du bist besummt worden, Von einem Fopper.
Ich zitiere aus dem eizingen und wahren Buch über das Leben, das Universum und den ganzen Rest:
„Ein Fopper?“
„Ja.“
„Äh, was ist ein …“
„Ein Fopper? Fopper sind Kinder reicher Leute, die nichts zu tun haben. Sie zischen in der Gegend rum und suchen nach Planeten, die noch keine interstellaren Verbindungen haben, und besummen sie.“
„Besummen sie?“ Arthur hatte langsam das Gefühl, Ford habe seinen Spass daran, ihm das Leben schwer zu machen.
„Ja“, sagte Ford. „Sie besummen sie. Sie suchen sich eine abgelegene Gegend mit wenigen Leuten drumrum, dann landen sie direkt vor den Augen irgend so eines nichtsahnenden Trottels, dem niemand jemals glauben wird, stolzieren mit albernen Antennen auf dem Kopf vor ihm auf und ab und machen piep piep. Ziemlich kindisch, wirklich.“
Ansonsten bist du zwar auf dem richtigen Weg, aber es gibt Verbesserungspotential, ich helfe dir mal mit einem schönen Text. Ist nicht von mir, aber wahr:
Du willst wissen, wie du ein richtiger Spinner werden kannst?
Im Folgenden werde ich umreißen, was meiner Ansicht nach die wesentlichen Bestandteile erfolgreichen Spinnertums sind. Dieser Text ist bestens dafür geeignet, als Leitfaden zu dienen für alle, die sich etwas völlig Unsinniges ausdenken und diese Idee dann gegen alle Beweise des Gegenteils verteidigen wollen.
Und so geht es:
Schritt 1: Entwickle eine verrückte Idee
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass deine verrückte Idee etwas ganz Außergewöhnliches sein muss. Ein guter Spinner greift nach den Sternen. Eine einfache Meinung, wie z.B. dass Cola besser schmeckt als Pepsi, verteidigst du nicht mit deinem Leben. Du musst in großen Dimensionen denken! Du musst so etwas machen wie zu leugnen, dass HIV tatsächlich Aids verursacht oder dass die Relativitätstheorie stimmt, oder du musst einen ganzen Zweig der Biologie ablehnen oder leugnen, dass die Erde älter als 6000 Jahre ist. Falls dir nichts einfällt, versuche in der Bibel Behauptungen zu finden, die heutzutage völlig aberwitzig sind – wie die Möglichkeit mit Hilfe einer Leiter in den Himmel hinaufsteigen zu können. Bestehe darauf, dass alles wortwörtlich wahr ist.
Die Sache, die du leugnest, muss so offensichtlich sein, dass die Mehrheit der Leute, wenn sie davon hören, von dir eine Erklärung haben wollen, und wenn es nur ist, weil diese Erklärung mit Sicherheit völliger Quatsch sein wird. Das ist entscheidend für alle folgenden Schritte. Wenn du nicht etwas Ungeheuerliches und Querdenkerisches sagst, wird dich niemals jemand als das bilderstürmerische Genie erkennen, das du bist.
Die Präsentation dieser Idee ist ebenfalls wichtig. Denke daran, dass wirklich wichtige Leute mit wirklich wichtigen Ideen keine Zeit für Grammatik oder Rechtsschreibung haben. Versuche auch Interpunktion!!!. GROSSschreibung und Textfarbe kreativ einzusetzen. Wenn du etwas BETONST, nehmen dich die Leute zwangsläufig ernster.
Achte darauf, dass du neue physikalische Gesetze entwickelst und diese nach dir benennst, und wenn du schon etwas zitieren musst, dann führe deinen eigenen Namen oder deine eigenen Werke an oder die eines anderen Spinners. Wenn Du dreist sein willst, kannst du dich auch auf einen berühmten Wissenschaftler berufen wie z.B. Einstein, aber gib dabei keine genaue Textpassage an, sondern nimm einfach an, dass er etwas gesagt oder getan hat, das deine These stützt. Immerhin seid ihr beide Genies, also denkt ihr auch ähnlich!
