Hallo.
Ich habe gerade das hier gefunden:
http://www.igenea.com/index.php?c=40
Wie soll ich das nun verstehen?
Hatte Sarrazin eventuell doch recht?
Oder ist das eine nazistische Propagandaseite?
Gruß, Nemo.
Hallo.
Ich habe gerade das hier gefunden:
http://www.igenea.com/index.php?c=40
Wie soll ich das nun verstehen?
Hatte Sarrazin eventuell doch recht?
Oder ist das eine nazistische Propagandaseite?
Gruß, Nemo.
Hallo.
Ich habe gerade das hier gefunden:
http://www.igenea.com/index.php?c=40
Wie soll ich das nun verstehen?
Das steht doch ganz deutlich da:
„Die enge Verbindung von Kultur, Tradition, Religion und Volkszugehörigkeit zeichnet das Judentum im Besonderen aus. Es entwickelte sich über die Jahrhunderte eine gewisse genetische Homogenität, die durch einen DNA-Test sichtbar wird.“
Also nix mit „Juden-Genen“.
Hallo
Sicherlich gibt es Gene, die bei Juden relativ häufiger vorkommen, weil viele von ihnen (wenn sie keine Konvertiten der 1. Generation sind) halt Ur-Urahnen aus dem Nahen Osten haben.
Die entscheidende Frage ist nicht, ob es typisch jüdische Gene gibt, sondern ob diese irgendetwas vorteilhaftes oder nachteiliges haben. Manche Juden meinen: etwas vorteilhaftes, die Nazis meinten: etwas nachteiliges.
Gruß
smalbop
Hallo,
Ich habe gerade das hier gefunden:
http://www.igenea.com/index.php?c=40
Wie soll ich das nun verstehen?
Hatte Sarrazin eventuell doch recht?
vielleicht helfen dir auch diese Seiten bei der Meinungsbildung:
http://www.welt.de/kultur/article9307900/Teilen-alle…
http://idw-online.de/pages/de/news384817
http://bazonline.ch/wissen/medizin-und-psychologie/H…
Gruß
Pontius
Verbrecher
Hallo
Sicherlich gibt es Gene, die bei Juden relativ häufiger
vorkommen, weil viele von ihnen (wenn sie keine Konvertiten
der 1. Generation sind) halt Ur-Urahnen aus dem Nahen Osten
haben.
Hi,
nach deutscher Rechtsprechung hast Du soeben eine Straftat begangen
Nick
Hallo,
Sicherlich gibt es Gene, die bei Juden relativ häufiger
vorkommen, weil viele von ihnen (wenn sie keine Konvertiten
der 1. Generation sind) halt Ur-Urahnen aus dem Nahen Osten
haben.
Gehen wir mal davon aus, daß das stimmen würde.
Würden sich dann Juden von anderen Leuten aus dem Nahen Osten - beispielsweise Palestinenster, Ägypter, Syrer, Libanesen, Türken - unterscheiden? Wenn ja, wo wäre der Unterschied?
Gruß
Jörg Zabel
Hi,
nach deutscher Rechtsprechung hast Du soeben eine Straftat
begangen
Nach welchem §§?
Pontius
Hallo,
Gehen wir mal davon aus, daß das stimmen würde.
so wie ich die Berichterstattungen über die Forschungsreihen lese, kann man durchaus davon ausgehen, dass es plausibel und stichhaltig ist. Wichtig ist dabei die Betrachtung des Zusammenhangs - Achtung Kausalität: Menschen jüdischen Glaubens weisen diese Genkomponenten häufig auf. Nicht das „Gen“ macht die Menschen zu Juden.
Würden sich dann Juden von anderen Leuten aus dem Nahen Osten
- beispielsweise Palestinenster, Ägypter, Syrer, Libanesen,
Türken - unterscheiden? Wenn ja, wo wäre der Unterschied?
Der Unterschied besteht schlicht und einfach darin, dass bei einer Bevölkerungsgruppe entsprechende Gensequenzen nachgewiesen werden können, bei andern hingegen nicht.
Das muß nun nicht zwingend etwas bedeuten. Da nicht alle „Gene“ direkt zu einer sichtbaren Markierung oder zu einem messbaren Effekt führen müssen, kriegt man vom „Gen“ nicht zwangsläufig sofort rote Haare oder Pickel im Gesicht, die jemanden „unterscheidbar“ machen. Im Zweifel hat man also nur „Gen“ und sonst nichts.
Man kann - grob vergleichbar einem Vaterschaftstest - „Verwandtschaftsbeziehungen“ aufzeigen und das ist wohl im Falle der jüdischen Bevölkerung mi aschkenasischen Wurzeln gelungen. Wenn also Schackeline bei Britt einen Vaterschaftst macht, um zu erfahren, ob Kevin oder Tschastin der Vater der kleinen Zementa-Schantall ist, so wird einfach festgestellt, dass sie Gensequenzen aufweist, die denen des Vaters ähnlich sind und hierüber kann eine Feststellung getroffen werden.
