Jungfrau - Fisch ?

Hallo, Amy,

schön, daß Du in Deiner begrenzten Erkenntnisfähigkeit gemerkt hast, daß Pflanzen die sog. „kalte Fusion“ von Metallen beherrschen. Ich hatte damals auf dem Parabrett eine Versuchsanordnung mit Brunnenkresse angegeben, die Du weder nachvolliehen noch verstehen konntest.

Gruß,
Michael K.

Hallo, Silbermaid,

Du bist noch nicht so lange auf diesem Forum und es ist müßig, manchen Schreibern mit irgendwelchen Argumenten die Astrologie und ihre Sinngebung verständlich zu machen. Sie lehnen Astrologie ab und sind der Meinung, daß man sie nur abschaffen kann, wenn alle vergrault sind. Ohne Rücksicht auf die Gemütslage mancher User, die ein posting setzen, werden diese als Blödsinns-Frager hingestellt. Das „Lustige (?)“ an dem ganzen ist, daß ein hiesiger männlicher Forumsteilnehmer aus der NaWi-Fraktion selbst in einem speziellen Forum für Mütter und Schwangere seine (un)qualifizierten Antworten von sich gibt …

Arbeite Dich hier also nicht ab. Habe Deinen Spaß!

Lieben Gruß,
Michael K.

schön, daß Du in Deiner begrenzten Erkenntnisfähigkeit gemerkt
hast, daß Pflanzen die sog. „kalte Fusion“ von Metallen
beherrschen.

Hallo Michael,
es liegt an deiner begrenzten Erkenntnisfähigkeit, dass Amy bemerkt hat, dass solche Behauptungen Schwachsinn sind.
Grüße
Ulf

Das „Lustige (?)“ an dem
ganzen ist, daß ein hiesiger männlicher Forumsteilnehmer aus
der NaWi-Fraktion selbst in einem speziellen Forum für Mütter
und Schwangere seine (un)qualifizierten Antworten von sich
gibt …

Hallo Michael,
wenn du fachlich mit den Aussagen nicht klar kommst, dann diskutiere diese Fragen bitte dort im Brett. Im Moment trollst du nur herum.
Deine lächerliche Grundhaltung bringt dich aber nicht weiter. Dann dürfte es keine männlichen Frauenärzte geben.
Was in dem Brett eher lustig ist, dass alles was sich Eltern nennen kann, plötzlich ein Erziehungsexperte ist.
Grüße
Ulf

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Hi Michael,

schön, daß Du in Deiner begrenzten Erkenntnisfähigkeit gemerkt
hast, daß Pflanzen die sog. „kalte Fusion“ von Metallen
beherrschen.

Nicht schön ist es hingegen, wenn du noch nicht einmal ansatzweise sinnentnehmend lesen kannst, was sie wirklich geschrieben hat.
Ich darf mal zitieren:
Nicht vertrauenswürdig finde ich weiterhin, dass in vielen Fällen überprüfbar Unsinn geschrieben wird. Mein Lieblingsbeispiel hierfür ist die Aussage eines Mitglieds, Pflanzen beherrschten die Kernfusion.

Sie findet es NICHT vertrauenswürdig, daß solch ein Unsinn geschrieben wird, der nachprüfbar falsch ist.
Wer dann noch ein wenig die Grundlagen unserer Sprache gelernt hat, wird merken, daß eben das Thema „Kalte Fusion“ in die obige Kategorie paßt. Kurz: Unfug hoch drei

Da fällt mir meine alte Signatur aus dem Usenet ein:
Es ist egal, wie lange du mit einem Holzknüppel bewaffnest im
Garten herumrobbst und „Bum, bum“ rufst, ein Karl May wirst du
trotzdem nicht - nur der Grad des dich selber lächerlich machens
steigt von Tag zu Tag. (Manfred Hoß zu Hans Joss in d.s.t)

Gruß Ulrich

Das ist keine Lüge sondern eine sachzwangreduzierte Ehrlichkeit. (Dieter Hildebrandt)

Hallo,

Widerlegt die Astrologie
nicht, genausogut kann ich sagen, dass ich auch mit dem
Küchenmesser eine Schraube ausschrauben kann - wenn der Wille
gross genug ist.

Damit behauptest Du, dass diejenigen, die sich entgegen ihres
Sternzeichens in einer Ehe bewähren, unbedingt die sein
müssen, deren Willen größer ist als der der andern.

Nein, der Wille zur Beziehung gründet meist auf anderen Argumenten als astrologischen, auch bei den Leuten, die eine (astrologisch) harmonische Ehe führen. Und wahrscheinlich ist das auch richtig für die Beziehungswahl, da beispielsweise der Beziehungswunsch an sich mit Sicherheit tragfähiger ist als die blosse Kenntnis von (astrologisch) harmonischem Zusammenwirken.

müsste es in der Statistik auffallen, was
es aber nicht tut.

Drei Dinge dagegen.
Erstens sind die Begriffe verwirrlich bzw. werden missverstanden. Wenn etwa von „kraftvoll“, „offen“, „spontan“, „leutselig“, „vernunftlastig“,
„ehrgeizig“, „grosszügig“, „optimistisch“, „vorsichtig“ die Rede ist, fehlt die Gemeinsamkeit im Verständnis dieser Begriffe bei den meisten Umfrageteilnehmenden; ganz zu schweigen davon was „man“ (und da meine ich natürlich ganz wesentlich auch die Astrologen) unter Glück versteht.
Zweitens heisst langjährige Beziehung, selbst wenn die Betroffenen sie noch schön darstellen, längst nicht gleich harmonische Beziehung, besonders wenn gewisse Menschen stets in der Liebe die Freundschaft suchen und dann die Liebe nach ein paar Tagen sausen lassen, weil sie ihnen „zu langweilig“ ist oder die Freundschaften sausen lassen, weil sie auf die einzig ewige Menschenliebe hoffen möchten.
Drittens baut die betreffende Statistik auf ungenaue Vorgaben. Beispiel: Jungfrau und Zwillinge sollen angeblich genausogut zusammenpassen wie Jungfrau und Stier. Eine differenzierte Astrologie behauptet ja für viele Fälle gar nichts anderes. Während aus astrologischer Sicht eine Beziehung eines Anfang-Mai-Stieres zu einer Anfang-September-Jungfrau meistens als recht einverständlich oder einvernehmlich gilt, wird eine Beziehung eines Mitte-Mai-Stieres zu einer August-Jungfrau eher als problematisch und eine Beziehung eines April-Stieres zu einer Mitte-September-Jungfrau eher als neutral eingeschätzt, - und dagegen hat der Ende-Mai-Zwilling mit der August-Jungfrau wieder eher ein schwieriges astrologisches Verhältnis zu bewältigen, während der gleiche Ende-Mai-Zwilling mit der Mitte-September-Jungfrau blendend auskommen dürfte.

Worauf gründet sich diese Behauptung?

