Kampfhund beißt 44jährigen und verletzt ihn schwer

Hallo Hundefreunde

…Kampfhund hat einen Mann in Baden-Württemberg angefallen und schwer verletzt. Der 44jährige habe minutenlang mit dem Pitbull-Terrier gekämpft,…

…Das Tier soll eingeschläfert werden. dpa

Weshalb nur das Tier und nicht auch der Besitzer?

hallo, Hundefreunde,

wer seinen Hund liebt, der erzieht ihn auch.
Nicht nur, um aus ihm ein soziables Mitglied einer friedlichen Gemeinschaft zu machen.
Nicht nur, weil ein Hund am Ende der unsichtbaren Leine viel freier ist als am Ende einer sichtbaren.
Sondern auch, weil dies bedeutet: er beschäftigt sich wirklch mit ihm. Er schenkt ihm Zeit, Aufmerksamkeit, Einfühlungsvermögen.
Aber dazu bedarf es eines Willens, der zielgerichtet und vernünftig ist. Dazu bedarf es einer Selbstdisziplin, die manchmal erst erlernt werden muß. Und dazu bedarf es der Liebe zu seinem Hund. Nicht zu einem schwächlichen Ego, das aufgeblasen werden muß durch einen Hund, mit dem man drohen oder angeben kann.
Ich frage mich nur, warum es mit der „Hundeverordnung“ so viele Jahre hat dauern müssen, als wärs mit der Gesetzemacherei schwierig in einem Land, in dem wir schon lange genau wissen, wie lang die Zweige von Nachbars Apfelbaum bei uns über den Gartenzaun reichen dürfen …

Aber ob wir mit unserem Strafbedürfnis so hart reagieren dürfen? Was wäre angemessen für den, der sich unter Alkoholeinfluß ans Steuer setzt - und das geschieht täglich und immer weiter und das hat die gleichen schrecklichen Folgen - ?! Gruß, I.

Hallo,

Weshalb nur das Tier und nicht auch der Besitzer?

würdest Du das begrüßen?
Findest Du unser Grundgesetz falsch?

Gruß,

Malte

Hallo

Weshalb nur das Tier und nicht auch der Besitzer?

Das ist aber gemein!
Der Halter ist bestimmt schon fix und fertig, weil er sich erst mal 'nen neuen Hund besorgen muss.

Viele Grüsse!
Denis

Hi
ja… ne neue waffe sollte man Ihm vielleicht nicht geben…
HH

Hallo,

würdest Du das begrüßen?
Findest Du unser Grundgesetz falsch?

An dieser Stelle: eindeutig ja. Es gibt absolut keinen Grund warum Leute sich derart gefährliche Hunde halten müssen. Diese Tiere werden durch Züchter so degeneriert daß sie charakterlich völlig unbrauchbar - weil unberechenbar - sind. Gemäß dem richtigen Satz daß das Problem am oberen Ende der Leine sitzt fragt man sich auch was das für Leute sind, die so einen gefährlich verzogenen Hund haben wollen. In aller Regel sind das keine Tierfreunde, sondern minderwertigkeitskomplexbehaftete (ist das nicht ein geiles Wort, nur so nebenbei…) Deppen, die nichts auf die Reihe kriegen und sich erst mit einer Waffe oder einem Kampfhund - was oft dasselbe ist - stark fühlen.

Sowohl aus Gründen des Tierschutzes wie auch aus allgemeinem Interesse nach Sicherheit gehören diese Hunde schlicht und einfach durch ein Zuchtverbot abgeschafft. Nichts für ungut, aber in diesem Punkt habe ich null Toleranz.

Gruß,

MecFleih

Offensichtlich…
…hängst du Maltes Worte am falschen Punkt auf.

Er meinte dies bestimmt im Bezug auf die einschläferung des Halters…

Gruss Ivo

Hallo, miteinander!

Wir leben ja hier nicht in den USA. Ich unterstelle jetzt mal dem Fragesteller, dass er den Hundehalter nicht einschläfern lassen will, sondern sich drastisch ausgedrückt hat. Und da würde ich ihm schon zustimmen.

