Jetzt bekommt P.Spiegel eine auf die

derartigen rassistischen Inhalts keine Meinung mehr abgeben.

LOL und das bei dem Ausgangspostiong…

hallo Max,
nein, nicht nach einem Gesetzbuch.
Ich meine nur die Begriffserklärung.

  1. Ab wann ist ein Fötus ein Mensch?
  2. Ab wann ist das Töten eines Menschen als Mord oder Totschlag zu bezeichnen und bis zu welchem Zeitpunkt ist es nur Sachbeschädigung.?

Wenn Du sagst, der Mensch beginnt erst, wenn er den Bauch der Mutter verlassen hat, dann ist jede Abtreibung höchstens Sachbeschädigung.
Sagst Du: ab dem 6. Monat, dann ist diese Sachbeschädigung bis dahin so zu beschreiben und anschließens Mord oder Totschlag.
Oder sagst Du: ab der ersten Zellteilung kann man schon von Mensch sprechen, dann…

Grüße
Raimund

das vermute ich auch! o.w.T.
.

Hi,

Ich meine nur die Begriffserklärung.

  1. Ab wann ist ein Fötus ein Mensch?
  2. Ab wann ist das Töten eines Menschen als Mord oder
    Totschlag zu bezeichnen und bis zu welchem Zeitpunkt ist es
    nur Sachbeschädigung.?

Wenn Du sagst, der Mensch beginnt erst, wenn er den Bauch der
Mutter verlassen hat, dann ist jede Abtreibung höchstens
Sachbeschädigung.
Sagst Du: ab dem 6. Monat, dann ist diese Sachbeschädigung bis
dahin so zu beschreiben und anschließens Mord oder Totschlag.
Oder sagst Du: ab der ersten Zellteilung kann man schon von
Mensch sprechen, dann…

du gibst die antwort ja selbst. Fragst du 100 menschen, wirst di so 100 antworten erhalten.

LG Alex

Man bedenke, dass im Ausland als Deutsche erkannte aber nicht
als Juden erkannte Deutsche Juden selbst als Nazis beschimpft
werden, auf der Strasse. Diese innerliche Anspannung reicht.

In England, zur Familie Deutsch sprechend,
die kleinen Kinder - so um die 5 Jahre- und die
Koffer in den neuen Benz mit Deutschem Kennzeichen gepackt,
die Frau eingestiegen, die Schwiergermutter dann am Arm
geführt auf den Beigahrensitz gesetzt, und dann beim Ausparken
langweirig rangiert, das dauerte, da guckten viel Passanten zu,
auf einen neuen Benz guckt man in England schon, dann machten auch schon die ersten Passanten den Hitlergruß, die Kinder fragten was soll das, und hörten nicht mehr auf zu fragen für viele Tage, die Schwiegermutter (selbst Holocaustbetroffene) fing an zu heulen und hörte viel Tage nicht mehr auf.
Das ist so 10 Jahre her. Wären sie heute da gewesen hätten sie das erlebt mit dem Kostüm des Prinzen.

Hi,

Und selbst, wenn nicht speziell der Jüdische Holocaust gemeint
war, Jüdischen Hinterbliebenen und auch Opfern sollten bis auf
Weiteres ungefragte Analogien zu ihrem unendlichen Leid
einfach erspart bleiben, egal zu welchem Zweck und was wer
eigentlich gemeint hat.
Man bedenke, dass im Ausland als Deutsche erkannte aber nicht
als Juden erkannte Deutsche Juden selbst als Nazis beschimpft
werden, auf der Strasse. Diese innerliche Anspannung reicht.
Es ist einfach zuviel, wenn man sich dann als Jude auch noch
mit den Worten des Kardinals auseinandersetzen muss, ob das
böse gemeint war oder nicht.

Warum muss man sich als Jude damit auseinandersetzen.
Höchstens, wenn man abgtrieben hat oder es vorhat.

Wenn man das Wort Holocaust als Jude hört,
kann es je nach Einzelfall sein, dass man sich damit
auseinandersetzen muss, als Betroffener. Wenn ich davon betroffen wäre, würde ich mir wünschen, dass das dann passiert,
wenn ich darauf vorbereitet bin, bei privaten Verstössen ok,
(siehe Urlaub in England), aber von öffentlichen Vertretern wie dem Kardinal, das möche ich nicht.

Das trifft aber auch andere Opfer des Naziregimes zu und auch die Stalins. Falls man nun als Betroffener merkt, daß damit gesellschaftliche Ziele oser individuelle Ziel,
die damit nichts zu tun haben, durchgesetzt werden sollen, dann ist man u.U verletzt. Insbesondere dann, wenn man einem Volksstamm sozusagen angehört, deren Statthalter Roms viele Kinder ermordet haben, was der Kardinal ja dann nach Pressebericht auch noch mal gesagt hat.

das grenzt an Köreperverlezung.

Weißt sicher selbst, daß dieser satz quatsch ist…

Köreperverlezung. ist falsch geschrieben,
das ist aber auch alles.