Ich behaupte nicht, dass der Wille von Leuten, die astrologisch nicht zusammenpassen und doch zusammenleben, grösser sein müsse, damit sie zusammenbleiben, sondern ahne, dass die betreffende Beziehung für sie zu den weniger angenehmen und harmonischen Teilen des Lebens gehöre als sie es für die anderen tut. Überdies ist das eine Arbeitshypothese und längst keine Behauptung, mag auch dabei herauskommen, dass sie letztlich nicht haltbar ist, aber bis jetzt ist die Argumentation auf beiden Seiten oft nur missverständlich.

Gruß
loderunner

Gruss
Mike

Hallo,

und falls sie
scheitert, haben die Sterne ebenfalls nichts damit zu tun.

Wenn ich das wirklich wissen könnte, wäre ich sehr
erleichtert.

Dann erkläre mir doch bitte mal, wie Himmelskörper, die sehr! weit weg sind, hier auf der Erde irgendwas oder irgendwen beeinflussen können. Wie sieht deiner Meinung nach der physikalische Hintergrund dafür aus?

Amy

Hallo ragnarok,

Ich möchte jetzt hier keine näheren Daten ausbreiten,

ich auch nicht, sondern

einfach nur eine grobe Auslegung, inwiefern ein
Jungfrau/Wassermann-Mann und eine Fische/Waage-Frau zusammen
passen, bzw wo es zu Reibungen kommen kann.

In der wissenschaftlichen Fachliteratur steht Folgendes :

Realist und Träumer haben es schwer, Gemeinsamkeiten zu entdecken.
Deshalb sieht man diese Kombination auch nicht all zu oft am Standesamt.
Die Gefühlslagen und Lebensansichten sind weitgehend verschieden,
denn der Fisch ist reich an Gefühlen, hat viel Phantasie und eine Menge Spekulationsgelüste.
Und die Jungfrau wirft das meiste davon in den Müllschlucker.
Doch wenn jeder den anderen lässt, wie er ist, bringt der Fisch viel Liebe
und Zärtlichkeit in die Beziehung, was die Jungfrau verzaubern und
entzücken kann, und die Jungfrau sorgt für ein wenig Ordnung in den
täglichen Geschäftsabläufen des Fischs.

Quelle: http://de.lifestyle.yahoo.com/sterne/partnerhoroskop…
wobei diese Aszendent- / Deszendent-Geschichte mal aussen vor bleibt.
Und drambeldier ist ein übler Ignorant - ROTE KARTE !

mfg:stuck_out_tongue:it
[gern.geschehn]

Wie sieht deiner Meinung nach der
physikalische Hintergrund dafür aus?

Hallo Amy

es gibt Anhaltspunkte. Erstens den Mond. Wir kennen den „aufsteigenden“ vs. „absteigenden“ und den zunehmenden vs. abnehmenden Mond. Dass der Mond Flut und Ebbe beeinflusst, ist physikalisch unumstritten, zusammen mit der Sonne wird er als Hauptursache für Ebbe und Flut anerkannt.
Das lässt sich noch leicht mit der Schwerkraft erklären.

Nun gibt es aber auch Untersuchungen, die etwaige Einflüsse des Mondes auf die kosmische Strahlung der Erde feststellen, die nicht mit seiner Schwerkraft zusammenhängen; auf
http://www.shv-fsvl.ch/d/wetter/archiv/0804.htm
findest Du etwa Folgendes:
„Bei Mondwechsel ändert sich auch das Wetter.
Ob das wirklich so ist, hat Horst Malberg mit statistischen Methoden untersucht. Überraschenderweise fand er einen Zusammenhang zwischen der Mondphase und der Bewölkung. Eine physikalische Erklärung gibt es aber nicht. Vermutungen gehen dahin, dass der Mond die kosmische Strahlung beeinflusst, welche die Erde trifft und dort eventuell einen Einfluss auf die Wolkenbildung hat.“

Eine weitere Seite behauptet, der Mond beeinflusse das Wetter durch seinen Abstand von der Erde:
http://www.online-club.de/~lamaroe/mond.htm
Viele weitere Dinge werden in Bezug auf den Mond gemutmasst, etwa dass er Pilz- oder Haarwachstum usw. beeinflusse. Diese Dinge werden in den letzten Jahren recht intensiv untersucht. Physikalisch ist allerdings hier weiter nichts gesichert.

Zweitens gibt es die Jahreszeiten. Die Astrologie behauptet ja nicht zwingend, die Sterne allein seien die ein für alle Mal festgestellten Ursachen für bestimmte astrologische Auswirkungen, sondern versucht hauptsächlich festzustellen, dass je nach Jahreszeit (im Monats- und Tageszyklus) die Geburt beeinflusst sei. Man kann wenigstens theoretisch auch ohne Sternzeichen der Ansicht sein, die Jahreszeiten beeinflussten die Geburt des Menschen.

Drittens gibt es allerlei interplanetare Einflüsse, die nicht erforscht sind, Magnetfelder, Anziehungskräfte, Licheffekte und eventuell Weiteres.

Diese Punkte zeigen immerhin auf, dass rein physikalisch gesehen Einflüsse möglich wären.

Nun stellt sich die Anschlussfrage, was denn wahrscheinlich oder naheliegend ist. Da ist immerhin möglich, auf die Gesamtkonstellation zu schauen; also wenn man dann sagt, ein verhältnismässig nahe liegender Himmelskörper (bspw. die Sonne, der Mond oder ein Planet des Sonnensystems) stehe vor einem bestimmten Zeichen, dann heisst das physikalisch wohl in erster Linie, dass er an einem bestimmten Ort im Gesamtspektrum stehe. Also ist nicht „der Löwe“ massgeblich für die Sonne-Prägung, wenn die Sonne im Löwen steht, sondern alle Sterne sind verantwortlich, aber eben in einem bestimmten Verhältnis zur Sonne.

Das sind reine Spekulationen, aber Du hast mich nach meiner Meinung gefragt. Danke der Nachfrage.

Amy

Gruss
Mike

1 Like

Hallo,

es gibt Anhaltspunkte.

Es gibt für alles mögliche und unmögliche Anhaltspunkte. Das ist eine Binsenweisheit und sagt nichts aus.

Erstens den Mond. Wir kennen den
„aufsteigenden“ vs. „absteigenden“ und den zunehmenden vs.
abnehmenden Mond. Dass der Mond Flut und Ebbe beeinflusst, ist
physikalisch unumstritten, zusammen mit der Sonne wird er als
Hauptursache für Ebbe und Flut anerkannt.
Das lässt sich noch leicht mit der Schwerkraft erklären.

Eben.

Btw., wir wollen nicht vergessen:

  • Mondlicht ist das gleiche wie Sonnenlicht - nur reflektiert und gefiltert.
  • Eine Kerze hat größere Leuchtkraft als der Mond, eine Straßenlateren erst recht. Weil sie näher dran sind.
  • Ein LKW hat größere Gravitationswirkung als der Mond. Weil er näher dran ist.

