Kanibalismus in Nordkorea glaubhaft?!

Hallo zusammen,

was ist von den Kanibalismusberichten der Sunday Times über Nordkorea zu halten ?

Hier der Bericht: http://www.thesundaytimes.co.uk/sto/news/world_news/…

Grüße mki

Hi,

sicher, keiner von uns ist vor Ort und sagt „Stimmt, habe ich gesehen!“. Aber wenn ich mir z.B. die jüngere Geschichte ansehe, zweifle ich keine Sekunde, dass der Artikel stimmt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kannibalismus#Kannibali…

Gruss
K

Hallo,

was ist von den Kanibalismusberichten der Sunday Times über
Nordkorea zu halten ?

die Sunday Times ist nicht gerade als Boulevardblatt bekannt. Wenn dahinter nicht ein Übersetzungsfehler steckt und z.B. versehentlich z.B. „Golden Retriever“ mit „children“ bzw. „child“ übersetzt wurde, dann erscheint die Geschichte angesichts der Gesamtsituation des Landes, von der ich natürlich auch nur aus Berichten weiß, durchaus plausibel.

Gruß
C.

Hallo zusammen,

was ist von den Kanibalismusberichten der Sunday Times über
Nordkorea zu halten ?

Das hat sicher nichts mit Hunger zu tun. Es gibt auch bei uns Eltern, die ihre Babys töten und einfrieren. Krnke Menschen gibt es überall.

Hallo,

in Nordkorea geschehen noch sehr viel schlimmere Dinge, die Welt hält sich nur ganz fest sämtliche Augen und Ohren zu.

http://www.amazon.de/Flucht-aus-Lager-nordkoreanisch…

Und hinterher hat dann wieder niemand etwas davon gewusst.

Gruß

Billi

Hallo,

Das hat sicher nichts mit Hunger zu tun.

Das kannst Du so in dieser Absolutheit für Nordkorea ausschließen?

Es gibt auch bei uns Eltern, die ihre Babys töten und einfrieren. Krnke Menschen gibt es überall.

Ja, aber nicht überall sind sie an der Regierung.

Grüße

Hallo!

Es gibt auch bei uns Eltern, die ihre Babys töten und einfrieren. Krnke Menschen gibt es überall.

Ja, aber nicht überall sind sie an der Regierung.

Hmm? Wird in Nordkorea in Regierungskreisen Kannibalismus betrieben oder wie meinst du das?

Zum Thema: alle großen Fälle von Kannibalismus-aus-Hunger (Krieg, Schiffskatastrophen etc.) weisen grob folgendes Muster auf, auch wenn die Reihenfolge nicht immer exakt so verläuft:
Hunger -> Aufessen von toten Feinden -> Aufessen eigener Toter -> Töten und Aufessen von Feinden -> Töten und Aufessen der eigenen Leute
Die eigenen Kinder tötet und frisst man da ganz selten, und wenn dann nicht gleich zu Beginn der Kette; eher opfert man sich selbst zu Gunsten der eigenen Kinder.
Dieses Muster scheint mir eine anthropologische Konstante zu sein.
Deshalb halte ich die Bericht für unglaubwürdig, d.h. ich glaube schon, dass es diese Kannibalismusfälle gab (die gibts auch anderswo), aber nicht, dass das als „Verzweiflungskannibalismus in Folge der Hungersnot“ zu verstehen ist.

Gruß
Tyll

Hallo,

auf, auch wenn die Reihenfolge nicht immer exakt so verläuft:
Hunger -> Aufessen von toten Feinden -> Aufessen eigener Toter
-> Töten und Aufessen von Feinden -> Töten und Aufessen der
eigenen Leute
Die eigenen Kinder tötet und frisst man da ganz selten, und
wenn dann nicht gleich zu Beginn der Kette; eher opfert man
sich selbst zu Gunsten der eigenen Kinder.

das Problem ist, daß das man sich selbst zu Gunsten der Kinder nur schlecht opfern kann, wenn die nicht einmal in der Lage sind, einen Dosenöffner zu bedienen - geschweige denn sich eine vollständige Mahlzeit aus Mammi und Papi zuzubereiten. Da die wenigsten Menschen hartgesotten (!) genug sind, um sich stückweise zuzubereiten (was auch natürliche Grenzen hat, falls man nicht gerade eine höhenverstellbare Küche hat), kann es Situationen geben, in der die von Dir geschilderte Kette anders verläuft.

Gruß
C.

Hallo,

Es gibt auch bei uns Eltern, die ihre Babys töten und einfrieren. Krnke Menschen gibt es überall.

Ja, aber nicht überall sind sie an der Regierung.

Hmm? Wird in Nordkorea in Regierungskreisen Kannibalismus betrieben oder wie meinst du das?