Es ist ebenfalls wichtig, dass du dir während der Forschung rund um diese neue Idee keine Gedanken daran verschwendest, den ursprünglichen Intentionen der Autoren, die du zitierst oder auf die du dich berufst, zu entsprechen. Falls irgendetwas, das sie sagen, so hingedreht werden kann, dass es etwas ganz anderes bedeutet, dann ist das auch in Ordnung. Künstlerische Freiheit ist Teil der akademischen Freiheit.
Wann immer möglich, versuche Zahlen einzufügen. Zeichnungen und Diagramme mit komplizierten mathematischen Zeichen sind ideal. Denk daran, die meisten Leute können nicht rechnen, also füge Gleichungen aus anderen Büchern ein, um den mathematischen oder physikalischen Zusammenhang zu beweisen, den du entdeckt hast. Die Art von Leuten, die deiner Idee Glauben schenken werden, ist nicht gerade gut darin, anderer Leute Arbeit auf Stimmigkeit abzuklopfen, also geht das in Ordnung. Die, die das tun, würden dir sowieso nie glauben, aber bis sie dazu kommen, hast du schon eine Anhängerschar.
Schritt 2: Verbreite deine Idee
Dies kann auf vielerlei Art geschehen.
Die altmodische Methode ist, deine Arbeitszeit dazu zu nutzen, wütende Briefe an Politiker, Zeitungsredakteure und alle anderen, von denen du denkst, dass sie dir Gehör schenken könnten, zu schreiben.
Spinner mit eigenem Vermögen können ihr Buch im Selbstverlag veröffentlichen (davon habe ich einige dank eines befreundeten Astronomen, dessen Institut regelmäßig solche Arbeiten erhält , wo es extra ein ‚Spinnerregal’ dafür gibt). Ein Buch verleiht dir Glaubwürdigkeit, besonders anderen Spinnern gegenüber, die davon ausgehen, dass jeder, der sich tatsächlich lange genug auf eine Sache konzentrieren kann, um darüber ein Buch zu schreiben, wirklich auf etwas gestoßen sein muss. Idealerweise solltest du dein Buch an Wissenschaftler schicken, die in dem Bereich, den du unterminieren möchtest, tätig sind; sie werden wissen, wo sie es einzuordnen haben. Falls deine Idee mehr das breite Publikum anspricht, schicke es Kirchenführern und verschiedenen Gelehrten zu, die es in ihren Kanzeln zur Aufführung bringen könnten.
Heutzutage gibt uns die Technologie auch etwas, das sich Blog nennt. Dein Zielpublikum wird sich aber trotz aller technologischen Verbesserungen wahrscheinlich nicht dafür interessieren. Eher weniger, da es jetzt nicht mehr damit behelligt wird, deinen Spinnerbrief öffnen oder dein Spinnerbuch ins Regal stellen zu müssen. Das Geheimnis, wie man Datenverkehr erzeugt, ist die Tatsache auszunutzen, das einem das Internet Zugang zu allen möglichen Leuten gibt, die sich über deine schiere Anwesenheit ärgern. Hinterlasse Kommentare in anderen Blogs, in denen du beschreibst, dass du dieses riesige Problem gelöst hast, an dem alle anderen gescheitert sind. Am Besten wäre es, wenn du einen Anhänger dazu bringst sich allüberall über deine Tugenden und dein Genie auszulassen. Falls du keinen hast, schleiche Dich einfach als Sockenpuppe über einen anderen Computer herein. Es ist nicht notwendig, in wissenschaftlichen Blogs oder (echten) Skeptikerseiten Kommentare zu hinterlassen. Es ist egal, welche Seite du nimmst; gehe Katzenliebhabern, Technikfreaks oder egal wem auf die Nerven. Datenverkehr wird unfehlbar die Folge sein.
