Frauen haushalten mit ihren Energien
Hallo Paran,
Folgendes ist nur eine These und klingt vielleicht im ersten Moment weit hergeholt, aber manchmal ist es ja auch nicht schlecht, etwas weiter gefasst über mögliche Gründe nachzudenken.
Es ist auch nur ein möglicher Aspekt.
Vor kurzem habe ich die arte-Doku „Warum sind Frauen kleiner als Männer?“gesehen,
mir ist da eine Parallele aufgefallen.
Es ging darum, dass es zwar eine ganze Reihe biologischer oder evolutionärer Gründe für unseren Geschlechtsdimorphismus geben kann, aber keinen wirklich stichhaltigen.
Im Gegenteil müssten die Frauen größer sein als die Männer, sprich: mehr Zugang zu eiweißhaltiger Nahrung haben.
Die Gründe sind, dass Frauen in allen Ethnien die längere und kräftezehrendere Arbeit verrichten, durch Menstruation, Milchproduktion und Schwangerschaft einen weit höheren Bedarf an eiweißhaltiger Nahrung hätten.
Frauen stellen in Notzeiten das Wachstum schneller ein und beginnen danach erst später wieder zu wachsen.
Der Geschlechtsdimorphismus lässt sich aber nicht durch biologische Notwendigkeiten erklären , sondern eher durch eine sich durch viele Generationen und Kulturen fortpflanzende soziale Norm.
Der einzige Vorteil einer kleineren Körpergröße ist es, Nahrungsmangel länger durchzuhalten.
Frauen waren und sind in vielen(oder allen?) Kulturen über Generationen darauf getrimmt, bei der Nahrungsaufnahme zurückzustehen.
Sie essen erst, wenn die Männer satt sind(bei manchen Primaten werden sie vom Futter verjagt), essen die Reste, erhalten überhaupt kein Fleisch oder werden als Babies länger schreien gelassen.
Kleinere Körpergröße aber führt zu höherem Geburtsrisko und höherer Geburtensterblichkeit.
Meine geschäftlichen Erfahrungen:
Das Kaufverhalten am Muttertag : Ausgesprochen „kleinpreisig“ und weit hinter den zu erwartenden Zahlen (für einen vergleichbar durchnittlichen Nicht-Ehrentag) zurückgeblieben.
Männer entscheiden viel spontaner, ohne großes Für und Wider.
Während bei Frauen ein desinteressierter oder naserümpfender Ehemann sofort zu einer unwiderruflichen Negativentscheidung führt., kann eine aufmunternde Freundin kaum überzeugen, wenn die Frau sich nichts gönnen mag.
Ich denke dann immer, meine Güte, war das mal wieder eine „schwere Geburt“.
Vielleicht ist das ja eine intuitive Bezugnahme zu möglichen verdeckten Gründen eines solchen weiblichen Verhaltens.
Grüße
Heidi