Nun gibt es aber auch Untersuchungen, die etwaige Einflüsse
des Mondes auf die kosmische Strahlung der Erde feststellen,
die nicht mit seiner Schwerkraft zusammenhängen;

Nein. Das hast Du hineininterpretiert. Wenn Du mal in Deinem Link nachliest, ist das eine Vermutung des Autors, mit der er ein für ihn nicht erklärbares Phänomen deutet. Eine Untersuchung zu dieser angeblichen ‚kosmischen Strahlung‘ (was soll das eigentlich sein?) gibt es nicht. Untersuchungen zu festgestellten kkosmischen Strahlungen haben keinerlei Zusammenhang zum Mond ergeben, die nicht rein physikalisch erklärbar wären.

auf http://www.shv-fsvl.ch/d/wetter/archiv/0804.htm
findest Du etwa Folgendes:
„Bei Mondwechsel ändert sich auch das Wetter.
Ob das wirklich so ist, hat Horst Malberg mit statistischen
Methoden untersucht. Überraschenderweise fand er einen
Zusammenhang zwischen der Mondphase und der Bewölkung. Eine
physikalische Erklärung gibt es aber nicht. Vermutungen gehen
dahin, dass der Mond die kosmische Strahlung beeinflusst,
welche die Erde trifft und dort eventuell einen Einfluss auf
die Wolkenbildung hat.“

Ich habe zuerst nach dem Text der ‚Studie‘ gesucht, um dort mal nachzuprüfen, was er überhaupt meint. Leider aber nichts gefunden.
Eigentlich ging es in dieser ‚Studie‘ um die Untersuchung alter Bauernregeln.
Und irgendwann habe ich dann einfach mal nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen: der Zusammenhang zwischen Wolkenbildung und Mondphase KANN gar nicht stimmen. Du wirst mir sicher beipflichten, dass die Mondphase nicht nur für einen einzigen Ort gilt, oder? Gleichzeitig ist das Wetter aber NIEMALS in ganz Deutschland, geschwiege denn ganz Europa gleich. Im Gegenteil regnet es z.B. im Norden, während im Süden klarer Himmel ist. Ergo kann dieser angebliche Zusammenhang schon von der Logik her nicht bestehen. Es ist schlicht ein statistischer Zufall. Wenn man nur lange genug sucht, kann man in JEDER Statistik irgendwelche Zusammenhänge finden. Das ist nunmal leider eine Eigenart der Statistik. Und offensichtlich ist das dem Autor passiert. Was er natürlich anders interpretiert - er will ja ein Buch verkaufen.

Eine weitere Seite behauptet, der Mond beeinflusse das Wetter
durch seinen Abstand von der Erde:
http://www.online-club.de/~lamaroe/mond.htm

Behauptet ist genau das Stichwort. Irgendwelche Belege sind leider nicht zu finden.
Dass das am Abstand läge, habe ich übrigens nicht gefunden. Wo steht das?

Viele weitere Dinge werden in Bezug auf den Mond gemutmasst,
etwa dass er Pilz- oder Haarwachstum usw. beeinflusse. Diese
Dinge werden in den letzten Jahren recht intensiv untersucht.

Stimmt. Mit immer demselben Ergebnis: nix.
http://gwup.org/themen/texte/mond/

Physikalisch ist allerdings hier weiter nichts gesichert.

Doch. Es ist gesichert, dass er keinen Einfluss auf das Pilzwachstum hat: http://www.anomalistik.de/zfa_pdf/mondpilz.pdf

Zweitens gibt es die Jahreszeiten. Die Astrologie behauptet ja
nicht zwingend, die Sterne allein seien die ein für alle Mal
festgestellten Ursachen für bestimmte astrologische
Auswirkungen, sondern versucht hauptsächlich festzustellen,
dass je nach Jahreszeit (im Monats- und Tageszyklus) die
Geburt beeinflusst sei. Man kann wenigstens theoretisch auch
ohne Sternzeichen der Ansicht sein, die Jahreszeiten
beeinflussten die Geburt des Menschen.

Stimmt laut neuester Studie. Und ist auch logisch erklärbar - ganz ohne Astrologie.
Nur hat das nichts mit dem Mondzyklus zu tun, denn der ist unabhängig von der Jahreszeit. Was Du mit Tageszyklus meinst, weiß ich nicht. Ach ja: die Sternbilder sind natürlich von der Jahreszeit abhängig (weshalb man sie in früherer Zeit teilweise als Kalender verwendet hat). Nur leider passt die Stellung der Planeten nicht dazu, die Jahreszeit-asynchron. Also auch hier kein Punkt, der für die Astrologie spräche - ganz im Gegenteil.

Drittens gibt es allerlei interplanetare Einflüsse, die nicht
erforscht sind, Magnetfelder, Anziehungskräfte, Licheffekte
und eventuell Weiteres.

Aber selbstverständlich sind sowohl Magnetfelder als auch Anziehungskräfte und Lichteffekte erforscht. Was fehlt Dir denn da? Und was meinst Du, bitte mit ‚eventuell Weiteres‘?

Diese Punkte zeigen immerhin auf, dass rein physikalisch
gesehen Einflüsse möglich wären.

Nein. Das zeigen sie genau nicht. Es gibt schlicht keinerlei Hinweis auf derartige Einflüsse in dem Sinne, dass dadurch Charakter oder Leben beeinflusst werden könnte. Sie werden behauptet, das ist schon alles. Und aus diesen Behauptungen versuchst Du Schlüsse zu ziehen. Findest Du nicht, dass das tönerne Füße sind, auf denen diese Schlüsse ruhen?

Nun stellt sich die Anschlussfrage, was denn wahrscheinlich
oder naheliegend ist. Da ist immerhin möglich, auf die
Gesamtkonstellation zu schauen; also wenn man dann sagt, ein
verhältnismässig nahe liegender Himmelskörper (bspw. die
Sonne, der Mond oder ein Planet des Sonnensystems) stehe vor
einem bestimmten Zeichen, dann heisst das physikalisch wohl in
erster Linie, dass er an einem bestimmten Ort im
Gesamtspektrum stehe.

Sorry, was meinst Du denn jetzt mit ‚Gesamtspektrum‘? Doch wohl allein den Standort im Raum relativ zur Erde, oder?

Also ist nicht „der Löwe“ massgeblich
für die Sonne-Prägung, wenn die Sonne im Löwen steht, sondern
alle Sterne sind verantwortlich, aber eben in einem bestimmten
Verhältnis zur Sonne.

Jetzt wirfst Du aber grade die Planeten mit den Sternen durcheinander.

Du hast übrigens vergessen, auf die Größe der Gravitationswirkung etc. der Planeten auf der Erdoberfläche hin zu weisen. Siehe meine Anmerkung oben zum Mond. Wenn man sich das mal in Relation zu jedem Auto auf der Straße setzt und dann noch den Schritt weiter geht, den die Astrologie macht: es geht dabei ja gar nicht um z.B. die Gravitation des Mars auf der Erde, sondern um deren ÄNDERUNG innerhalb von Minuten. Und spätestens da wird es dann komplett lächerlich, jeder Grashalm, der im Wind schaukelt, erzeugt größere Änderungen. Es kommt hinzu, dass man sehr genau weiß, wie sich zwei verschiedene Kräfte von Gravitation, Licht, Magnetfeld überlagern: durch ganz einfach Addition. Ergo wird der Einfluss durch den Mars tatsächlich durch den Grashalm aufgehoben, nicht einfach nur verdeckt.