Falls du sehr abenteuerlustig bist, kannst du versuchen, deine Idee einer wissenschaftlichen Zeitschrift vorzulegen. Immer groß anfangen – ‚Science’ und ‚Nature’ wären ideal. Falls es im Bereich Medizin ist, dann versuche das ‚New England Journal’ oder JAMA – das sind ziemlich gute Beispiele für die schwerfällige Orthodoxie, die dich zweifellos verfolgen wird. Wenn sie deine Arbeit ablehnen, dann denke daran, dass es dir wie Galileo oder Einstein ergeht. Sie haben deine Ideen abgelehnt, weil sie einfach noch nicht bereit sind, sie zu akzeptieren. Denke daran, du bist ein Skeptiker! Du bist einer der Leute, durch die die Wissenschaft ehrlich bleibt, indem sie gezwungen wird, neue Ideen in Betracht zu ziehen (außer natürlich, es sind sehr alte Ideen, die recyclt wurden). Lass dich von ihnen nicht einfach abblitzen, schicke dein Manuskript einfach mehrfach ein. Falls sie dich ablehnen, dann erkläre das zum Sieg! Es bedeutet, dass du ein echtes Original bist. Du hast dir etwas einfallen lassen, mit dem das wissenschaftliche Establishment in seiner Engstirnigkeit und Bigotterie einfach nicht klar kommt. Am Besten schickst du es immer wieder an die Verlage, an die Privatadresse der Herausgeber, an die Schule ihrer Kinder etc. Wenn sie eine Unterlassungserklärung erwirken, erkläre das zum Sieg! Du wirst verfolgt! Du bist jetzt ein wahrer Erbe Galileos.
Wenn du dein Manuskript (es lässt dich vielleicht gescheiter klingen, wenn du es ‚Abhandlung’ oder ‚Monografie’ nennst) tatsächlich veröffentlichen willst, dann versuche es mit so etwas wie ‚Medical Hypotheses’. Zeitschriften mit einem Wirkungsgrad von weniger als 1 sind vielleicht verzweifelt genug, etwas Verrücktes zu veröffentlichen, besonders wenn es dir gelingt, genügend Fachjargon zu benutzen, um gescheit zu klingen, oder genügend falsche Daten zusammenzubasteln, um die Redakteure auszutricksen. Falls es mit der globalen Erwärmung zu tun hat, solltest einen Gastkommentar im ‚Wall Street Journal’ in Erwägung ziehen. Die ‚Creation Research Quarterly’ ist genau richtig für alles, was irgendeinen Teilaspekt der Bereiche Evolution, Geologie, Astronomie oder Physik widerlegt. Du musst selbst kein Kreationist sein, damit ihnen deine verrückte Theorie gefällt, alles, was die vermaledeite Konsenswissenschaft durchlöchert, ist ein Sieg.
Dann kannst du es mit Zeitschriften probieren, die keine richtigen Experimente, exakten Versuchsanordnungen, Kreuzgutachten oder sonst irgendetwas verlangen, das darauf hindeutet, dass so etwas wie richtige Wissenschaft betrieben worden ist. Andere Spinner in deinem ‚Fach’ haben vielleicht gerade so eine Zeitschrift gegründet – wie z.B. das ‚Journal of 9/11 Studies’. Es gibt ungefähr genauso viele Möglichkeiten, verrückte Arbeiten zu veröffentlichen, wie es verrückte Ideen gibt, also gib nicht auf! Wenn du es schaffst, dass deine Ideen in einer solchen Zeitschrift veröffentlicht werden, dann erkläre das zum Sieg! Du bist jetzt etabliert und hast eine Liste von Veröffentlichungen.
Es gibt auch viele Diskussionsforen, denen deine Idee gefallen könnte. Falls du eine verrückte neue Ideologie bezüglich der Evolution hast, solltest Du die ‚International Society for Complexity Information and Design’ ausprobieren. Falls du eine neue Idee zu den Ursachen von Aids hast, wäre die ‚Dissident Action Group’ ein hervorragender Ausgangspunkt. Suche nach Foren, die deiner Idee gegenüber offen sein könnten und poste sie dort. Gehe sicher, dass du sie nach jeder zehnten Antwort oder so erneut postest, damit die Leute sie noch einmal lesen können.