Nö, ich beziehe das eher auf eine Regierung, die es so nachhahaltig schafft ihr Volk hungern zu lassen.

Zum Thema: alle großen Fälle von Kannibalismus-aus-Hunger (Krieg, Schiffskatastrophen etc.) weisen grob folgendes Muster auf, auch wenn die Reihenfolge nicht immer exakt so verläuft:
Hunger -> Aufessen von toten Feinden -> Aufessen eigener Toter -> Töten und Aufessen von Feinden -> Töten und Aufessen der eigenen Leute
Die eigenen Kinder tötet und frisst man da ganz selten, und wenn dann nicht gleich zu Beginn der Kette; eher opfert man sich selbst zu Gunsten der eigenen Kinder.
Dieses Muster scheint mir eine anthropologische Konstante zu sein.

Will ich gar nicht bezweifeln, wobei da sicher auch diverse religiöse/rituelle Komponenten reinspielen. Und dann fehlt es in Nordkorea vielleicht auch an toten oder getöteten Feinden. Schließt also nicht das in dem Artikel Beschriebene aus.

Deshalb halte ich die Bericht für unglaubwürdig, d.h. ich glaube schon, dass es diese Kannibalismusfälle gab (die gibts auch anderswo), aber nicht, dass das als „Verzweiflungskannibalismus in Folge der Hungersnot“ zu verstehen ist.

Sondern als was?
Die nordkoreanische Justitz wird sicher nicht jemanden wegen Kanibalismus infolge von Hungersnot verurteilen. Schließlich gibt es gar keinen Hunger im offiziellen Nordkorea. Der wird natürlich wegen Mord verurteilt und hingerichtet, vollkommen unabhängig davon, ob er die Kinder umgebracht hat. Denn vor Hunger können die Kinder im offiziellen Nordkorea ja auch nicht gestorben sein. Erinnert mich ein wenig an den Film „Mord in Eberswalde“ in der ARD letzte Woche. Da gab es eben Dinge, die es im real existierenden Sozialismus nicht geben durfte.
Und auch in der DDR waren die an der Regierung nicht mehr alle ganz gesund. Die waren eben nur noch nicht soweit auf ihrem Weg zum Kommunismus.

Grüße

Hallo,

kann
es Situationen geben, in der die von Dir geschilderte Kette
anders verläuft.

wenn es ins eigene Weltbild passt, glaubt man gerne auch Dinge, gegen die die Logik spricht, wie auch die der bösen Soldaten, die damals die Babys aus den Brutkästen rissen, einfach so, weil sie eben böse waren.

Gruß
T.

es Situationen geben, in der die von Dir geschilderte Kette
anders verläuft.

wenn es ins eigene Weltbild passt, glaubt man gerne auch
Dinge, gegen die die Logik spricht,

Was für’n Weltbild?

wie auch die der bösen
Soldaten, die damals die Babys aus den Brutkästen rissen,
einfach so, weil sie eben böse waren.

Welche Soldaten?

Welche Soldaten?

Auf welchem Planeten lebst Du? http://en.wikipedia.org/wiki/Nayirah_%28testimony%29
Bei der Neuauflage des Kriegs musste man schon etwas dicker auftragen - da kam man dann mit den Märchen von Massenvernichtungswaffen.

Hallo!

Ja, aber nicht überall sind sie an der Regierung.

Hmm? Wird in Nordkorea in Regierungskreisen Kannibalismus betrieben oder wie meinst du das?

Nö, ich beziehe das eher auf eine Regierung, die es so
nachhahaltig schafft ihr Volk hungern zu lassen.

Ich will weiß Gott nicht Nordkorea verteidigen, aber der kurzschlüssige Zusammenhang Hunger-Kannibalismus scheint mir fraglich zu sein.
Jeder Amoklauf im Jobcenter hat auch nicht gleich mit der Agenda 2010 zu tun, selbst dann nicht, wenn der Täter das als Grund angeben sollte.

Und dann fehlt es
in Nordkorea vielleicht auch an toten oder getöteten Feinden.

Speziell um „Feinde“ gehts ja nicht, dann sei halt das Grundmuster abstrakter formuliert:

  • vorher frisst man die sowieso Toten bevor man tötet um zu fressen
  • vorher tötet und frisst man Mitglieder der Out-Group bevor man Mitglieder der In-Group tötet und frisst. Erst recht die eigenen Kinder.

Schließt also nicht das in dem Artikel Beschriebene aus.

Ausschließen kann ich gar nichts.
Wir können nur über Plausibilitäten diskutieren.

Deshalb halte ich die Bericht für unglaubwürdig, d.h. ich glaube schon, dass es diese Kannibalismusfälle gab (die gibts auch anderswo), aber nicht, dass das als „Verzweiflungskannibalismus in Folge der Hungersnot“ zu verstehen ist.

Sondern als was?

