Wenn der Patient / die Patientin schon meint, zu wissen, welche Therapierichtung bei (s)einer Störung die richtige ist und darüber nachdenkt, ob eine Liebesbeziehung mit seinem Therapeuten / seiner Therapeutin möglich ist … und darüber hinaus berichtet:
… bedarf es wahrlich einer sehr guten Therapeutin / eines sehr guten Therapeuten!
Du hast es erfasst. Es ist Thema in der Therapie. Wir sprechen offene über meine Gefühle und Gedanken. Nicht über ihre. Dennoch weiß ich, was sie für mich empfindet. Ich habe meine Gefühle gemerkt, zwei Jahre dagegen gekämpft, in der Überzeugung, dass sie nicht erwidert werden können. Und dann gab es eine Wendung. Es ist schwer zu erklären was da in mir passiert ist, aber plötzlich konnte ich sehen, dass es ganz anders ist. Und wir haben auch das thematisiert. Von daher ist es nun klar, dass da Liebe ist, die auch erwidert wird. Und dennoch haben wir uns entschieden, die Therapie zu machen. Denn jede andere Möglichkeit wäre zu meinem Schaden. Klar hätte ich die Therapie bei jemand anderem fortsetzen können, nur ohne Verarbeitung meiner Vergangenheit wäre eine Liebesbeziehung egal mit wem aud dauer unmöglich. Obendrein ist sie die beste Therapeutin mit der ich je gearbeitet habe. Die Fortschritte, die ich mit ihr in den gut drei Jahren machen konnte, waren vorher 17 Jahre nicht möglich. Von daher eine goldrichtige Entscheidung. Dennoch schwierig, weil es eben echte Liebe ist und nicht Übertragung.
Ich weiß es, weil wir darüber gesprochen haben. Aber ich weiß es auch, weil ich es spüren kann.
Ganz genau. Hast du sehr richtig gelesen und verstanden. Es ist ein Thema, was wir sehr viel zum Gesprächsinhalt machen. Alles andere, da stimme ich hier jedem Schreiber zu, würde nahelegen, dass es um eine missbräuchliche Beziehung oder einseitige Verliebtheit geht.
Eigentlich gibt es die so nicht, also mehrere Lösungsmöglichkeiten. Dass es Liebe ist, das ist zwischen uns unstrittig. Wenn wir eine Chance haben wollen, auf Dauer eine Beziehung zu leben, dann geht das nur, wenn ich meine Geschichte gut bewältige und im Hier und Jetzt sein kann. Was aber nur mit einer guten Therapie möglich ist. Und da habe ich in ihr die perfekte Therapeutin gefunden. Somit bleibt nur wirklich die Möglichkeit, die Therapie zu nutzen, die Liebe die vorhanden ist, hilft dabei ungemein, weil vieles dadurch leichter wird. Zumindest für mich. Denn ich habe nie versucht, mich toll darzustellen oder hätte geglaubt, dass Liebe alleine heilsam wäre. Mir ist obendrein auch klar, dass sie ihren Schwächen hat. Und da sie keine Wand ist, auf die ich etwas projiziere, sondern zu jeder Zeit auch einfach Mensch, der Launen hat und Gefühle, habe ich nicht die Phantasie, dass sie mich als Privatmensch therapieren könnte. Und ich höre dabei schon wieder die Leute schreien, dass sie das doch gar nicht darf. Das weiß sie selbst. Und ich auch. Und ich weiß, dass ich mich nur deshalb so gut einlassen kann, weil sie Mensch ist. Und ich weiß, dass es ihr schwer fällt, nicht wie sonst üblich therapeutisch distanziert zu sein.
Nein, das ist weder mein Wunsch noch das, worauf sich meine Frage bezog. Es ging mir in meiner Frage um den „rechtlichen“ Aspekt. Nicht um den menschlichen. Ich will sie nicht in Schwierigkeiten bringen.
Nicht wirklich. Nicht so, wie du es vermutlich meinst. Das Wissen darum, dass es einen Menschen gibt, der mich so liebt wie ich bin, hilft in schweren Zeiten, nicht aufzugeben. Ob und wann die Therapie erfolgreich abgeschlossen werden kann, das hängt ganz allein davon ab, wie es meiner Seele möglich ist, die alten Wunden heilen zu lassen. Unabhängig davon was dann kommt.