Zum Schluss: Vergiss nicht, dass andere Spinner exzellente Hilfsquellen sind! Spinner hören normalerweise gerne von anderen Spinnerideen, selbst dann, wenn sie ihren eigenen verrückten Ideen widersprechen (mit Ausnahme vielleicht der 9/11 Verschwörungsspinner). Vergiss nicht, dass es völlig egal ist, ob die Gedankengebäude miteinander vereinbar sind, solange sie nur beide die Orthodoxie kritisieren. Diese anderen Spinner können deine Idee erwähnen. Sie werden sie zweifellos ‚interessant’ finden, wenn sie sie erwähnen, selbst wenn sie nicht mit all Standpunkten übereinstimmen. Unser kürzlich geposteter Beitrag über Denyse O’Leary und das ‚Creation Museum’ liefert ein perfektes Beispiel dafür. Im besten Fall werden sie deine Seite verlinken, deinem Webring beitreten, deine Ideen erwähnen, und viele andere Spinner werden sofort zur Stelle sein, um deinem Genie Tribut zu zollen (tut mir leid, aber nur andere Spinner werden das jemals tun). Vergiss nicht, dass das bedeutet, dass du auch ihnen helfen musst, ihre verrückten Ideen zu verbreiten.
(…)
Folge diesen Schritten, und bald wird deine Idee überall Diskussionsthema sein. Vergiss nicht, regelmäßig zu behaupten, dass die Ansichten der orthodoxen Wissenschaft ernsthaft in Gefahr sind, da deine Ideen akzeptiert zu werden drohen, denn das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Leute dir künftige Behauptungen, dass du verfolgt wirst, glauben und dass sie deine Seite besuchen um zu sehen, ob du dir klar darüber bist, dass du noch nichts verändert hast. Deute häufig an, dass die gültige wissenschaftliche Theorie bereits als falsch entlarvt ist oder innerhalb eines Jahrzehnts sein wird, und erkläre häufig deinen Sieg über die etablierte Wissenschaft.
Schritt 3: Erwiderung von Kritik
Alle großen Geister werden kritisiert von kleinkarierten Wissenschaftlern, die von öffentlichen Zuschüssen fett und aufgedunsen geworden sind. Diese haben sich solange von öffentlichen Kassen ernährt, dass sie eine originelle Idee nicht erkennen würden, wenn sie vom Himmel fiele und ihre dicken Schädel träfe. Hier sind ein paar einfache Erwiderungen auf übliche Arten der Kritik:
Vorwurf: „Du hast in keiner Zeitschrift mit einem richtigen Kreuzgutachten veröffentlicht.“
Erwiderung: Sage entweder „Kreuzgutachten sind nur eine Männerkumpanei von kleingeistigen Wissenschaftlern, um sich gegenseitig auf die Schultern zu klopfen.“ oder beschuldige Zeitschriftenredakteure Dich zu verfolgen. Vergleiche dich mit Galileo.
Vorwurf: „Du hast keinen stichhaltigen Beweis.“
Erwiderung: Entweder wiederhole, was du gerade gesagt hast, oder wiederhole es in leicht veränderter Form oder beleidige deine Gegner oder deute an, das sie Teil einer Verschwörung sind, die die Wahrheit verborgen halten will. Vergleiche dich mit Galileo.
Vorwurf: „Wegen X, Y und Z ist deine Theorie falsch, und du bist ein Idiot.“
Erwiderung: Schreie „Das ist ad hominem – ich gewinne die Diskussion!“ (und dass sie dich verfolgen)
Vorwurf: „Wegen X, Y und Z liegst du falsch.“
Erwiderung: Wenn sie dich nicht einen Idioten nennen, gibt es einige Möglichkeiten, darauf zu reagieren. Entweder du pickst dir einen kleinen Nebenaspekt aus ihrer Argumentation heraus, so dass du den Rest übergehen kannst, während du die Diskussion auf ein bedeutungsloses Randthema umlenkst. Oder kopiere große Textpassagen oder verweise auf Arbeiten, die deine Thesen stützen oder auch nicht (die Ermüdungsstrategie). Schlussendlich ist es immer wieder eine gute Idee, einfach nicht auf sie einzugehen und dein ursprüngliches Argument zu wiederholen. Alternativ dazu kannst Du von ihnen verlangen, dass sie dir *wissenschaftliche* Beweise vorlegen, dass ihre Theorie stimmt. Falls sie das tun, ignoriere sie und wiederhole dein ursprüngliches Argument.