Als das, was in anderen Ländern auch an Kannibalismusfällen so auftaucht. Natürlich schon denkbar, dass die katastrophale Versorgungslage in Nordkorea z.B. psychiatrische Erkrankungen mitbedingt, und insofern indirekt durchaus einen Einfluss auf solche Taten haben kann.

Gruß
Tyll

Welche Soldaten?

Auf welchem Planeten lebst Du?

Auf einem Planeten, auf dem es wichtigeres gibt, als ständig Falschmeldungen präsent zu haben, die vor über 20 Jahren ans Licht kamen. Ich habe das damals vermutlich mitbekommen, aber wenn ich mir das Datum anschaue, fallen mir gleich einige Dinge ein, die mir seinerzeit wichtiger waren als ausgerechnet das.

Gruß
C.

Auf einem Planeten, auf dem es wichtigeres gibt, als ständig
Falschmeldungen präsent zu haben, die vor über 20 Jahren ans
Licht kamen. Ich habe das damals vermutlich mitbekommen, aber
wenn ich mir das Datum anschaue, fallen mir gleich einige
Dinge ein, die mir seinerzeit wichtiger waren als ausgerechnet
das.

Nur ist das Muster der obengenannten Meldung genau das Gleiche. So ähnlich schrieb ja auch E.T. Es gibt ja tatsächlich keine objektiven und logischen Gründe für Kannibalismus in Nordkorea.
Aber natürlich gibt es wichtigere Dinge im Leben. Und man kann sich mit einer gewissen Gänsehaut vorstellen was dort unten für Barbaren leben.

Gruß
T.

Hallo,
natürlich ist das glaubhaft und nicht nur die sundaytimes berichtet darüber. google einfach mal Kannibalismus und Nordkorea. Dass Eltern ihre eigenen Kinder aus Not verkaufen, aussetzen oder gar aufessen ist leider nicht einzigartig. Auch während der verheerenden Hungersnöte in Folge von Chinas „großem Sprung nach vorn“, denen ca 40 Millionen Menschen zum Opfer gefallen sind, kam das vor. Oder während der Belagerung Leningrads
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackgr…

Und in Nordkorea geschieht das halt heute noch und die Welt verschließt die Augen…

Gruß

Es gibt ja
tatsächlich keine objektiven und logischen Gründe für
Kannibalismus in Nordkorea.

In Nordkorea ist mehr als die Hälfte der Einwohner chronisch unterernährt; das Land ist inzwischen von internationalen Hilfslieferungen abhängig. Naturkatastrophen wie die Überschwemmungen im letzten Jahr sind dann mitunter der Auslöser für Hungersnöte mit zahllosen Opfern.

Alleine während der großen Hungersnot in den 90ern, die es auch in Europa in die Medien geschafft hat, sollen schätzungsweise 1,5 Millionen Nordkoreaner gestorben sein.

Aktueller Bericht des World Food Programme: http://www.wfp.org/sites/default/files/eng_final_Pre…

Gruß

B.

Hallo!

natürlich ist das glaubhaft und nicht nur die sundaytimes
berichtet darüber. google einfach mal Kannibalismus und
Nordkorea.

Da findest du
a) bzgl. 2013 eine Mengen Zeitungen, die sich alle auf die gleichen Quelle berufen
und
b) seit Jahrzehnten immer wieder Gerüchte um Kannibalismus in Nordkorea, ohne dass das jemals mehr als Gerüchte geworden wären.

Ich bleibe skeptisch.

Oder während der Belagerung
Leningrads
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackgr…

Ich finde, genau das bestätigt meinen Einwand unten im Thread, und lässt mich an der Plausibilität bezüglich Nordkorea ZWEIFELN, denn dieser Fall in Leningrad zeigt anschaulich, dass Hunger-Kannibalismus einer Eskalations-Ordnung folgt.
Es beginnt auch dort in Leningrad mit der Wegnahme von Essensmarken bei Sterbenden, dann gehts weiter mit dem Aufessen von Haustieren, dann von Sterbenden usw. Und das alles massenhaft. Am Ende mag dann das Töten und Aufessen der eigenen Kinder stehen, auch wenn davon im Link gar nichts mehr drinsteht.
Was in Nordkorea im Raum steht, ist aber NUR die vereinzelte Kindstötung und -verspeisung, ohne all die anderen Elemente, die auch bei deinem Beispiel Leningrad gegeben sind, und die bei allen anderen Fällen von Hunger-Kannibalismus gegeben sind.

Und in Nordkorea geschieht das halt heute noch und die Welt
verschließt die Augen…

Und du hast genau welche besseren Informationsquellen?

Gruß
Tyll

Hallo,

Ich will weiß Gott nicht Nordkorea verteidigen, aber der kurzschlüssige Zusammenhang Hunger-Kannibalismus scheint mir fraglich zu sein.

