Ist Erdöl unerschöpflich?

Ja, die Opferrolle einzunehmen, ist heutzutage sehr beliebt. Natürlich kann man Fragen stellen; dafür ist die Seite hier auch da. Nur gibt es halt Gegenwind, wenn man überholte Theorien ausgräbt und die als ganz wichtig und bedenkenswert in die Runde wirft. Wir wollen ja auch mal nicht vergessen, wie wir auf das Thema kamen:

Und dann:

Du hast also in den Raum gestellt, „daß das, was uns erzählt wird“ nicht unbestimmt stimmen muß und als Beleg dafür die drei Artikel zweifelhaften Inhalts geliefert, so daß wir zu diesem Ergebnis gekommen sind:

Sich vor dem Hintergrund in die Opferrolle zu begeben und Experten in Anführungszeichen zu setzen, ist schon reichlich frech. Du versuchst damit unterschwellig zu vermitteln, daß an der Sache ja doch etwas dran ist und nur die Experten daran schuld sind, daß sich die WAHRHEIT nicht durchsetzt.

Bringen wir es auf den Punkt: Du bist schlicht ergreifend damit gescheitert, hier eine Verschwörungsideologie und „sensationelle neue Wissenschaft“ zu verkaufen. Versuchs doch einfach woanders.

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Opfer? Warum sollte ich Opfer sein, wenn es meinem Gegenüber an Anstand mangelt? Ich sehe das eher so wie beim Völkerball: Nicht vom Ball getroffen werden und raus aus dem Feld (das wäre erwünscht), sondern fangen und zurückschmettern.

„Schwul“ war auch mal so eine Opfer-Bezeichnung. Die Schwulen nennen sich nun aber selbst so, man kann sie damit nicht mehr beleidigen. Pfiffig.

Danke dafür, dass du mich als Verschwörungsideologe freisprichst. Das ist ja auch so ein Völkerball-Begriff, um Menschen auszuschließen, solange man ihnen nichts anderes anhängen kann.

Das ist nun auch mein letzter Beitrag in diesem Faden, vielleicht möchte jemand anders das letzte Wort haben.

Kurti

Du bist nicht Opfer, stellst Dich aber so dar:

Hat niemand behauptet.

wohl aber war der Feuerstein ein rares und begehrtes Gut, Feuerstein-Minen sind die ältesten Belege für arbeitsteiliges Wirtschaften und die Feuerstein-Routen zwischen der Arnhofener Mine und Böhmen und zwischen Gerlingen und Stuttgart sind wahrscheinlich nur einzelne nachgewiesene von viel mehr und teils auch längeren Wegen, über die Feuerstein beschafft (mutmaßlich gehandelt) wurde.

Auch hier gab es Präferenzen zwischen leichter verfügbaren, aber weniger begehrten Rohstoffen und anderen.

Schöne Grüße

MM

Soweit die Theorie - gemessen hat das aber niemand.

Mir wurde als Kind auch gesagt, dass die Entstehung eines Stalaktiten Jahrmillionen dauert.
Später wurde ich darüber aufgeklärt, dass dies so nicht stimmt - und es stark vom Kalkgehalt des Wassers abhängt, wie schnell dies geht.
Es gibt Kalkstrukturen, die voluminöser als Stalaktiten sind, die in ein paar Jahren aus tropfenden Wasserhähnen entstanden sind. :man_shrugging:

Auch kann der Mensch (Erd)öl künstlich in quasi „NoTime“ gegenüber „Jahrmillionen“ entstehen lassen. Alles eine Frage der Umgebungsvariablen.

Die Wissenschaft ist sich einig darüber, dass wir die fossilen Brennstoffe schneller verbrauchen, als sie entstehen - wie schnell sie tatsächlich „nachwachsen“ ist dabei in sofern zweitrangig, da es noch eine wichigen Grund für regenerative Energien gibt: Die mit der Verbrennung fossiler Stoffe entstehenden Umweltschäden.
Egal, wie schnell die Rohstoffe tatsächlich neu entstehen - alleine die Umweltschädlichkeit muss dazu führen, dass wir diese Techniken auf ein absolut notwendiges Minimum reduzieren.

Da muß sich niemand mit der Stoppuhr hinstellen. Dafür gibt es andere Möglichkeiten - bspw. isotopenbasierte Methoden.