Das sind reine Spekulationen,

Nun kommst Du zum Punkt. Fazit ist nämlich: es gibt keinerlei physikalisch bekannte Wirkungsmöglichkeiten, die in der Astrologie irgendeine Rolle spielen könnten. Entweder ist es eine noch völlig unbekannte Fernwirkung oder es gibt schlicht keine. Bislang ist aber von keinem Astrologen oder Wissenschaftler eine solche Fernwirkung irgendwie nachgewiesen worden. Es gibt nicht mal den Ansatz einer entsprechenden Theorie. Und auch Statistiken haben nichts derartiges beweiskräftig ergeben.

Fazit: man kann an Astrologie glauben, aber es gibt keinerlei logische Begründung dafür. Und dementsprechend sollte man dann auch argumentieren.

Gruß
loderunner

3 Like

Hallo,
es geht mir bei meinem Argument nicht darum, dass eine natürlich immer angreifbare subjektive Bewertung astrologisch bewirkt sein könnte. Es geht schlicht um die Tatsache, dass eine astrologisch günstigere Ehe länger halten sollte als eine ungünstige. Ergo müsste es einfach mehr astrologisch günstige Ehen geben als astrologisch ungünstige. Und das hat sich in der Studie eben nicht gezeigt.

Zudem entbehrt Deine Behauptung, das läge einfach an der unscharfen subjektiven Bewertung der Betroffenen, jeder Grundlage. Denn die Kriterien sind natürlich statistisch die gleichen bei allen Befragen, unabhängig von ihrem Sternbild oder der ‚astrologischen Günstigkeit‘.

Gruß
loderunner

Stimmt laut neuester Studie. Und ist auch logisch erklärbar -
ganz ohne Astrologie.

Also sind die Menschen nach Jahreszeit signifikant unterschiedlich, Auf diese Ergebnisse warte ich schon lange, gibt es einen Link?

Nur hat das nichts mit dem Mondzyklus zu tun, denn der ist
unabhängig von der Jahreszeit.
Was Du mit Tageszyklus meinst,
weiß ich nicht.

Ganz einfach: Der Lauf der Erde um die Sonne bestimmt den Ablauf des Jahres, die Rotation der Erde um die Erdachse den Lauf des Tages, die Zeit eines Vollmondes bis zum nächsten den Lauf des Monats (mit Abweichungen).

Ach ja: die Sternbilder sind natürlich von der
Jahreszeit abhängig (weshalb man sie in früherer Zeit
teilweise als Kalender verwendet hat).

Genau. Darum ging es. Klappt doch.

Nur leider passt die
Stellung der Planeten nicht dazu

Begründung

die Jahreszeit-asynchron.

Hä? Was heisst denn jetzt das?

Also auch hier kein Punkt, der für die Astrologie spräche -
ganz im Gegenteil.

Falsch, wenn schon ist es die Planetenstellung, die Deiner Ansicht nach keine Rolle spielt. Die Hauptpunkte im Horoskop sind: Sonne, Mond, Aszendent, erst dann die Planeten. Die Sonnenstellung zeigt den Tag im Jahresablauf, die Mondstellung den Stand innerhalb des Monats und der Aszendent die Tageszeit.

Drittens gibt es allerlei interplanetare Einflüsse, die nicht
erforscht sind, Magnetfelder, Anziehungskräfte, Licheffekte
und eventuell Weiteres.

Aber selbstverständlich sind sowohl Magnetfelder als auch
Anziehungskräfte und Lichteffekte erforscht. Was fehlt Dir
denn da? Und was meinst Du, bitte mit ‚eventuell Weiteres‘?

In erster Linie geht es in der Tat um die Anziehungskräfte, die aber längst nicht erschöpfend erforscht sind, gerade deswegen ergänze ich mit „evtl. Anderes“, aber es kann auch Unbekanntes hinzukommen.

Diese Punkte zeigen immerhin auf, dass rein physikalisch
gesehen Einflüsse möglich wären.

Nein. Das zeigen sie genau nicht. Es gibt schlicht keinerlei
Hinweis auf derartige Einflüsse in dem Sinne, dass dadurch
Charakter oder Leben beeinflusst werden könnte. Sie werden
behauptet, das ist schon alles. Und aus diesen Behauptungen
versuchst Du Schlüsse zu ziehen. Findest Du nicht, dass das
tönerne Füße sind, auf denen diese Schlüsse ruhen?

Meine Schlüsse stützen sich auf Erfahrungen des Alltagslebens/Soziallebens und nicht auf physikalische Erkenntnisse. Die Frage nach allfälligem physikalischem Fundament wurde aber gestellt, daher schreibe ich in Bezug auf diesen Bereich, um was es sich meines Erachtens handeln könnte. Wenn Du mir genug zahlst, werde ich gern auch noch Physiker und erkläre die Sache genauer °#&%°

Nun stellt sich die Anschlussfrage, was denn wahrscheinlich
oder naheliegend ist. Da ist immerhin möglich, auf die
Gesamtkonstellation zu schauen; also wenn man dann sagt, ein
verhältnismässig nahe liegender Himmelskörper (bspw. die
Sonne, der Mond oder ein Planet des Sonnensystems) stehe vor
einem bestimmten Zeichen, dann heisst das physikalisch wohl in
erster Linie, dass er an einem bestimmten Ort im
Gesamtspektrum stehe.

Sorry, was meinst Du denn jetzt mit ‚Gesamtspektrum‘? Doch
wohl allein den Standort im Raum relativ zur Erde, oder?

Relativ zum Geburtsort zur Zeit der Geburt des untersuchten Menschen.

Also ist nicht „der Löwe“ massgeblich
für die Sonne-Prägung, wenn die Sonne im Löwen steht, sondern
alle Sterne sind verantwortlich, aber eben in einem bestimmten
Verhältnis zur Sonne.

Jetzt wirfst Du aber grade die Planeten mit den Sternen
durcheinander.

Man unterscheidet: Einfluss der Sonne, Einfluss der Stellung der Erde (Tageszeit bzw. Stellung des Planeten Erde in seiner Rotation zu einem bestimmten Augenblick), Einfluss des Mondes, Einfluss der Planeten und Einfluss der übrigen Sterne.

wird der
Einfluss durch den Mars tatsächlich durch den Grashalm
aufgehoben, nicht einfach nur verdeckt.

Was heftig zu bezweifeln ist. Nochmals weise ich darauf hin, kein Physiker zu sein. Dennoch ist mir klar, dass es nicht das Gleiche bedeuten kann, wenn im Abstand von 1 m sich ein Grashalm oder in Abstand von 100 m sich ein Felsblock oder eben im Abstand von fünf Millionen km der Mars ist.

Das sind reine Spekulationen,

Nun kommst Du zum Punkt. Fazit ist nämlich: es gibt keinerlei
physikalisch bekannte Wirkungsmöglichkeiten, die in der
Astrologie irgendeine Rolle spielen könnten.

Das Schöne hier ist das Wort „Wirkungsmöglichkeit“. Ein Zauberwort. Es ermöglicht, ehrlich und richtig festzustellen, dass keine Wirkung bekannt ist, und zugleich zu suggerieren, eine Wirkung sei deswegen gar nicht möglich. Was ich nicht weiss, darf nicht sein…=?