Auf diesem Gebiet sind die Strafen meines Erachtens eindeutig zu mild. Ich bin aber kein Experte.

Besten Gruß, Wolfgang

Hi!

Sowohl aus Gründen des Tierschutzes wie auch aus allgemeinem
Interesse nach Sicherheit gehören diese Hunde schlicht und
einfach durch ein Zuchtverbot abgeschafft. Nichts für ungut,
aber in diesem Punkt habe ich null Toleranz.

Pitbulls, American Stafford etc. sind eigentlich die liebsten Familienhunde. Diese Hinterhofzuchten sollten abgeschafft werden und unter hohe Strafen gestellt werden, denn nur dadurch werden Hunde genetisch „falsch programmiert“. Außerdem befürworte ich immernoch Tierhaltungsführerscheine für alle Tierarten. Man darf ja auch kein Auto fahren ohne Führerschein. Wenn man dieses Tier haben will, dann muss man vorher eine Prüfung ablegen. Punkt aus. Damit wäre schon mal das größte Übel beseitigt.

Kampfhund wurden auf Aggresivität gegenüber anderen Tieren gezüchtet, aber auf absolute Ungefährlichkeit auf Menschen. Bei Hundekämpfen musste im Zweifel jemand komplett Fremdes die Hunde ohne Gefahr trennen können. Leider trainieren einige Idioten ihre Hunde darauf aggressiv gegenüber anderen Menschen zu sein.

Es beißen viel mehr „ungefährliche“ Hunde als die sogenannten „Kampfhunde“ zu. Ich selbst wurde schon von 5 kleinen Kläffern in die Wade gebissen. Doch da verniedlichen die Besitzer das nur. Der würde ja nur zwicken und gar nicht richtig beißen und genau das ist ja der Unterschied. Wenn ein Dackel zubeißt passiert meist nicht viel. Beißt aber ein großer Hund zu entstehen weitaus mehr Schäden.

Also, wieder zur Realität zurück kehren. In 99% der Fälle liegt die Schuld beim Halter.

Bye

Tara

Hallo,

Es beißen viel mehr „ungefährliche“ Hunde als die sogenannten
„Kampfhunde“ zu. Ich selbst wurde schon von 5 kleinen Kläffern
in die Wade gebissen. Doch da verniedlichen die Besitzer das
nur. Der würde ja nur zwicken und gar nicht richtig beißen und
genau das ist ja der Unterschied. Wenn ein Dackel zubeißt
passiert meist nicht viel. Beißt aber ein großer Hund zu
entstehen weitaus mehr Schäden.

das mag wohl sein, aber welche Schlußfolgerung soll man daraus ziehen? Bevor Du antwortest, solltest Du eventuell berücksichtigen, daß Kampfhunde nicht unbedingt den größten Anteil an der gesamten Hundepopulation haben. Insofern stellt sichd ie Frage trotzdem, ob nämlich bestimmte Hunderassen einen überproportionalen Anteil an „Unfällen“ haben.

Also, wieder zur Realität zurück kehren. In 99% der Fälle
liegt die Schuld beim Halter.

Das ist unbestritten und ist bspw. bei Schußverletzungen auch nicht anders. Trotzdem zieht man es bspw. in Deutschland vor, Waffen zu verbieten anstatt allen Menschen die Hände abzuhacken.

Gruß,
Christian

Hi!

das mag wohl sein, aber welche Schlußfolgerung soll man daraus
ziehen? Bevor Du antwortest, solltest Du eventuell
berücksichtigen, daß Kampfhunde nicht unbedingt den größten
Anteil an der gesamten Hundepopulation haben. Insofern stellt
sichd ie Frage trotzdem, ob nämlich bestimmte Hunderassen
einen überproportionalen Anteil an „Unfällen“ haben.

Die Statistiken sind leider sehr ungenau, da Dackel und so weiter nur sehr selten mit aufgenommen werden. Ich weiß aber, dass die meisten sogenannten Kampfhunde in Deutschland den Wesenstest bestanden haben und noch nie auffällig geworden sind. Als ich gebissen wurde von so einem Dackelmix wollte ich die Polizei rufen. Was macht die Halterin? Drückt mir 10 Euro in die HAnd für die Praxisgebühr! Ich habe trotzdem Anzeige erstattet. Wurde aber nur von den Polizisten belächelt. War ja „nur“ ein Dackel und somit wurde der BEißvorfall nicht gemeldet und steht auch in keiner Statistik drin.