Man will einfach nur sein
Leben leben, ich glaub dass es auch gesetzlich vorgesehen ist,
dass inbesondere Juden ein gesellschaftliches Willkommen
entgegengebracht wird.

Ich heiße JEDEN willkommen.
Bitte, ich will auch mein leben leben. Ich kann diese scheiße
langsam nicht mehr hören.
Überspitzt ausgedrückt muss man langsam denken, daß es
jüdische interessensvertreter gibt, die ein ding am laufen
haben wie die amis mit ihrem „ECHELON“. Da sitzen irgendwo
leute und achten auf irgendwelche „keywords“.
Fällt eins davon bricht hier der pressewahnsinn los…

Wenn man das glaubt, sollte man der Sache nachgehen.
wie bei allen anderen Verbänden wird man wohl auch fündig
werden, u.U sogar beim Kardinal und seinem Verband
selbst.

Wenn man gegen Abtreibung ist, sollte man keine Erkentnisse
vorbringen, die es nahe legen, die Opfer der Abtreibung (die Föti) mit dem Opfer des Nazi Holocaust (überwiegend Juden) zu vergleichen.
Man sollte über seine Erfahrungen berichten, wie man selbst in vielen
Fällen dazu beigetragen hat, dass es nicht dazu gekommen ist, weil
man den Betroffenen Frauen, die die Abtreibung eigenlicht selten wollen, geholfen hat, die Entscheidung zum Leben zu treffen, ja sogar war vielleicht sogar Hannes Lisensens Kirchensteuer mit im Spiel.
Viel Junge Frauen wissen das gar nicht, was der Kardinal für sie tun würde, wenn sie sich für das Leben entscheiden würden.
Wahrscheinlich sagt sein Vikar, dass dann alle das in Anspruch nehmen wollten, das wär zu teuer, wo doch alle austreten aus der Kirche,
die K-Steuer wird bald weiter zusammenschmelzen.
Bei Hannes Lisen wird er sich da keine Sorgen machen müssen,
auch nicht wo Hannes weiss, dass er Aidskranken Homos
zum Vielfachen der Kosten einer Schwangernfinanzhilfe für so 1-2 Jahre
ein menschenwürdiges Sterben ermöglicht.

Zu Auseinadersetzungen mit anderen
Themen sollte der Holocaust nicht herangezogen werden.

Natürlich kann man streiten, ob das alles klug formuliert ist
oder nicht. Aber dennoch kann man auch ab und zu mal die
kirche im dorf lassen…

LG Alex:smile:

Ja, das stimmt.
Die in England grassierende Deutschenfeindlichkeit ist signifikant und u.U. gefährlich.

Da nun rüberzubringen „ich bin doch Jude, also einer von euch!“, wird sicherlich ohne griffige Symbolik schwierig sein.

In der von Dir geschilderten Situation hätte ich allerdings kein Problem damit, einfach den Hitlergruß freundlich zu erwidern und an die verbotenen zwei Wörter ein „and God save the Queen“ anzuhängen.

Mit herzlichem Gruß,

Wolfgang Berger

Hätt er auch gemacht, hat er vielleicht auch,
aber das macht die Schwiegermutter nicht wieder fröhlich.
Die Queen kommt aus dem Umfeld der Windsors, die Windsors heissen
eigentlich von Cotta Sachsen oder so, sind also eigentlich Deutsche,
im 1sten Weltkrieg haben sie sich in Windsors umbenannt.
Nach Prinz Harries Auftritt sagen die Briten, die Deutschen
sollen doch bitte neue Royals schicken, vom Kardinal haben sie aber
nicht gesprochen.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Es ist…
…doch ein schöner antisemitischer Thread geworden, ich freue mich für dich, Raimund.

Meisner (wird mit einem s geschrieben, Raimund!) hat sich entschuldigt, zwar halbherzig und feige, indem er nur einen Teil seiner Worte zurückgenommen hat, aber immerhin. Für diese Worte wurde er von mehreren Politiker heftig kritisiert, dafür aber auch viel Lob von einem führenden Politiker namens Hohmann bekommen. Ein anonymer Rechtsanwalt hat trotzdem eine Klage gegen einen einzigen Kritiker Meisners eingereicht, das ist ja nur zu verständlich. Über diese höchstmutige Handlung haben erstaunlicherweise nur zwei Quellen berichtet - ein erzkonservativer katholischer Forum und eine Zeitung, die für ihre antisemitische Töne oft genug kritisiert wurde. Sonst reagiert auf diese weltbewegende Nachricht keine Zeitung, keine Medienanstalt.

Noch einmal herzliche Gratulation. Ich glaube, dieses Wissensforum hat es verdient, als dritte Quelle in diese Liste aufgenommen zu werden.

Schön sauber bleiben.

ich weiß, ich weiß…
hallo peet,
…jegliche Kritik am ZJ, an Israel, an… ist Antisemitismus.
Einfach aber hat sich immer wieder bewährt: hier im WWW, in der Politik, in der Wirtschaft oder ganz eiofach, wenn man jemanden mundtod machen will.
Ja sogar, wen man jemanden so hasst, dass man ihm den Tod wünscht.
Grüße
Raimund