Entweder ist es
eine noch völlig unbekannte Fernwirkung

das ist mein Ergebnis in Kürze, aber man kann berechtigte Vermutungen anstellen

oder es gibt schlicht
keine.

Was Du ständig zu unterstellen scheinst.

Bislang ist aber von keinem Astrologen oder
Wissenschaftler eine solche Fernwirkung irgendwie nachgewiesen
worden.

Dem stimme ich zu. In der Sache sind wir also nicht so weit voneinander entfernt.

Es gibt nicht mal den Ansatz einer entsprechenden
Theorie.

Doch gibt es lauter Mutmassungen, und einige davon sind ganz plausibel.

Und auch Statistiken haben nichts derartiges
beweiskräftig ergeben.

Das ist leider richtig und in dem Punkt bin ich auch der Meinung, dass es dringenden Handlungsbedarf gibt.

Fazit: man kann an Astrologie glauben, aber es gibt keinerlei
logische Begründung dafür.

Es gibt tausend astronomische, physikalische oder biologische Phänomene, die man nicht erklären kann, und Du schliesst daraus, es seien gar keine Phänomene?

Und dementsprechend sollte man dann
auch argumentieren.

Tue ich. Wenn die Erfahrung zeigt, dass zwei Leute mit ähnlichen Horoskopen ähnlich sind und mit unähnlichen unähnlich, ist das eine Feststellung, die zuerst nicht der Physik, sondern der Statistischen Erfassung bedarf.

Ich habe nicht bestritten und wollte nie bestreiten, dass die physikalischen Argumente, die zur Verfügung stehen, eher gegen als für die Schlüssigkeit der Astrologie sprechen, aber sie sind viel zu undeutlich, um sie im Ganzen zu widerlegen.

Gruß
loderunner

Gruss
Mike

1 Like

Hallo,
Es geht schlicht um die Tatsache, dass
eine astrologisch günstigere Ehe länger halten sollte als eine
ungünstige.

Wenn der Mensch sich im Klaren wäre, was die (astrologisch) harmonischere Beziehung ist, und wenn er den Wert solcher Harmonie schätzen würde, dann hättest Du in der Tat Recht. Da sich die meisten Menschen darüber aber gerade nicht im Klaren sind, ist diese Annahme hinfällig.

Ergo müsste es einfach mehr astrologisch günstige
Ehen geben als astrologisch ungünstige. Und das hat sich in
der Studie eben nicht gezeigt.

Die astrologisch günstigen Beziehungen würden in einer sauberen Umfrage von den Teilnehmenden wahrscheinlich als „gegenseitig verständlich, harmonisch, unproblematisch“ gewertet werden.

Zudem entbehrt Deine Behauptung, das läge einfach an der
unscharfen subjektiven Bewertung der Betroffenen, jeder
Grundlage.

Die Grundlage ist die, dass die wenigsten Menschen überhaupt die Erfahrung machen können, dass sie auf eine Person wegen ihres Charakters stimmiger oder unstimmiger ansprechen als auf eine andere. Normalerweise sind tausend weitere Einflüsse matchentscheidend (Einkommen des Mannes, Alter der Frau usw.) und werden höher bewertet.

Denn die Kriterien sind natürlich statistisch die
gleichen

Das ist zu hoffen, aber ergibt noch keine Notwendigkeit, dass die Statistik richtig gemacht ist. Ich will beifügen, dass ich sie nur von der erwähnten Internetsite kenne. Wenn man mir vorrechnet, dass sie schlau gemacht ist (Fragen wirklich in Bezug auf die Charaktere und die Art der Beziehung der Partner gestellt usw.), lasse ich mich gerne belehren.

Gruß
loderunner

Gruss
Mike

Hallo Mike,

Stimmt laut neuester Studie. Und ist auch logisch erklärbar -
ganz ohne Astrologie.

Also sind die Menschen nach Jahreszeit signifikant
unterschiedlich, Auf diese Ergebnisse warte ich schon lange,
gibt es einen Link?

Es gibt ein entsprechendes populärwissenschaftliches Buch eines Psychologenehepaares (http://www.amazon.de/Mai-Frau-sucht-Dezember-Mann-Pe…), und es gab vor kurzem eine große statistische Auswertung (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,500…), die kleine Unterschiede bei verschiedenen Krankheiten bzw. in der Lebensdauer errechnet hat (abhängig vom Geburtsmonat).

Ich erinnere mich an eine Fernsehsendung mit Frau Axt-Gadermann, in der sie behauptete, dass ihre Ergebnmisse auf der Südhalbkugel (also dort, wo die Jahreszeiten einfach entgegengesetzt sind) entsprechend „spiegelverkehrt“ gelten. Die Astrologie in Australien ist jedoch die gleiche wie hierzulande.

Weiterhin sind die Unterschiede doch sehr gering … … und haben mit dem, was die Astrologie behauptet nichts zu tun (worauf Herr Axt und Frau Axt-Gadermann auch hinweisen).

Als Begründung für die Astrologie funktioniert das eben nicht - denn hier geht es sclicht und einfach um Umweltbedingungen, die zum Teil selbstverständlich jahreszeitabhängig sind. Mich würde da interessieren, ob es auch UNtersuichungen aus Ländern aus der Äquatorregion gibt - da es dort keine Jahreszeiten in dem Sinne gibt, müssten die Ergebnisse dort völlig anders aussehen (aber die Astrologie ist auich dort die Gleiche).

Grüße
Micha

Es geht schlicht um die Tatsache, dass
eine astrologisch günstigere Ehe länger halten sollte als eine
ungünstige.

Wenn der Mensch sich im Klaren wäre, was die (astrologisch)
harmonischere Beziehung ist, und wenn er den Wert solcher
Harmonie schätzen würde, dann hättest Du in der Tat Recht. Da
sich die meisten Menschen darüber aber gerade nicht im Klaren
sind, ist diese Annahme hinfällig.

Hallo Mike,
soll das jetzt bedeuten, wenn man um die astrologisch günstige Bedingung weiß, hält die Ehe besser, als wenn man nicht davon weiß? (bei gleichen Konstellationen)
Dann wäre es doch nur ein Placeboeffekt und spricht gegen die Astrologie.
Grüße
Ulf

Hallo Mike,

Die astrologisch günstigen Beziehungen würden in einer
sauberen Umfrage von den Teilnehmenden wahrscheinlich als
„gegenseitig verständlich, harmonisch, unproblematisch“
gewertet werden.

Das ist eine Behauptung, bzw. eine These, die zu belegen wäre. Allerdings setzt das voraus, dass es „astrologisch günstigere Beziehungen“ gibt.

Die Grundlage ist die, dass die wenigsten Menschen überhaupt
die Erfahrung machen können, dass sie auf eine Person wegen
ihres Charakters stimmiger oder unstimmiger ansprechen als auf
eine andere.

Starker Tobak! Du sprichst gerade der Mehrzahl der Menschen jegliche Menschenkenntnis ab!

Normalerweise sind tausend weitere Einflüsse
matchentscheidend (Einkommen des Mannes, Alter der Frau usw.)
und werden höher bewertet.