Also, wieder zur Realität zurück kehren. In 99% der Fälle
liegt die Schuld beim Halter.

Das ist unbestritten und ist bspw. bei Schußverletzungen auch
nicht anders. Trotzdem zieht man es bspw. in Deutschland vor,
Waffen zu verbieten anstatt allen Menschen die Hände
abzuhacken.

Ja, aber vorher muss man ( zumindest auf legalem Wege ) einen Waffenschein gemacht haben :wink: Genauso bin ich dafür, dass man bevor man einen Hund hält einen Hundeschein machen muss. Denn Hunde sind nunmal potentielle Waffen egal welcher Rasse oder Größe.

Bye

Tara

Hi!

das mag wohl sein, aber welche Schlußfolgerung soll man daraus
ziehen? Bevor Du antwortest, solltest Du eventuell
berücksichtigen, daß Kampfhunde nicht unbedingt den größten
Anteil an der gesamten Hundepopulation haben. Insofern stellt
sichd ie Frage trotzdem, ob nämlich bestimmte Hunderassen
einen überproportionalen Anteil an „Unfällen“ haben.

Die Statistiken sind leider sehr ungenau, da Dackel und so
weiter nur sehr selten mit aufgenommen werden. Ich weiß aber,
dass die meisten sogenannten Kampfhunde in Deutschland den
Wesenstest bestanden haben und noch nie auffällig geworden
sind. Als ich gebissen wurde von so einem Dackelmix wollte ich
die Polizei rufen. Was macht die Halterin? Drückt mir 10 Euro
in die HAnd für die Praxisgebühr! Ich habe trotzdem Anzeige
erstattet. Wurde aber nur von den Polizisten belächelt. War ja
„nur“ ein Dackel und somit wurde der BEißvorfall nicht
gemeldet und steht auch in keiner Statistik drin.

Warst Du verletzt worden?

Also, wieder zur Realität zurück kehren. In 99% der Fälle
liegt die Schuld beim Halter.

Das ist unbestritten und ist bspw. bei Schußverletzungen auch
nicht anders. Trotzdem zieht man es bspw. in Deutschland vor,
Waffen zu verbieten anstatt allen Menschen die Hände
abzuhacken.

Ja, aber vorher muss man ( zumindest auf legalem Wege ) einen
Waffenschein gemacht haben :wink: Genauso bin ich dafür, dass man
bevor man einen Hund hält einen Hundeschein machen muss. Denn
Hunde sind nunmal potentielle Waffen egal welcher Rasse oder
Größe.

So sehe ich das auch.
Warum nur sind so viele Hundebesitzer dagegen?

Wir hatten zu Hause auch immer Hunde, meine Mutter hält nach wie vor einen. Es waren ein Dackel einer Bekannten, die allergisch wurde, dann ein Cocker-Spitz-Mix aus dem Tierheim, jetzt ein Goldie von Nachbarn (auch wegen Allergie abgegeben). Keiner dieser Hunde hatte jemals irgendwen gebissen. Alle haben in den Wald geschi… Ab und an haben sie gekläfft, das war´s.

Weshalb nun müssen hier unbedingt irgendwelche Kampfhunde gehalten werden? Weshalb sollte der Wunsch eines einzelnen über dem Recht auf Sicherheit und Unversehrtheit anderer, v.a. Kindern, stehen?

Weshalb verbietet man nicht europaweit, kategorisch und ab sofort die gefährlichen Rassen, schläfert alle lebenden Hunde dieser Rassen ein und prüft den Import knallhart mit Strafen von mindestens 1 Jahren Freiheitsentzug (oder der analogen Regelung aus der Gesetzgebung bzgl. Handfeuerwaffen)?

Weshalb muss ein Hundehalter nicht seine Eignung zur Hundehaltung nachweisen, auch im Hinblick auf den Wohnraum?

