ist,. kommt dir nicht in den Sinn?
Oder glaubst Du an den Nürnberger Trichter…

Die Franzi

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Hallo,

Gedankenverbrechen sind nunmal nicht strafbar.

Aber die tatsächlichen „Verbrechen“ werden auch von 11-jährigen begangen - selbst wenn du es nicht glaubst

(so verstehe ich deine Reaktion auf diesen Thread

11 jähriger u. Urkundenfälschung! Da kann man doch nur noch teils lachend, teils weinend d. Kopf schütteln!

).

Du kannst dir noch so kreativ lächerliche Beispiele ausdenken - 11-jährige, die diese Dinge tun, werden nicht nur in Gedanken, sondern im wirklichen Leben bestraft.

Jetzt jemandem zu sagen: Ach, armer Junge, du hast zwar schon die Unterschrift gefälscht, aber erkannt, dass das falsch war und deshalb die Klassenarbeit zerschnitten, deshalb streichle ich dir über den Kopf und es passiert gar nichts, ist wohl kaum das richtige Vorgehen zur „Verbrechensvorbeugung und Verbrechensbekämpfung“.

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