Dem wage ich zu widersprechen! Wenn das so wäre, dann würden Männer nur Models und Frauen nur Millionäre heiraten (stark verkürzt, ich weiß).

Das ist zu hoffen, aber ergibt noch keine Notwendigkeit, dass
die Statistik richtig gemacht ist. Ich will beifügen, dass ich
sie nur von der erwähnten Internetsite kenne. Wenn man mir
vorrechnet, dass sie schlau gemacht ist (Fragen wirklich in
Bezug auf die Charaktere und die Art der Beziehung der Partner
gestellt usw.), lasse ich mich gerne belehren.

In der Studie ging es nicht um Charakteranalysen sondern eher darum, die Basis für entsprechende astrologische Behauptungen zu liefern oder eben nicht. Wenn irgend etwas dran ist am besseren Verständnis bestimmter Tierkreiszeichenkonstellationen bzw. -kombinationen in einer Partnerschaft, dann müsste sich das in den Daten zeigen. Egal ob die Leute an Astrologie glauben oder nicht, bestimmte Paarungen aus den 144 möglichen Kombinationen müssten zu langlebigeren und dauerhafteren Partnerschaften führen. Die Untersuchung hat aber gezeigt, dass es keine solche Kombination gibt …

… hätte es eine gegeben, dann hätte man natürlich nach den Ursachen forschen können (psychologisch und natürlich auch astrologisch). Aber so diskutieren wir über eine Behauptung, die offensichtlich keinen Realitätsbezug hat (obwohl natürlich dauernd und oft über dieses Thema geredet wird). Jeder Astrologe oder Astrologiebegeisterte kennt natürlich „astrologisch passende“ Paare bei denen alles klappt und solche, die sich getrennt haben und bei denen auch eine astrologische „Spannung“ vorlag. Das sind aber die berühmten Anekdoten, und die haben keinerlei Beweiskraft (man kann sich aber stundenlang und höchst unterhaltsam über sie auslassen).

Du versuchst also etwas nicht Vorhandenes zu erklären …

Grüße
Micha

Gruß
loderunner

Gruss
Mike

Hallo,

Stimmt laut neuester Studie. Und ist auch logisch erklärbar -
ganz ohne Astrologie.

Also sind die Menschen nach Jahreszeit signifikant
unterschiedlich, Auf diese Ergebnisse warte ich schon lange,
gibt es einen Link?

Siehe anderer Post.

Was Du mit Tageszyklus meinst, weiß ich nicht.

Ganz einfach: Der Lauf der Erde um die Sonne bestimmt den
Ablauf des Jahres, die Rotation der Erde um die Erdachse den
Lauf des Tages, die Zeit eines Vollmondes bis zum nächsten den
Lauf des Monats (mit Abweichungen).

Warum ein neues Wort für ‚Tag‘?

Und natürlich hat ein Monat 30 oder 31 Tage, ein Mondzyklus aber 27,3…Tage. Deshalb ja die heftigen Verschiebungen zwischen Jahreszeit und Mondphase.

Ach ja: die Sternbilder sind natürlich von der
Jahreszeit abhängig (weshalb man sie in früherer Zeit
teilweise als Kalender verwendet hat).

Genau. Darum ging es. Klappt doch.

Nö. Klappt leider nicht. Wegen der Präzession der Erdachse passen die Sternbilder im Altertum nicht mehr zu den Jahreszeiten heute. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4zession

Nur leider passt die Stellung der Planeten nicht dazu

Begründung

Die Planeten haben ganz andere Umlaufzeiten um die Sonne als die Erde: http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnensystem
Ergo KÖNNEN sie nicht zu den Jahreszeiten synchron irgendwo zu finden sein.
Das ist doch grad das interessante an der oben erwähnten Studie.

die Jahreszeit-asynchron.

Hä? Was heisst denn jetzt das?

Das bedeutet, dass nicht immer zum Herbstanfang der Mars etc. an einer bestimmten Stelle des Himmels (oder in einem bestimmten Sternbild) steht.

Also auch hier kein Punkt, der für die Astrologie spräche -
ganz im Gegenteil.

Falsch, wenn schon ist es die Planetenstellung, die Deiner
Ansicht nach keine Rolle spielt. Die Hauptpunkte im Horoskop
sind: Sonne, Mond, Aszendent, erst dann die Planeten. Die
Sonnenstellung zeigt den Tag im Jahresablauf, die Mondstellung
den Stand innerhalb des Monats und der Aszendent die
Tageszeit.

Es ging um die Studie, die einen Zusammenhang zwischen Eigenschaften und Geburtszeit innerhalb des Jahres gefunden zu haben glaubt. Du schreibst selbst, dass die Astrologie die Stellung der Planeten dabei berücksichtig. Es ist doch nicht entscheidend, ob das an erster oder zweiter Stelle geschieht, sie macht es eben und behauptet, es bestehe eine Auswirkung. Das gleiche mit dem Mond (und den siehst Du als mit der Sonne als erswichtig). Was also ist falsch an meiner Aussage, dass die Studie der Astrologie hierin widerspricht?

Und was meinst Du, bitte mit ‚eventuell Weiteres‘?

In erster Linie geht es in der Tat um die Anziehungskräfte,
die aber längst nicht erschöpfend erforscht sind, gerade
deswegen ergänze ich mit „evtl. Anderes“, aber es kann auch
Unbekanntes hinzukommen.

Wobei eben anzumerken bleibt, dass bislang nichts auf „evtl Anderes“ und „Unbekanntes“ (worin unterscheiden sich diese beiden denn?) hindeutet außer den unbelegten Behauptungen der Astrologen.

Diese Punkte zeigen immerhin auf, dass rein physikalisch
gesehen Einflüsse möglich wären.

Nein. Das zeigen sie genau nicht. Es gibt schlicht keinerlei
Hinweis auf derartige Einflüsse in dem Sinne, dass dadurch
Charakter oder Leben beeinflusst werden könnte. Sie werden
behauptet, das ist schon alles. Und aus diesen Behauptungen
versuchst Du Schlüsse zu ziehen. Findest Du nicht, dass das
tönerne Füße sind, auf denen diese Schlüsse ruhen?

Meine Schlüsse stützen sich auf Erfahrungen des…

Nein. Sie stützen sich allein auf SUBJEKTIVE Erfahrungen. Und genau das ist doch der Kritikpunkt.

Alltagslebens/Soziallebens und nicht auf physikalische
Erkenntnisse. Die Frage nach allfälligem physikalischem
Fundament wurde aber gestellt, daher schreibe ich in Bezug auf
diesen Bereich, um was es sich meines Erachtens handeln
könnte. Wenn Du mir genug zahlst, werde ich gern auch noch
Physiker und erkläre die Sache genauer °#&%°

Tja, und warum muss jeder erst selber zum Physiker werden? Warum glaubst Du nicht einfach den unzähligen Physikern, die das alles schon vorgerechnet haben? Was genau lässt Dich denn an den unglaublich oft nachgerechneten Gleichungen zweifeln?

Also ist nicht „der Löwe“ massgeblich
für die Sonne-Prägung, wenn die Sonne im Löwen steht, sondern
alle Sterne sind verantwortlich, aber eben in einem bestimmten
Verhältnis zur Sonne.