Jeder Unfug ist in diesem Land überreguliert. Nur bei diesen splienigen Kampfköterhaltern scheitert der Gesetzgeber. Das kann doch wohl nicht angehen.

Grüße,

Mathias

Hi!

Warst Du verletzt worden?

Ja, aber es war mehr eine Schramme als eine Bissverletzung. Darum hielten es die Polizisten wohl nicht für nötig. Leider.

Warum nur sind so viele Hundebesitzer dagegen?

Das verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht.

Weshalb nun müssen hier unbedingt irgendwelche Kampfhunde
gehalten werden? Weshalb sollte der Wunsch eines einzelnen
über dem Recht auf Sicherheit und Unversehrtheit anderer, v.a.
Kindern, stehen?

Weil es den Kampfhund per se nicht gibt. Kampfhund ist eine Berufsbezeichnung für einen Hund. Genauso wie Jagdhund, Blindenhund oder Hütehund. Jeder Hund lässt sich dazu ausbilden. Einige Rassen sind mehr, andere weniger dafür geeignet. Prinzipiell kann man auch einen DAckel zu einem Kampfhund ausbilden. Kinder sind für Hunde Beute. Das ist so und das ist bei jeder Hunderasse so. Also gleich alle Hunde einschläfern lassen? Auch ein Dackel kann ein Kind töten, wenn es das Kind am Hals packt und die Schlagader verletzt. Es liegt in der Verantwortung der Halter ihren Hund vernünftig zu erziehen, so dass sie ihn unter Kontrolle haben.

Weshalb verbietet man nicht europaweit, kategorisch und ab
sofort die gefährlichen Rassen, schläfert alle lebenden Hunde
dieser Rassen ein und prüft den Import knallhart mit Strafen
von mindestens 1 Jahren Freiheitsentzug (oder der analogen
Regelung aus der Gesetzgebung bzgl. Handfeuerwaffen)?

Weil das Schwachsinn wäre. Dann müsste man auch alle Autos verbieten, immerhin sterben auch sehr viele Menschen im Straßenverkehr, weil die Leute ihr Gefährt nicht richtig im Griff hatten. Soll ich das weiter spinnen?

Weshalb muss ein Hundehalter nicht seine Eignung zur
Hundehaltung nachweisen, auch im Hinblick auf den Wohnraum?

Das ist richtig.

Jeder Unfug ist in diesem Land überreguliert. Nur bei diesen
splienigen Kampfköterhaltern scheitert der Gesetzgeber. Das
kann doch wohl nicht angehen.

Es liegt aber an den Haltern. Nicht an den Hunden. Strengere Haltungskontrollen, Sachkundenachweise, Wesenstests für jeden Hund und für die Halter. Mitführpflicht der Papiere des Hundes zu jeder Zeit mit eingetragenen Personen, die den Hund ausführen dürfen. Und: Idioten gibt es immer.

Bye

Tara

Zutrag:

Weil das Schwachsinn wäre. Dann müsste man auch alle Autos
verbieten, immerhin sterben auch sehr viele Menschen im
Straßenverkehr, weil die Leute ihr Gefährt nicht richtig im
Griff hatten. Soll ich das weiter spinnen?

Eher müsste man alle Autofahrer lebenslang einsperren. Egal ob sie jemals einen Unfall hatten oder nicht. Ist doch logisch, oder?

Bye

Tara

Tach!

Warst Du verletzt worden?

Ja, aber es war mehr eine Schramme als eine Bissverletzung.
Darum hielten es die Polizisten wohl nicht für nötig. Leider.

…dann hättest Du Dich direkt an die Staatsanwaltschaft wenden können.

Warum nur sind so viele Hundebesitzer dagegen?

Das verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht.

Weshalb nun müssen hier unbedingt irgendwelche Kampfhunde
gehalten werden? Weshalb sollte der Wunsch eines einzelnen
über dem Recht auf Sicherheit und Unversehrtheit anderer, v.a.
Kindern, stehen?

Weil es den Kampfhund per se nicht gibt. Kampfhund ist eine
Berufsbezeichnung für einen Hund. Genauso wie Jagdhund,
Blindenhund oder Hütehund.

