Ist Leberwurst, die für den menschlichen Verzehr gemacht ist, schädlich für hunde?
Hallo,
nein, ab und zu einmal als Leckerli 100 Gramm sind okay.
Mehr sollte man wegen der Gewürze und dem hohen Fettanteil nicht verfüttern.
Hallo
Natürlich ist die schädlich für Hunde, die ist auch für Menschen schädlich. Die ist wahnsinnig fett, von Umweltgiften belastet und enthält nicht allzu viel Leber, sondern mehr Fleischabfälle. Abgesehen davon sind sich die Mediziner und Ernährungswissenschaftler einigermaßen darüber einig, dass Wurst sowieso ungesund ist (für Mensch und Hund).
Gewürze sollte der Hund auch nicht haben, aber die sind für Menschen m.W. nicht schädlich.
Viele Grüße
so ein Schwachsinn. Natürlich kann ein Hund , genau wie ein Mensch Leberwurst fressen/essen. Natürlich im normalen Rahmen. Wer sagt denn , das Wurst allgemein ungesund ist? Die Studie zeig mir mal. Wenn du meinst vegan leben zu müssen ist das ok. Aber behalt es bitte für dich. Nur bei den Gewürzen geb ich dir Recht. Woran machst du fest, das alle Leberwürste /Würste stark mit Gewürzen durchsetzt sind?
Am Geschmack?
merimies
Das Innere der Leberworscht ist noch gänzlich unerforscht
Gruß
Johnny
Das sind alles Verallgemeinerungen … natürlich gibt es minderwertige und hochwertigere Wurstprodukte wie bei allen Lebensmitteln. Wieso sollte Leberwurst automatisch mehr von Umweltgiften belastet sein, als andere Lebensmittel.
Mir gehen diese ganzen Ernährungsdiskussionen zunhemend mehr auf den Sack.
Wenn das denn alles angeblich so ungesund ist … warum werden hierzulande die Menschen dann immer älter und sind nachweislich auch -medizinsich betarchtet- 10 Jahre jünger als frühere Generationen? Natürlich trägt die verbesserte medizinsiche Versorgung ihren Teil dazu bei … aber ein Grosstiel der heute Hundertjährigen hat sich -vermutlich- nicht vegetarsich oder gar vegan ernährt, weil das früher ganz einfach kein Thema war.
Über Menge und Qualität in Sachen Fleisch- und Wurstverzehr kann man sicherlich diskutieren, aber solch haltlose Verallgemeinerungen halte ich für völlig kontraproduktiv.
Fleisch war früher „ein Stück Lebenskraft“ heute wird es verdammt … Kaffe entwässerte lange Zeit angeblich … früher war Milch gesund jetzt wird wieder mal Gegenteiliges behauptet …
Alles in Maßen und mit gesundem Menschenverstand und gut ist … wer weiss denn schon genau, wieviel Jahre er hat … diese ganze Informationsflut führt doch nur zu einer zunehmenden Maß an Halbwissen und Verunsicherung. Mein Grossvater z.B. hat gqualmt wie ein Schlot und reichlich Wein konsumiert. Dennoch hat er die 85 erreicht. Zum Hausarzt meinte er mal … „wir haben früher einfach nicht gewusst, daß das ungesund ist“. Da steckt für mich viel Wahrheit drin … zumindest insofern, daß man mit der ganzen Thematik ein wenig entspannter umgehen sollte und sich nicht von jedem neuen Ernährungstrend verrückt machen lässt.
Hallo allerseits,
Mal das Ganze nüchtern und sachlich betrachtet (glaube ich jedenfalls).
Wurst allgemein ist für den menschlichen Geschmack gewürzt, also Geschmackssache, medizinisch für beide zu kräftig, geschmacklich ziehen Hunde mildere Gewürzmischungen vor. Ältere Hunde reagieren oft mit Durchfall, also Unverträglichkeit oder Allergie. Fett stecken beide sehr gut weg wenn genügend Verbrennung durch Bewegung oder Kälte vorhanden ist.
Was die Milch anbelangt, ich lasse hier absichtlich meine Meinung zur Tierquälerei durch die Milchwirtschaft weg, ist es so dass Mensch und Hund zwar Säugetiere sind, aber nicht ein Leben lang Säuglinge. Natürlicherweise wird nach dem Säuglingsalter die Verwertbarkeit und somit auch die Verträglichkeit der Milch eingestellt. Wenn wie bei vielen Menschen das „Säuglingsalter“ nie aufhört muss der Körper irgendwie damit fertig werden, was in Gebieten in denen das lange Zeit praktiziert wird meistens gelingt. Mit dem Alter setzt sich immer mehr die Unverträglichkeit durch.
Habe das alles bei Hund und Katze ausprobiert bis sie mir die Bude vollgeschissen haben, ich selbst schaffe es meistens noch aufs Klo.
Elmar Ratz
Und Hysterie bei Vegetariern sowie veganer. Schlimm, einfach nur schlimm.
Das die nicht noch die Luft verteufeln und davor warnen ist alles. Aber wer weiß…
Aha, jetzt bin ich endlich schlauer. Geschmack = Gewürz. So hab ich das noch nie gesehen. Vielen Dank.