MFG Cleaner
Hallo
Oder ist das eine nazistische Propagandaseite?
Ich glaube eher, eine marktwirtschaftliche Propagandaseite:
"Der DNA-Test ist ab € 99.- erhältlich: Tests & Preise. "
Viele Leute hätten wohl gerne jüdische Wurzeln und fänden es toll, wenn sie solche nachweisen könnten.
Mal abgesehen davon, dass Juden insgeheim wohl immer noch als künstlerisch besonders begabt und intelligent gelten. Sie hatten ja den Ruf, nicht nur das Bankenwesen, sondern auch die deutsche Wissenschaft und Kulturlandschaft zu beherrschen (wobei ich absolut nicht verstehen kann, wieso man die dann loswerden wollte!). -
Viele Grüße
Volksverblödung im Endstadium
Hallo Leute,
Wenn man sich die Antworten und die Frage anschaut, finis germaniae.
Natürlich teilen Juden bestimmte Gene. Mit einem DNA Test kann man so nachweisen aus welcher Ecke man kommt. Und Juden, Palis, Saudis, etc. teilen ein Gen. Man kann sogar nachweisen, dass ein grosser Teil der Palis in Nablus von Samaritern abstammt. Die Genetik ist soweit fortgeschritten, dass es sogar möglich ist nachzweisen ob ein Pali nicht nur juedische Ahnen hat oder nicht, sondern ob von welchem Stamm er abstammt. Bsp. Cohanim. Und Tuerken sind keine Semiten, sondern stammen aus dem Altai. Daher ist es einfach nachzweisen ob es sich um einen waschechten Tuerken handelt, oder um tuerkisierte Iraner, Armenier, oder Griechen. Das Gene einen dumm oder klug, gross oder klein, und anderes machen ist auch fakt. Ob die Juden so ein Gen haben oder nicht weiss ich nicht, dazu hat Sarazzin auch nichts gesagt. Er hat die Überlegenheit der Juden kulturell begründet.
Die unübertrieben dumme Diskussion um Sarrazin, nicht nur beim Fussvolk aber auch unter den Spitzenpolitikern in Deutschland ist haarsträubend. Deutschland ist ein Volk von Dichter, aber nicht mehr von Denkern. Erwiesenermassen.
Hallo,
Hi
Sicherlich gibt es Gene, die bei Juden relativ häufiger
vorkommen, weil viele von ihnen (wenn sie keine Konvertiten
der 1. Generation sind) halt Ur-Urahnen aus dem Nahen Osten
haben.Gehen wir mal davon aus, daß das stimmen würde.
Würden sich dann Juden von anderen Leuten aus dem Nahen Osten
- beispielsweise Palestinenster, Ägypter, Syrer, Libanesen,
Türken - unterscheiden? Wenn ja, wo wäre der Unterschied?
Ja sie sind wesentlich heterogener und haben sich den den Völkern angeglichen mit denen sie in der Zwischenzeit zusammen lebten.
( Frauen sind oft treu aber nach 2000 Jahren muss man sich doch wundern das die Statistiken noch etwas her geben)
Zu den Türken die haben recht wenig mit den Semitischen Völkern zu tun ( wen man ausklammert das immer eine Jüdische Minderheit auf dem Gebiet der heutigen Türkei lebte.)
Letztlich hat das ganze nur geschichtliche Bedeutung, aber das heißt nicht das da keine politischen Interessen hinter stehen: den Juden würde es gefallen wen die Trennung von den Arabern vor dem Zusammenschluss der 12 Stämme war.
Gruß
Jörg Zabel
Gruß M°-°M
Servus,
kennst du die Bielefeldverschwörung, das es Bielefeld garnicht gibt?
Genau das gleiche, nur mit dreister Abzocke…
mfg,
Hanzo
P.S. Gene haben überhauptnichts mit der Religion zu tun. Die Gene liegen im biologischen Bereich.
Hallo,
Natürlich teilen Juden bestimmte Gene.
die Frage konnte mir neulich schon niemand so recht erklären. Wie genau wirkt Relegion auf das menschliche Genom und wie funktioniert die Genumstellung bei einem Religionsaustritt oder gar -wechsel?
Interessiert
Christian
Nachtrag
Natürlich teilen Juden bestimmte Gene.
Ist das spezielle Judengen eigentlich rezessiv oder dominant oder sitzt es gar auf dem X-Chromosom? Was passiert, wenn ein Elternteil Jude ist und der andere Buddhist? Hat das Kind dann das Judengen oder nur ein halbes oder gar keins oder entscheidet sich das erst, wenn die Bar Mizwa stattfindet oder eben nicht?
Fragen über Fragen.
C.
Hallo,
Und Juden, Palis, Saudis, etc. teilen ein Gen.
Genau eins?
Sicher das vom Urvater Sem.