Jetzt wirfst Du aber grade die Planeten mit den Sternen
durcheinander.

Man unterscheidet: Einfluss der Sonne, Einfluss der Stellung
der Erde (Tageszeit bzw. Stellung des Planeten Erde in seiner
Rotation zu einem bestimmten Augenblick), Einfluss des Mondes,
Einfluss der Planeten und Einfluss der übrigen Sterne.

Das ist mir bekannt.
Du sprachst erst davon, dass es eigentlich um die Stellung der Planeten relativ zu den Sternen als Ortsangabe für ihre Position ginge, nun sollen wieder die Sterne selber das ausschlaggebende sein. Das meinte ich.

wird der Einfluss durch den Mars tatsächlich durch den Grashalm
aufgehoben, nicht einfach nur verdeckt.

Was heftig zu bezweifeln ist. Nochmals weise ich darauf hin,
kein Physiker zu sein. Dennoch ist mir klar, dass es nicht das
Gleiche bedeuten kann, wenn im Abstand von 1 m sich ein
Grashalm oder in Abstand von 100 m sich ein Felsblock oder
eben im Abstand von fünf Millionen km der Mars ist.

Doch. Genau das. Elektronen haben keine Farbe. Energie hat keinen Geruch. Gravitationswirkung ist völlig unabhängig von ihrer Quelle, sie hängt ausschließlich von Stärke und Richtung ab.

Stell Dir eine Wand mit einem Loch vor. Durch das Loch ragt eine Stange hervor, die dich anstößt. Du merkst natürlich, wie stark die Kraft der Stange auf Dich ist, aber es ist völlig egal, ob dies Kraft von einem Motor, einem Menschen, einer Feder oder einem Gewicht ausgeübt wird. Und genau das gleiche ist es auch mit der Gravitation.

Das sind reine Spekulationen,

Nun kommst Du zum Punkt. Fazit ist nämlich: es gibt keinerlei
physikalisch bekannte Wirkungsmöglichkeiten, die in der
Astrologie irgendeine Rolle spielen könnten.

Das Schöne hier ist das Wort „Wirkungsmöglichkeit“. Ein
Zauberwort. Es ermöglicht, ehrlich und richtig festzustellen,
dass keine Wirkung bekannt ist, und zugleich zu suggerieren,
eine Wirkung sei deswegen gar nicht möglich. Was ich nicht
weiss, darf nicht sein…=?

Sorry, aber so läuft das nicht. Wer behauptet, dass da etwas wäre, muss auch beweisen, dass da etwas ist. Oder eben damit zufrieden sein, dass er nur glaubt, dass da etwas ist. Dass das Gegenteil nicht beweisen wurde, ist nunmal kein Beweis für dessen Existenz.

Im Übrigen ging es hier grade um Die physikalischen Wirkungsmöglichkeiten. Da musst Du schon mehr auf den Tisch legen als die bloße Behauptung eines Nichtphysikers. Immerhin behauptest Du damit nicht nur, es gäbe eine unbekannte, unerkannte neue Fernwirkung, Du versuchst immerhin die bekannten und (auch von Dir selber) milliardenfach (und das ist heillos untertrieben) geprüften Tatsachen zu widerlegen.

Im Übrigen ist es auch nicht zielführend, mir (oder auch allen Physikern) hier zu unterstellen, sie wären dogmatisch. Das ist nachweislich keine Eigenschaft der Wissenschaft - wenn auch einiger (vor allem früherer) Wissenschaftler.

Entweder ist es
eine noch völlig unbekannte Fernwirkung

das ist mein Ergebnis in Kürze, aber man kann berechtigte
Vermutungen anstellen

Natürlich. Das ist Dir unbenommen.

oder es gibt schlich keine.

Was Du ständig zu unterstellen scheinst.

Was ich auch darf bis zur Widerlegung.

Bislang ist aber von keinem Astrologen oder
Wissenschaftler eine solche Fernwirkung irgendwie nachgewiesen
worden.

Dem stimme ich zu.

Prima.

In der Sache sind wir also nicht so weit voneinander entfernt.

Das möchte ich einfach mal bezweifeln.

Deine Einstellung scheint zu sein: die Nichtexistenz hat noch keiner bewiesen. Also könnte es so sein. Also ist es so.

Meine Einstellung ist: Die Existenz hat noch keiner bewiesen. Bis das geschieht, sehe ich keine Notwendigkeit, daran zu glauben. Wenn sie bewiesen wird, werden ich es akzeptieren.

Es gibt nicht mal den Ansatz einer entsprechenden Theorie.

Doch gibt es lauter Mutmassungen, und einige davon sind ganz
plausibel.

Unter Theorie verstehe ich hier etwas anderes als Du: http://de.wikipedia.org/wiki/Theorie
Ich meinte die wissenschaftliche Variante. In diesem Sinne ist eine Mutmaßung eben keine Theorie, sondern eine bloße Mutmaßung.

Und auch Statistiken haben nichts derartiges
beweiskräftig ergeben.

Das ist leider richtig und in dem Punkt bin ich auch der
Meinung, dass es dringenden Handlungsbedarf gibt.

Da sind wir uns wirklich einig.
Allerdings habe ich die Befürchtung, dass es da bei den Astrologen, wohl wegen der Nähe zum Dogma, an der Ergebnisoffenheit mangelt. Immerhin gibt es ja schon einige Studien, die jedoch allesamt nicht anerkannt werden. Siehe z.B. die Geschichten mit dem Vollmond, wofür er alles verantwortlich gemacht wird und was davon tatsächlich bereits widerlegt wurde.

Fazit: man kann an Astrologie glauben, aber es gibt keinerlei
logische Begründung dafür.

Es gibt tausend astronomische, physikalische oder biologische
Phänomene, die man nicht erklären kann, und Du schliesst
daraus, es seien gar keine Phänomene?

Wo hast Du denn jetzt diese Behauptung herausgelesen?

Es ist doch grad die Aufgabe der Wissenschaft, unerklärten Phänomenen nach zu forschen. Wenn es keine gäbe, würde das bedeuten, wir wüssten schon alles und bräuchten gar keine Forschung mehr. Das ist doch absurd.

Und dementsprechend sollte man dann
auch argumentieren.

Tue ich. Wenn die Erfahrung zeigt, dass zwei Leute mit
ähnlichen Horoskopen ähnlich sind und mit unähnlichen
unähnlich, ist das eine Feststellung, die zuerst nicht der
Physik, sondern der Statistischen Erfassung bedarf.

Stimmt. Und zwar genau genommen der OBJEKTIVEN statistischen Erfassung.

Ich habe nicht bestritten und wollte nie bestreiten, dass die
physikalischen Argumente, die zur Verfügung stehen, eher gegen
als für die Schlüssigkeit der Astrologie sprechen, aber sie
sind viel zu undeutlich, um sie im Ganzen zu widerlegen.

Sorry, da kann ich Dir nicht folgen.
Was genau findest Du denn undeutlich an welchen physikalischen Argumenten?