Vielleicht auch nur deswegen, weil Du nicht weißt, was echter Hunger ist? Also jahrelang und mit erheblichen Auswirkungen auf die normale körperliche und geistige Entwicklung von Menschen?

Jeder Amoklauf im Jobcenter hat auch nicht gleich mit der Agenda 2010 zu tun, selbst dann nicht, wenn der Täter das als Grund angeben sollte.

Also zweifellos befinden sich da in beiden Fällen jeweils Menschen in Ausnahmesituationen, wobei der hungernde Nordkoreaner die Situation des Amoklaufenden im Jobcenter als puren Luxus bezeichnen würde.

Und dann fehlt es in Nordkorea vielleicht auch an toten oder getöteten Feinden.

Speziell um „Feinde“ gehts ja nicht, dann sei halt das Grundmuster abstrakter formuliert:

  • vorher frisst man die sowieso Toten bevor man tötet um zu fressen

Ja, wurde ja auch im Artikel angesprochen.

  • vorher tötet und frisst man Mitglieder der Out-Group

Wer sollte das im Falle eines Nordkoreaners sein, der ohne Erlaubnis kaum mal fragen darf in welcher Richtung Süden ist, geschweige den einfach mal so seinen Wohnort verlassen darf. Der lebt ausschließlich mit den ganzen anderen armen Schweinen zusammen. An eine Out-Group kommt der gar nicht ran.

bevor man Mitglieder der In-Group tötet und frisst. Erst recht die eigenen Kinder.

Ich denke, Du argumentierst hier sehr logisch/rational. Jemand der seit Jahren Hunger leidet und dadurch schon körperlich und geistig angegriffen ist, isst dann auch seine Kinder auf. Worin wir übereinstimmen, ist der Zweifel, ob der seine Kinder umgebracht hat. Die können sehr viel wahrscheinlicher einfach so verhungert oder zumindest an den Folgeerscheinungen eines so eklatanten Mangels gestorben sein. Da es das aber in Nordkorea nicht gibt, muss er sie umgebracht haben.

Schließt also nicht das in dem Artikel Beschriebene aus.

Ausschließen kann ich gar nichts.
Wir können nur über Plausibilitäten diskutieren.

Gut, da müssen dann zwangsläufig auch mal Vergleiche/Lebenserfahrungen herangezogen werden. Und wenn ich dann weiß, was schonmal in anderen kommunistischen Ländern Asien so Brauch war oder dass man dort schon mal eher aus purer Not seine Kinder verkauft, dann sind das eben auch andere Umstände und Maßstäbe als hier im mitteleuropäischen Kulturkreis der Gegenwart.

Sondern als was?

Als das, was in anderen Ländern auch an Kannibalismusfällen so auftaucht.

Ich denke, wir können da mal irgendwelche Geisteskranken ausschließen, die daraus irgendeinen Lustgewinn ziehen und konzentrieren uns auf solche Fälle, die aus Hunger passieren. Und da braucht es selbst für Menschen aus Industrienationen keine zwei Monate, um Menschenfleisch zu essen. Und wenn keine toten oder getöteten Feinde vorhanden sind, da wird ebend as verfügbare genommen. Schafft sicher nicht jeder, andere verhungern eben selbst.

Natürlich schon denkbar, dass die katastrophale Versorgungslage in Nordkorea z.B. psychiatrische Erkrankungen mitbedingt, und insofern indirekt durchaus einen Einfluss auf solche Taten haben kann.

Genau. Wobei naturgemäß extremer Hunger, eben dann dazu führt, ohne das man im hiesigen Verständnis als geisteskrank gilt. Krank sind da diejenigen, die solche Zustände erst zulassen/verursachen. Und das ist die Regierung von Nordkorea.

Grüße

In Nordkorea ist mehr als die Hälfte der Einwohner chronisch
unterernährt; das Land ist inzwischen von internationalen
Hilfslieferungen abhängig. Naturkatastrophen wie die
Überschwemmungen im letzten Jahr sind dann mitunter der
Auslöser für Hungersnöte mit zahllosen Opfern.

Und deshalb verzehren auch die Leute in der Sahelzone und im Sudan regelmässig ihre Kinder, ebenso wie im Nachkriegsdeutschland?

Alleine während der großen Hungersnot in den 90ern, die es
auch in Europa in die Medien geschafft hat, sollen
schätzungsweise 1,5 Millionen Nordkoreaner gestorben sein.

Man könnte anführen, dass auch Saturn seine Kinder aß, dies wohl aber weniger wegen Hungers.

Aktueller Bericht des World Food Programme:
http://www.wfp.org/sites/default/files/eng_final_Pre…

Und wo steht da was von Menschenfleisch oder wenigstens Solid Green?

Gruß
T.