Ansonsten sind sich Leute, die seit Generationen in der selben Gened wohnen natürlich genetisch ähnlicher als mit Leuten aus weiter entfernten Gegenden.
Das Gene einen dumm oder klug, gross oder klein, und anderes machen ist auch :Fakt.
So so.
Die unübertrieben dumme Diskussion um Sarrazin, nicht nur beim
Fussvolk aber auch unter den Spitzenpolitikern in Deutschland
ist haarsträubend. Deutschland ist ein Volk von Dichter, aber
nicht mehr von Denkern.
Das liegt dann sicher auch an den schlechten Genen, aber damit stehen sie offensichtlich nicht allein da.
Gruß
T.
Hallo Nemo,
mal kurz eine ausländische Perspektive dazu: Problematisch ist (wie die andern Antworten schon zeigen) der Begriff „Jude“, wenn man ihn nicht verwendet, hat man nämlich kaum einen Ersatz.
Wir können zwar Judentum als nur religiös betrachten (was die meisten Juden übrigens bezweifeln dürften); wenn wir Mendelsche Genetik einigermassen konsequent treiben, dann sehen wir uns aber gezwungen, eine Art „Israel“ zu benennen, das weder das Volk Israel vor dessen Vertreibung im 1. und 2. Jahrhundert noch die heutigen Einwohner des Staates Israel meint, sondern ein Gemisch aus jüdischem Glauben, jüdischer Abstammung und anderen Abstammungen; das hat drei Dinge zur Folge:
Dass es aber eine typische Mischung von biologischen Erbanlagen und damit glasklar ein Judengen theoretisch gibt, ist kaum zu widerlegen. Wir denken über ein Volk nach, das seit Jahrtausenden (!), mit Fokus auf die Religion, eigene Stämme gebildet hat. Wenn da nicht eigene biologische Erbeigenschaften dazugehören sollten, dann wäre die Meldung, dass zwei Schwarze ein weisses Baby geboren haben, schlicht nicht in der Zeitung gekommen, denn dann wäre das keine Sensation.
Gruss
Mike
Hi,
nach deutscher Rechtsprechung hast Du soeben eine Straftat
begangenNach welchem §§?
Weiss ich nicht, ich habs irgendwann in der Schule gelernt.
Darf man in Deutschland behaupten, dass es verschiedene Menschenrassen gibt?
Nick
Hi,
Darf man in Deutschland behaupten, dass es verschiedene
Menschenrassen gibt?
warum nicht, auch wenn es nicht mehr dem wissenschaftliche Stand entspricht, da sich verschiedene Menschen"rassen" genetisch deutlich weniger voneinander unterscheiden als das z.B. bei Hunde- oder Pferderassen der Fall ist.
ISBN:3426268043 Buch anschauen
Aber schliesslich darf man auch ungestraft behaupten, das ein Gott die Menschen geschaffen hat.
Gruß
T.
die Frage konnte mir neulich schon niemand so recht erklären.
Wie genau wirkt Relegion auf das menschliche Genom und wie
funktioniert die Genumstellung bei einem Religionsaustritt
oder gar -wechsel?Interessiert
Christian
Hallo,
ich muß leider den Eindruck gewinnen, dass du die Zusammenhänge hier absichtlich mißverstehst, indem du Ursache und Wirkung vertauschst.
Es ist nicht das „Gen“ dass einen Menschen jüdischen Glaubens zum Juden macht.
Es ist vielmehr so, dass belegbar ist, dass Menschen jüdischen (aschkenasischen) Glaubens in gewissem Sinne „Verwandschaftsbeziehungen“ aufweisen können. Dies rührt z.B. daher, dass aus verschiedensten Gründen (aktive und passive Ausgrenzung) Juden eher dazu tendieren, innerhalb ihrer religiösen Gruppe zu heiraten. Die Gruppe ist also nicht so diversifiziert, wie beispielsweise die Mitteleuropäer, wo mal die Römer waren, mal die Kelten oder Goten, mal die Amerikaner oder werauchimmer.
Es ist daher also so, dass der Glaube zu einer gewissen Gemeinsamkeit führt. Und das ist als solches absolut wertfrei
MFG Cleaner
Hallo,
ich muß leider den Eindruck gewinnen, dass du die
Zusammenhänge hier absichtlich mißverstehst, indem du Ursache
und Wirkung vertauschst.
Es ist nicht das „Gen“ dass einen Menschen jüdischen Glaubens
zum Juden macht.
Du hast recht, und wie gesagt, Verbloedung im Endstadium. So was absurdes, gar dummes, dass ein Gen die Religion ausmacht hat niemand, ausser rot-gruenen Trotteln und Trottelinen gesagt. Wenn man aber von den 12 Staemmen Israels abstammt, macht es nichts aus ob man Jude oder mitlerweile Moslem oder was anderes ist. Man kann sie genetisch als Juden identifizieren und sie mit anderen Semiten, Saudis und anderen Bedu vergleichen.