Der Mensch (als einzigstes Tier/Lebewesen) ist einfach irgendwann dazu übergegangen, die Milch seiner Zuchttiere ebenfalls zu nutzen. Die Folge davon war/ist eine Mutation … nämlich die, daß er die nötigen Enzyme auch nach dem Säuglingsalter noch ausbildet. Das ist ganz einfach eine Anpassung an Lebenumstände die -evolutionstechnsich betrachtet- noch recht neu ist. In dem Zusammenhang finde ich die Formulierung „muss damit fertig werden“ irgendwie zu negativ. Das ist eigentlich ein ganz normaler Prozess.
Im Tierreich gibt es jede Menge Beispiele, wie sich bestimmte Arten an Nahrungsresourcen angepasst haben, die andere potentiell töten (können). So gesehen muß ein Koala-Bär auch mit seiner Nahrung irgendwie „fertig werden“. Daß er aufgrund der Inhaltsstoffe seiner realtiv einseitigen Kost (Eukalyptusblätter) nahezu immer einem gewissen Rauschzustand unterliegt ist halt der Preis dafür, daß er eine Resource nutzen kann, die anderen verwehrt ist.
Es ist aber natürlich richtig, Hunde und Katzen (odder Igel oder oder … ) NICHT mit Milch zu füttern.
schaedlich duerfte allein schon der Salzgehalt sein, egal von was
Hallo,
Natürlich ist die schädlich für Hunde, die ist auch für Menschen schädlich
das ist Nonsens
In zu großer Menge ist alles eß-und trinkbare schädlich, selbst mit klarem Wasser kannst du dich umbringen.
Abgesehen davon sind sich die Mediziner und Ernährungswissenschaftler einigermaßen darüber einig, dass Wurst sowieso ungesund ist (für Mensch und Hund).
Deswegen sind bei deren Tagungen und Kongressen ja auch die Büffets am durchbrechen vor Leckereien aus Fleisch und Wurst.
Aber zurück zum Hund
was viele wohl nicht kennen heutzutage, aber vor 50 Jahren gab es diesen Luxus mit speziellem Hundefutter für die Masse noch gar nicht.
Das erste industrielle Hundefutter gab es ab 1959
Das berühmte Schappi
Davor bekamen die Hunde die Reste von Mittagsessen und das hat denen keine Probleme bereitet.
Weil Leberwurst evtl. Leber enthält.
Die Leber ist ein Organ, das Gifte aus dem Körper filtert.
Ich habe von Wurst und nicht von Fleisch geredet.
Keine Wurst zu essen bedeutet noch lange nicht, vegan zu leben. Im übrigen habe ich nichts darüber geschrieben, wie ich mich ernähre, sondern lediglich, dass Leberwurst bzw. Wurst generell ungesund ist. -
Die Studie selber finde ich im Moment nicht, nur mehrere Artikel darüber. Hier z. B.:
Es geht um eine Studie der WHO.
Ja und? Ich kenne auch etliche Ärzte, die rauchen. Wird das Rauchen dadurch vielleicht gesünder?
Ob es Probleme bereitet hat oder nicht, ich denke, das können wir so nachträglich gar nicht beurteilen.
Nochnal, zeig mir eine Studie die belegt das der Verzehr von Wurst generell ungesund ist. Dein Link ist absolut nichtssagend. Da kann ich dir auch irgendwelche Berichte liefern nach denen alles und jedes ungesund, ja vielleicht auch tödlich ist. Das alles sind Studien, wie es evtl. sein könnte. Aber durch keine Fakten belegt.
Genausowenig viel oder wenig wie die These mit der über die Maßen vergifteten Leber. Natürlich sind Leber, Nieren und andere Filterorgane etwas, daß weder Hund noch Mensch übermäsig oft verzehren sollten … wie diverse andere Lebensmittel eben unun mal auch … das letzlich alle was Ernährung betrifft eine Frage des Maßhaltens und der Ausgewogenheit ist, habe ich ja bereits geschrieben. Von Pauschalisierung halte ich nun mal nichts.
Achso stimmt … Wurst kannt man früher ja noch nicht
Hallo,
Ja und? Ich kenne auch etliche Ärzte, die rauchen. Wird das Rauchen dadurch vielleicht gesünder?
Ja, weil wenn es wirklich soo gefährlich wäre, würden die das ja wohl kaum tun.
Benny_8346a5:
Davor bekamen die Hunde die Reste von Mittagsessen und das hat denen keine Probleme bereitet.
Ob es Probleme bereitet hat oder nicht, ich denke, das können wir so nachträglich gar nicht beurteilen.
Doch das können wir, ich persönlich aus Erfahrung ,weil ich diese Zeit damals nämlich noch aus eigenem
Erleben kennen.
Und zweitens gibt es genügend Filme aus den 1950er-und 1960er-Jahren (damals waren ja Heimatfilme angesagt) wo man sehen kann, das es den Lumpis gut geht.
Bzw. man ja auch in das Flugzeug steigen und sich in anderen Ländern umschauen.