Du redest immer von verletzen wenn man nicht deiner Meinung ist .
Wer redet hier denn Probleme ein ?
Wenn Du nur Bestätigung suchst dann Poste dein Problem doch bei Facebook und lasse Dich von deinen Freunden berieseln .
Bei echt allem was Dir nicht passt kommst Du mit negativismuss (gibts das Wort überhaupt) .
Ich glaub jedenfalls ds Dich deine Liebe blind macht für alle korrekten Argumente .
Armes Ding , jeder ist nur gegen Dich … Und wenn alle anderen unrecht haben dann kannst Ja auch nur Du recht haben .
Dann Frag auch nicht , oder Frage : Wer kann mir positives zu „Liebe zum Therapeuten hat eine Chance nach der Therapie ?“ sagen . Dann hast Du entlich deine Bestätigung wo Dich keiner runterzieht keiner runter macht etc .
Ich würde eher mal eine neue Therapie starten um dein Diskussionsverhalten zu überarbeiten und nicht jede Aussage mit persönlichem zu verbinden (das ist ja schon krankhaft und kenne ich in den lieben depressiven Phasen meiner EX ) . Immer sind andere BÖSE wenn sie ihre Meinung äussern und sie nicht Vorteilhaft ist . lol lol lolr
P.S. es gleicht einem TOTSCHLAG Argument das Du unterstellst .
Du verkennst schlicht die Situation und bewertest sie auf Grundlage deiner beruflichen Tätigkeit.
Was du da mit deinen Kommentaren anstellst hat was von, mich gegen meine Therapeutin aufwiegeln wollen.
Ich weiß nicht, was du da in deinem Kopf hast und bin auch nicht gewillt, dir weiteren Einblick dahingehend zu geben, was die reale Situation in meiner Therapie angeht. Du würdest jede weitere Information von mir ohnehin nur nutzen, um erneut auf mich einwirken zu können.
Eines möchte noch erwähnen. Es ist MEINE Sorge, meiner Therapeutin zu schaden. Sie hat da nichts zum Thema gemacht. Sondern es ist alleine meine Angst, dass ich ihr schaden könnte. Und die ist in der Tat darin begründet, dass man einem Menschen der einem am Herzen liegt, niemals schaden möchte. Und wenn das der Fall wäre, würde ich alleine um sie zu schützen, die Therapie abbrechen und mich zurückziehen.
Ich glaub du verstehst mich gar nicht und bist gerade selbst befangen und redest dir alles schön um dein ergebnis zu bekommen .
Wenn ich sage, der Fachmann erkennt die Problematik und reagiert nihct so subjektive , dann frage ich mich warum ein Partner(Familie) überhaupt in Therapien einbezogen werden soll .
Wer eine Störung hat der hat auch Auswirkungen und wer diese Auswirkung auf sich persönlich bezieht der wird auch ene gegenreaktion aus ganz persönlicher sicht erzeugen .
ICH fühle mich angegriffen weil der ANDERE sich so verhält.
Ich FÜHLE mich aber nicht angegriffen wenn ich weiss das der andere sich aufgrund einer STÖRUNG sich so verhält.
Beim ersteren mache ich dem anderen einen Vorwurf für sein Verhalten . Beim letzteren weiss ich das es nicht um mich persönlich geht sondern der Partner eben eine schwierigkeit hat .
Anderes Thema : Du schreibst 20 Jahre … also wird auch nach neuen 20 Jahren nicht unbedingt deine Therapie erfolg haben . Daraus folgt => Eine Beziehung nach erfolgreichem Abschluss einer Therapie kann also nochmal 20 Jahre dauern => Die Frage : Hält die Liebe so lange das danach eine Beziehung eingegangen wird ?