Das glaube ich nicht. Es gibt typische Rassen, die sehr agressiv und gefährlich sind.
Diese müssen sofort verboten werden, meine ich.
Hunde, die nicht zu diesen Rassen gehören und dennoch agressiv (ausgebildet) sind, müssen sofort eingeschläfert und die Eigentümer bestraft werden.

Jeder Hund lässt sich dazu
ausbilden. Einige Rassen sind mehr, andere weniger dafür
geeignet. Prinzipiell kann man auch einen DAckel zu einem
Kampfhund ausbilden.

s.o.

Kinder sind für Hunde Beute. Das ist so
und das ist bei jeder Hunderasse so.

Unser Goldie liebt Kinder.

Also gleich alle Hunde
einschläfern lassen?

Nein, nur die gefährlichen.

Auch ein Dackel kann ein Kind töten, wenn
es das Kind am Hals packt und die Schlagader verletzt.

Komischerweise passiert das nicht.

Es
liegt in der Verantwortung der Halter ihren Hund vernünftig zu
erziehen, so dass sie ihn unter Kontrolle haben.

So ist es.

Weshalb verbietet man nicht europaweit, kategorisch und ab
sofort die gefährlichen Rassen, schläfert alle lebenden Hunde
dieser Rassen ein und prüft den Import knallhart mit Strafen
von mindestens 1 Jahren Freiheitsentzug (oder der analogen
Regelung aus der Gesetzgebung bzgl. Handfeuerwaffen)?

Weil das Schwachsinn wäre. Dann müsste man auch alle Autos
verbieten, immerhin sterben auch sehr viele Menschen im
Straßenverkehr, weil die Leute ihr Gefährt nicht richtig im
Griff hatten. Soll ich das weiter spinnen?

DAS ist Schwachsinn…
Autos braucht man, Hunde nicht.
Ferner sollten nur die agressiven Hunde eingeschläfert und die typischen gefährlichen Rassen verboten werden.

Weshalb muss ein Hundehalter nicht seine Eignung zur
Hundehaltung nachweisen, auch im Hinblick auf den Wohnraum?

Das ist richtig.

Jeder Unfug ist in diesem Land überreguliert. Nur bei diesen
splienigen Kampfköterhaltern scheitert der Gesetzgeber. Das
kann doch wohl nicht angehen.

Es liegt aber an den Haltern. Nicht an den Hunden.

Das stimmt schon, allerdings sollte man, analog zu Waffen, die besonders gefährlichen gar nicht erst freigeben.

Strengere
Haltungskontrollen, Sachkundenachweise, Wesenstests für jeden
Hund und für die Halter. Mitführpflicht der Papiere des Hundes
zu jeder Zeit mit eingetragenen Personen, die den Hund
ausführen dürfen.

Macht Sinn.

Und: Idioten gibt es immer.

Das erzählen wir dann auch den toten und entstellten Kleinkindern…

Grüße,

Mathias

Hi!

…dann hättest Du Dich direkt an die Staatsanwaltschaft
wenden können.

Das war mir dann zu viel Aufwand. Die Polizei hat es sich aufgeschrieben und sollte der Hund noch mal beißen wird anders reagiert.

Weil es den Kampfhund per se nicht gibt. Kampfhund ist eine
Berufsbezeichnung für einen Hund. Genauso wie Jagdhund,
Blindenhund oder Hütehund.

Das glaube ich nicht. Es gibt typische Rassen, die sehr
agressiv und gefährlich sind.
Diese müssen sofort verboten werden, meine ich.
Hunde, die nicht zu diesen Rassen gehören und dennoch agressiv
(ausgebildet) sind, müssen sofort eingeschläfert und die
Eigentümer bestraft werden.

Das kannst du glauben oder nicht, aber es ist so :wink: Es gibt keine per se gefährlichen Rassen und wenn dann müsste der Deutsche Schäferhund auch sofort verboten werden, denn diese beißen auch sehr häufig zu.
http://www.la-pirata.net/experten/Stur.html Von einer Expertin für diese Sachen geschrieben.

Kinder sind für Hunde Beute. Das ist so
und das ist bei jeder Hunderasse so.

