Ist es klug, so viel Bürgergeld auszugeben?

Der Postillon hatte die gleiche Idee:

Ich bin sicher, dass Wagenknecht als rationale ehrliche Politikerin sich bald entsprechend zu Wort melden wird.

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Interessant… C_Punkt gibt eine Antwort, die nichts mit der Frage zu tun hatte - aber Du weißt mich darauf hin, dass meine Antwort angeblich nichts mit dem Thema zu tun haben soll, was wiederum C_Punkt gefällt…

Wenn beide Seiten unter dem Krieg leiden wäre es eine gute Zeit für Friedensverhandlungen - aber das zu fordern ist ja heutzutage böse.

Schwuppdiwupp, ab in die Opferrolle. Nein, das ist nicht böse; es ist halt einfach nur strunzdumm, verlogen und zynisch, von einem Land, dem der Krieg aufgezwungen wurde, zu verlangen, zu kapitulieren, damit endlich Frieden herrscht und man sich auf dem Sofa nicht mehr von diesem doofen Krieg belästigt fühlen muss.

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du bringst es auf den (C_)Punkt, Vielen ist die Nähe zum heimeligen Sofa noch immer nicht bewusst; oder sogar gewünscht für die Popcorn-Maschine. der Vorfall vor ein paar Tagen im KW Zaporischschija konnte ja noch unter Kontrolle gebracht werden , und war nicht der erste seiner Art dort, welche Seite da auch immer die andere beschuldigen möge;

Tschernobyl hat uns wohl betroffen, und hat noch immer Auswirkungen (etwa ein Drittel meiner Beholfenen hat Trisomomie21; erschreckend, wenn man sieht, in welchen 2 Jahren sie Alle geboren wurden.)

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Welche Antwort meinst du?

Aber nein! Wagenknecht und die AfD sollen gerne ihre engen Verbindungen nutzen, um Putin nachdrücklich zu fairen Friedensverhandlungen aufzufordern.

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Forenknechtei natürlich, ich bräuchte noch ein paar durchsetzungsfähige systemtreue Büttel, die Naziknüppel werden selbstverständlich gestellt.

Haltet ihr das für OK, wenn sich das Land im Krieg befindet?

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Was hat der Krieg damit zu tun? Ich würde eher die Frage stellen, ob es zeitgemäß ist, noch mehr Umwelt für einen Sport zu zerstören, der im Zweifel in 10 Jahren sowieso nicht mehr ausgeübt werden kann. Aber wenn man den ökologischen Aspekt außer Acht lässt, ist es ausschließlich eine unternehmerische Entscheidung, die mit dem Krieg nichts zu tun hat. Mal ganz abgesehen davon, dass der Krieg nur einen kleinen Teil des Landes unmittelbar betrifft.

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Was würde sich für die Menschen dort ändern, wenn dieses Skigebiet nicht gebaut werden würde?

Dahinter steckt wohl wieder so ein unverstandenes Faktengemenge, aus dem sich eine Empörung à la „Wir verschwenden Milliarden über Milliarden an die Ukraine, damit sie dort Skigebiete bauen“ zusammenbraut.
Differenzieren ist woke.

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Da verwechselst Du was.

Du wolltest doch über die überdimensionierten Fahrrad-Autobahnen maulen, die mit unserer guten Deutschmark dort gebaut werden!