Und natürlich kann man NIEMALS eine Nichtexistenz beweisen. Weil man NIEMALS alles weiß. Prinzipiell nicht. Was aber eben nicht im Umkehrschluss die Existenz beweist. Und was dann dazu führt, das man immer die Existenz beweisen muss.

Gruß
loderunner

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Es geht schlicht um die Tatsache, dass
eine astrologisch günstigere Ehe länger halten sollte als eine
ungünstige.

Wenn der Mensch sich im Klaren wäre, was die (astrologisch)
harmonischere Beziehung ist, und wenn er den Wert solcher
Harmonie schätzen würde, dann hättest Du in der Tat Recht. Da
sich die meisten Menschen darüber aber gerade nicht im Klaren
sind, ist diese Annahme hinfällig.

Hallo Mike,
soll das jetzt bedeuten, wenn man um die astrologisch günstige
Bedingung weiß, hält die Ehe besser, als wenn man nicht davon
weiß?

Nein, sondern dass jemand beides kennt - die harmonischere und die weniger harmonische Beziehung - und von der Astrologie womöglich keine Ahnung hat (dann ist sein Urteil nämlich am wenigsten voreingenommen).

Dann wäre es doch nur ein Placeboeffekt und spricht gegen die
Astrologie.

Wäre richtig, war aber nicht gemeint.

Grüße
Ulf

Hallo Mike,

Die astrologisch günstigen Beziehungen würden in einer
sauberen Umfrage von den Teilnehmenden wahrscheinlich als
„gegenseitig verständlich, harmonisch, unproblematisch“
gewertet werden.

Das ist eine Behauptung, bzw. eine These, die zu belegen wäre.

Was ich mir wünschen würde und bis dato auch vermisse.

Allerdings setzt das voraus, dass es „astrologisch günstigere
Beziehungen“ gibt.

Wenn ich das nicht voraussetzen kann, ist der Begriff „Astrologie“, so wie er heutzutage verbreitet ist, massiv revisionsbedürftig, oder zu deutsch: Dann gibt es Astrologie in dem Sinne gar nicht.

Die Grundlage ist die, dass die wenigsten Menschen überhaupt
die Erfahrung machen können, dass sie auf eine Person wegen
ihres Charakters stimmiger oder unstimmiger ansprechen als auf
eine andere.

Starker Tobak! Du sprichst gerade der Mehrzahl der Menschen
jegliche Menschenkenntnis ab!

Ich hinterfrage lediglich den Begriff des Charakters. Was die meisten Menschen an Menschenkenntnis besitzen, ist Kenntnis dessen, was aus dem Menschen gemacht wird (durch Umwelt/Image/Etiketten) und nur selten wirklich das Charakterliche. Was aber die eigentliche Aussage war, ist die, dass man kaum Gelegenheit hat, den Menschen, mit dem man eine eheliche Beziehung führt, nach Charakter auszuwählen. Viel wichtiger ist doch für die allermeisten, dass der andere z. B. auch gerade dann die Ehe will, wenn der eine sie will. Ob die Charaktere passen oder nicht.

Normalerweise sind tausend weitere Einflüsse
matchentscheidend (Einkommen des Mannes, Alter der Frau usw.)
und werden höher bewertet.

Dem wage ich zu widersprechen! Wenn das so wäre, dann würden
Männer nur Models und Frauen nur Millionäre heiraten (stark
verkürzt, ich weiß).

Leider ist ja sowas häufig.

Das ist zu hoffen, aber ergibt noch keine Notwendigkeit, dass
die Statistik richtig gemacht ist. Ich will beifügen, dass ich
sie nur von der erwähnten Internetsite kenne. Wenn man mir
vorrechnet, dass sie schlau gemacht ist (Fragen wirklich in
Bezug auf die Charaktere und die Art der Beziehung der Partner
gestellt usw.), lasse ich mich gerne belehren.

In der Studie ging es nicht um Charakteranalysen sondern eher
darum, die Basis für entsprechende astrologische Behauptungen
zu liefern oder eben nicht. Wenn irgend etwas dran ist am
besseren Verständnis bestimmter
Tierkreiszeichenkonstellationen bzw. -kombinationen in einer
Partnerschaft, dann müsste sich das in den Daten zeigen.

Also „weil es besser wäre, wenn die Menschen verheiratet blieben, welche zusammenpassen - ist es so“ - Du überschätzt den Freiraum der allermeisten Menschen massiv! Man lebt doch nicht nach Freiheit sondern viel öfter nach dem geringsten Widerstand.

Egal
ob die Leute an Astrologie glauben oder nicht, bestimmte
Paarungen aus den 144 möglichen Kombinationen müssten zu
langlebigeren und dauerhafteren Partnerschaften führen. Die
Untersuchung hat aber gezeigt, dass es keine solche
Kombination gibt …

Wer hat denn gesagt, dass derjenige, der von den 144 die beste Partnerin oder den besten Partner gefunden hat, das auch weiss und beim besten bleibt - bzw. dass derjenige, der einen viel besseren auch haben könnte, den andern verlässt!

… hätte es eine gegeben, dann hätte man natürlich nach den
Ursachen forschen können (psychologisch und natürlich auch
astrologisch). Aber so diskutieren wir über eine Behauptung,
die offensichtlich keinen Realitätsbezug hat (obwohl natürlich
dauernd und oft über dieses Thema geredet wird).

Wenn das erhärtet wäre, wäre ich’s in der Tat zufrieden und bräuchte diese meine Haltung nicht. Aber die genannte Statistik ist offensichtlich viel zu oberflächlich.

Jeder
Astrologe oder Astrologiebegeisterte kennt natürlich
„astrologisch passende“ Paare bei denen alles klappt und
solche, die sich getrennt haben und bei denen auch eine
astrologische „Spannung“ vorlag.

Oder die nicht wagen sich zu trennen, oder die gerade eine Trennung nicht schaffen, obwohl sie sich eine wünschen.

Das sind aber die berühmten
Anekdoten, und die haben keinerlei Beweiskraft (man kann sich
aber stundenlang und höchst unterhaltsam über sie auslassen).

Warum sollen die keine Beweiskraft haben? Ich würde Dir gerne glauben, wenn Du stichhaltiger begründen könntest.

Du versuchst also etwas nicht Vorhandenes zu erklären …

Nein, ich versuche, es zu widerlegen oder widerlegen zu lassen, aber es gelingt mir mit keinem noch so starken Mittel.

Grüße
Micha

Gruss
Mike

Gruß
loderunner

Gruss
Mike

Die Astrologie in Australien ist jedoch die gleiche wie
hierzulande.

Stimmt für die allermeisten Astrologen nicht.

Weiterhin sind die Unterschiede doch sehr gering … … und
haben mit dem, was die Astrologie behauptet nichts zu tun
(worauf Herr Axt und Frau Axt-Gadermann auch hinweisen).

Warum sollen sie nicht auch auf die Einflüsse von Himmelskörpern zurückgehen? Du spekulierst, weit mehr als die meisten Forscher.

Umweltbedingungen,
die zum Teil selbstverständlich jahreszeitabhängig sind

hängen von der Jahreszeit ab und können also genausogut oder -schlecht wie anderes astrologisch erklärbar sein.

Grüße
Micha

Gruss
Mike