Unser Goldie liebt Kinder.

weil du dem Hund klar gemacht hast, das Kinder tabu sind oder weil euer Hund sehr geduldig ist. Die Hunde eines Bekannten liebten ihn auch. Bis er abends betrunken auf dem Nachhauseweg durch seine eigene Hecke brach und sie ihm mal zeigen wollten, wie die Rangsituation wirklich ist.

Also gleich alle Hunde
einschläfern lassen?

Nein, nur die gefährlichen.

Aber genau das hattest du doch ein paar Beiträge vorher verlangt.

Auch ein Dackel kann ein Kind töten, wenn
es das Kind am Hals packt und die Schlagader verletzt.

Komischerweise passiert das nicht.

Das wissen wir nicht. KAtzen können auch Babys töten. Von daher.

Weshalb verbietet man nicht europaweit, kategorisch und ab
sofort die gefährlichen Rassen, schläfert alle lebenden Hunde
dieser Rassen ein und prüft den Import knallhart mit Strafen
von mindestens 1 Jahren Freiheitsentzug (oder der analogen
Regelung aus der Gesetzgebung bzgl. Handfeuerwaffen)?

Weil das Schwachsinn wäre. Dann müsste man auch alle Autos
verbieten, immerhin sterben auch sehr viele Menschen im
Straßenverkehr, weil die Leute ihr Gefährt nicht richtig im
Griff hatten. Soll ich das weiter spinnen?

DAS ist Schwachsinn…
Autos braucht man, Hunde nicht.
Ferner sollten nur die agressiven Hunde eingeschläfert und die
typischen gefährlichen Rassen verboten werden.

Autos brauchen wir rein theoretisch auch nicht. Zumindest keine privaten PKWs. LKWs etc ist klar ( WArentransport etc ). Krankenwagen, Feuerwehrwagen, Busse etc auch. Aber private PKWs? Heutzutage kommt man überall entweder mit Bus, Bahn, Fahrrad oder zu Fuß hin.

Das stimmt schon, allerdings sollte man, analog zu Waffen, die
besonders gefährlichen gar nicht erst freigeben.

Es gibt aber keine besonders gefährlichen Hunderassen.

Und: Idioten gibt es immer.

Das erzählen wir dann auch den toten und entstellten
Kleinkindern…

Und den Toten und entstellten Kleinkindern durch Autounfälle und MIsshandlung. Es gibt und gab immer Leute, die sich nicht der Gesellschaft anpassen wollen oder können und quer schlagen.

Bye

Tara

Kampfhund beißt 44jährigen und verletzt ihn
Hi Tara,
Es geht doch hier gar nicht darum, wer von welchem Hund mal ins Bein gebissen wurde, sondern darum, dass es Hunde mit einer niedrigen Reizschwelle gibt bzw. gezüchtet werden, die uns Menschen töten bzw. schwerst verletzen können.
In den Medien ist meines Wissens immer nur von Staffordshires, Pit-Bulls, American Staffordshires, Mastiffs, Mastino Napoletanos hin und wieder mal von einem Dobermann oder Rottweiler die Rede, wenn wieder einmal ein Mensch (häufig Kinder!) totgebissen oder lebensgefährlich verletzt wurde.
Und wie oft hört man dann den fassungsloser Besitzer sagen: „Versteh ich nicht, er war doch immer soooo lieb und verschmust!“
Ich habe noch nie gehört, dass ein Dackel, Pinscher, Neupfundländer, Bernhardiner einen Menschen getötet hat. Natürlich gibt es in jeder Rasse auch aggressive, bissige Vertreter, es geht aber hier um die tödlichen Vertreter.
Schon im antiken Rom ließ man „Kampfhunde“ gegen Löwen und Gladiatoren kämpfen - und das waren bestimmt nicht die Pudel.

Grüße
Blümchen

Hi!

Es geht doch hier gar nicht darum, wer von welchem Hund mal
ins Bein gebissen wurde, sondern darum, dass es Hunde mit
einer niedrigen Reizschwelle gibt bzw. gezüchtet werden, die
uns Menschen töten bzw. schwerst verletzen können.