Vorwurf: „Kein glaubwürdiger Wissenschaftler oder wissenschaftliches Institut glaubt an diese Theorie.“
Erwiderung: „Das liegt daran, dass sie Teil einer Verschwörung sind, um die Wahrheit verborgen zu halten!“ Mache zusätzlich als Motive für die Verschwörung geltend, dass sie die Kontrolle über die Bevölkerung aufrecht erhalten wollen, ein materialistisches und atheistisches Weltbild verbreiten wollen, öffentliche Gelder erhalten wollen etc. Vergiss nicht die Orthodoxie in Frage zu stellen und dich mit Galileo zu vergleichen! Er wurde ebenfalls von der Orthodoxie verfolgt! Denk daran, dass immer, wenn eine Mehrheit von Wissenschaftlern etwas für richtig hält, das bedeutet, dass sie sich irren. Zitiere Kuhn und vergleiche dich mit Galileo.
Schritt 4: Werde verfolgt
Du hast erst deinen Abschluss als richtiger Spinner, wenn du verfolgt wirst. Hier sind ein paar Vorschläge:
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Wenn du Dozent an einer Universität bist, achte darauf, ein Buch über deine verrückte Idee zu schreiben. Wenn die anderen Mitglieder deines Fachbereiches beschließen dir wegen deiner schwachsinnigen Ideen die Festanstellung zu verweigern oder dich einen Idioten nennen, behaupte, dass du verfolgt wirst!
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Wenn du in einem Büro arbeitest, achte darauf, dass du deine Zeit darauf verwendest, für deine verrückte Idee zu werben. Erzähle jedem davon. Verschicke Massenemails darüber. Lasse deine ‚Monografie’ herumliegen, wo dein Chef und andere sie finden können – wie z.B. im Pausenraum. Wenn du gefeuert wirst, weil du deiner Spinnerei während der Arbeitszeit nachgehst, behaupte, dass du verfolgt wirst!
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Wenn irgendjemand auf deiner Website oder in deinem Forum aufkreuzt und die Fehler in deiner Argumentation aufzeigt, dann behaupte, dass du verfolgt wirst!
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Wenn dich irgendjemand Idiot, Schwachkopf, Pseudowissenschaftler, Spinner oder Leugner nennt, behaupte, dass du verfolgt wirst!
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Wenn Leute deine Idee nicht sofort, nachdem sie sie gehört haben, übernehmen, behaupte, dass du verfolgt wirst!
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Wenn deine Idee nicht als Tatsache in öffentlichen Schulen gelehrt wird, behaute, dass du verfolgt wirst!
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Wenn die Kontroverse um deine Ideen nicht an öffentlichen Schulen gelehrt wird, behaupte, dass du verfolgt wirst!
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Wenn jemand Zeitschriften dafür kritisiert, dass sie deine Arbeiten veröffentlichen, behaupte, dass du verfolgt wirst!
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Wenn jemand Unterschriftenlisten gegen das Lehren deiner Ideen an öffentlichen Schulen, behaupte, dass du verfolgt wirst!
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Wenn ein Journalist nur über die wissenschaftliche Seite und nicht über deine berichtet, behaupte, dass du verfolgt wirst!
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Wenn niemand deine Website besucht oder dir zuhört, behaupte, dass du verfolgt wirst!
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Wenn dich niemand verfolgt, behaupte, dass du verfolgt wirst!
In unserer modernen Welt gibt es so etwas wie eine „Gleichwertigkeit der Gedanken“. Alles muss mit seinem Gegenstück abgewogen werden. Falls jemand etwas sagt, das dir widerspricht, so ist es dein Recht, etwas „zum Ausgleich“ dagegenzuhalten, selbst wenn du keinen Beweis hast oder unglaubwürdig bist. Falls sie das nicht tun, wirst du verfolgt.
Siehst du? Es ist einfach ein Spinner zu sein. Folge einfach diesen einfachen Leitlinien und denke daran: Du bist nie im Unrecht. Komme da, was da wolle.