Hi cantate,
schade, dass das Ende der Diskussion schon erreicht ist.
Wir können noch ewig so weitermachen und um Erfahrungsbeweis,
Theorie, Wissenschaft oder nicht, diskutieren oder auch
streiten. Wenn für Euch persönliche Erfahrungen Tausender
nicht zählen, keine Beweise sind, dann werden wir nie einen
gemeinsamen Nenner finden.
Zum Erfahrungsbewewis ies mal hier: In abgeschwächter Form lässt sich das auch schon nach kurzer Zeit feststellen (nehme ich an) und dann willst du so etwas als Beweis verkaufen?
Das war gerade der Grund, warum man sich einst Gedanken machte, wie man Beweise finden kann, die von der Erzählung von Menschen unabhängig ist. Reproduzierbarkeit und Messbarkeit seien hier genannt. Und da hapert es eben bei den Parawissenschaften noch erheblich.
Übrigens verwenden auch
Wissenschaftler solche Erfahrungen als Beweise und Grundlage
für weitere Forschung. Also belassen wir es dabei.
Eben: Es ist eine Grundlage, eine Idee. Aber kein Beweis.
Bei meinen Antworten auf die ursprünglichen Fragen, ging es
mir darum, den Betroffenen insoweit zu helfen, daß sie sich
selbst weitergehend informieren können, wo und wie, welche
Ansätze hier möglich sind. Letztlich geht das nur mit anderen
Menschen, die ähnliches erlebt haben und den negativen Teil
dieser Erfahrungen überwunden haben, die positiven inzwischen
nutzbringend anwenden können, für sich und andere.
Ja, so was kennt man hinreichend als „publication bias“ in dem nur die etwas berichten, die etwas positives gefunden haben. So ist es hier auch. Ausserdem beschränkt sich deine Erklärung auf die Methode: „Damit ich es dir erkläre, musst du dran glauben!“ Tja, wenn ich dann aber schon dran glaube, brauche ich ja keine Erklärung mehr …
Ich weiß als Therapeutin und Heilpraktikerin, sowie aus
eigener Erfahrung, inzwischen in Rente, daß viele paranormale
Erlebnisse
Nachdem das MRT ja nun kein gutes Beispiel war: Nenne mir bitte die paranormalen Eriegnisse, von denen du hier sprichst.
bei den Betroffenen starke Ängste erzeugen können,
sie sich fragen, ob sie denn verrückt sind, und dadurch können
sie krank werden.
Das sehe ich auch so, aber etwas anders. viele Menschen können sich etwas nicht erklären und machen dann möglicherweise ein paran. Phänomen daraus. Weil sie nicht wollen oder können, setzen sich sie nicht mit den Erkenntnissen der wissenschaft auseinander (was zugegebenermassen auch nciht immer leicht ist) und greifen dann eben zu einer anderen Art der Erklärung: Fix mal einen Geist entworfen, der einen beschützt hat beim letzten Autounfall - heisst es nicht schon im Volksmund seit Jahrhunderten sprichwörtlich, dass man dann einen schutzengel gehabt haben muss? Schon ist die Theorie fertig. Wenn dann noch jemand kommt und es ihnen pseudowissenschaftlich erklärt wie du mir deinem MRT, dann gleuben sie schon vor der Erklärung und nehmen es damit nicht so genau. Dann wird die Thoerie immer weiter ausgebaut und irgendwann erklärt man dann damit sogar ganz banale Dinge.
Wenn sie dann niemand Unvoreingenommenen
haben, mit dem sie frei darüber reden können, verschlimmert
das alles noch.
Ähm, unvorenigenommen? Du hälst dich was von deiner eigenen Theorie? Oder war das nur Verarsche? also bist du schon mal nicht Unvoreingenommen, du bist ahlt nur nicht gegen ihre Meinung.
Wenn Sie dann im Internet suchen, bei völlig
Fremden Antworten suchen, dürfte das bereits einiges an Not
signalisieren. Sie brauchen Anlaufstellen, wo sie den Dingen
selbst und mit Hilfe anderer auf den Grund gehen können und
sich somit letztlich selbst helfen.
Ja, ein guter Ansatz. Wir haben ja nun hier mehrere Seiten beleuchtet, also sollte die Fragestellerin nun selbst entscheiden können, was sie vertiefen will.
wie gesagt, schade, dass es nun schon vorbei ist, ich hatte gehofft, mal auf auf jemanden zu treffen, mit dem man das wirklich mal diskutieren kann.
Grüße,
JPL