Ein Pferd kann einen Menschen auch töten und verletzen. Oder ein Elefant http://www.zeit.de/zeit-wissen/2006/02/Elefanten

In den Medien ist meines Wissens immer nur von Staffordshires,
Pit-Bulls, American Staffordshires, Mastiffs, Mastino
Napoletanos hin und wieder mal von einem Dobermann oder
Rottweiler die Rede, wenn wieder einmal ein Mensch (häufig
Kinder!) totgebissen oder lebensgefährlich verletzt wurde.

Jaha, die Medien. Klar ist es auch nur halb so spannend, wenn ein Kind vom guten deutschen Schäferhund getötet wurde als von den bösen Kampfhunden. http://www.la-pirata.net/bestien.htm Darüber kam so gut wie gar nichts in den Medien und es hat auch keine Gesetzesänderungen nach sich gezogen. Warum?

Und wie oft hört man dann den fassungsloser Besitzer sagen:
„Versteh ich nicht, er war doch immer soooo lieb und
verschmust!“

Klar, weil die Halter ihre eigenen Fehler nicht erkennen und meist nichts über das Verhaltens des Hundes Wissen. Schwanzwedeln ist ja auch immer ein Zeichen von Freude, gelle?

Ich habe noch nie gehört, dass ein Dackel, Pinscher,
Neupfundländer, Bernhardiner einen Menschen getötet hat.

s.o.

Natürlich gibt es in jeder Rasse auch aggressive, bissige
Vertreter, es geht aber hier um die tödlichen Vertreter.

Tödlich können alle sein.

Schon im antiken Rom ließ man „Kampfhunde“ gegen Löwen und
Gladiatoren kämpfen - und das waren bestimmt nicht die Pudel.

Klar, du würdest ja auch nicht mit einem Luftgewehr gegen einen Panzer kämpfen oder?

Bye

Tara

Hi!

Ein Pferd kann einen Menschen auch töten und verletzen. Oder
ein Elefant http://www.zeit.de/zeit-wissen/2006/02/Elefanten

Da du ja eh völlig realitätsfremd die Tatsachen nicht akzeptieren willst oder kannst: Du vergaßt die Bienen, an deren Stiche ja auch Menschen jährlich sterben.

Klar, du würdest ja auch nicht mit einem Luftgewehr gegen
einen Panzer kämpfen oder?

Ähm … es waren auch keine Neupfundländer oder Bernhardiner!

Träum weiter!
Blümchen

Hi!

Da du ja eh völlig realitätsfremd die Tatsachen nicht
akzeptieren willst oder kannst: Du vergaßt die Bienen, an
deren Stiche ja auch Menschen jährlich sterben.

Nein, nicht realitätsfremd, sonder gegen Generalisierung. Wenn du dreimal von einem Ausländer beklaut worden bist, sind dann auch gleich alle Ausländer für dich Diebe? Nein? Warum dann bei den Hunden? Jedes Tier ist ein Individuum. Genauso wie jeder Mensch. Mit den Beispielen habe ich dir ja anscheinend deutlich gemacht wie Schwachsinnig soetwas ist. Hat ja gewirkt, wenn ich deinen Antwort lese.

Klar, du würdest ja auch nicht mit einem Luftgewehr gegen
einen Panzer kämpfen oder?

Ähm … es waren auch keine Neupfundländer oder Bernhardiner!

Nein, aber große Hunde, die kräftig genug sind. Mit einem Rehpinscher wäre der Kampf schnell zuende gewesen. Aber die im Rom hatten doch ihr Vergnügen an den Kämpfen udn wenns dann so schnell zuende ist, ist es doch langweilig. Kampfhunde gibt es nur noch in einer kleinen illegalen Szene die Hundekämpfe ausführen, aber nicht in deutschen Wohnzimmern von „normalen“ Menschen ( jetzt mal die Ausgeklammert, die ihren Hund absichtlich scharf machen ). Dort gibt es nur nicht erzogene Hunde und das ist deutlich ein Problem der Halter!

Träum weiter!

Ich bin eigentlich recht wach und habe mich lange genug mit dieser Thematik beschäftigt.

Bye

Tara