Ich hab echte Probleme mit deinen Antworten , sie sind alle subjektive und nur auf das Ziel ausgerichtet mit dieser Person eine Beziehung einzugehen unter Hypothetischen annahmen . Ausserdem redest Du immer gleich von Liebe ??? Bei der einen oder bei der anderen Therapeutin ??? Klingt für mich wie meine Borderline Freundin , die liebt auch jeden und glaubt das auch selber . Das hat aber für mich gar nichts mit Liebe zu tun sondern mit einem defizitausgleichssystem und ist auch alzuschnell dann wieder Weg .
P.S. vielleicht mal nicht sich auf Therapeutinnen spezialiesieren sondern sich in einem anderen Umfeld Personen suchen um mal wirklich zu Lieben .
Ich weiß nicht, was du darunter verstehst. Ich meinte die Anzahl der Accounts.
Das sollte mit Übertragung wenig zu tun haben.
Ganz im Gegenteil: der „Old-School Analytiker“ hat jahrzehntelang bestritten, dass eine Übertragungsliebe „echte Liebe“ sein könnte.
Da hat sich im Diskurs erst in den letzten 10, 15 Jahren etwas verändert (David Mann, Krutzenbichler/Esser usw.)
Eh klar. Ich bin voll der Volltrottel und du die Superreflektierte.
Mich zieht das nicht runter und wenns dir gut tut, dann schreibe ich das immer wieder gern
Was nun diese „Mehrheitsmeinung“ ist, kann ich nicht beurteilen, zumal nicht klar ist, um welche Mehrheit es geht (die der Analytiker, der Therapeuten, die der Ethiker, der der Juristen, die der Laien, die im Forum).
Dass es die von mir angesprochene Diskursveränderung gegeben hat, ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern prinzipiell durch Literaturangaben belegbar.
Ob das mittlerweile „Mehrheits“-fähig ist oder nicht, ist mir sogar völlig wurscht.
Ja, das ist er.
Mit deinen rotzfrechen Unterstellungen, was ich alles ignorieren, nicht wissen, nicht reflektieren und sonst was alles nicht können soll, hast du es nicht anders verdient.
Da ich auf Rumzickerei im Forum grundsätzlich wenig Lust haben, wirds dann halt knapp und süffisant.
Mit welcher Begründung sollte denn ein Therapeutenwechsel angeraten sein, wenn der Klient sich gut auf die Therapie einlassen kann und der Therapeut auch weiterhin seine Arbeit mit dem notwendigen inneren Abstand hinbekommt? Was ist denn dann deiner Meinung nach da nicht okay???
Danke, dass du meine Frage dann doch im letzten Absatz beantwortet hast. Denn genau das war meine Frage und nichts anderes.
Liebe alleine heilt gewiss nicht. Da stimme ich dir völlig zu. Aber es hilft auch keinem Menschen mit Traumafolgestörung, Liebe und Nähe zu vermeiden. Und von Sex habe ich nicht gesprochen. Es ging einzig um Gefühle die füreinander da sein können, und explizit nicht im Sinne einer Übertragung.
Das verwechselst du Liebe mit Verliebtheit. Das ist ein großer Unterschied. Verliebtheit geht vorüber. Liebe eigentlich nicht.
Manchmal braucht es aber Liebe und das Gefühl von menschlicher Nähe, um Aufarbeitung überhaupt möglich sein zu lassen.
Gegenfragen: Glaubst du, dass Menschen die Missbrauch erlebt haben per se nicht fähig sind, sexuelle Lust zu empfinden?Und Glaubst du, dass es nicht möglich ist, dass ein Partner/Partnerin mit den Traumafolgen behutsam umgehen könnte?
Ich stelle keine Behauptungen auf, sondern spreche von Erfahrungen. Und die können bekanntlich so unterschiedlich sein, wie Menschen unterschiedlich sind.
Aber nach erfolgreicher Therapie sollte das doch eigentlich keine Rolle mehr spielen. Zumindest im Falle dessen, dass das Trauma und die daraus entstandenen Folgen sozusagen geheilt wären.
Das schließt sich für mich auch völlig aus, dass Therapeut und Klient vor der Therapie bereits privat im Kontakt waren. Also ich persönlich könnte mich da gewiss auf keine Therapie einlassen, wenn ich zuviel von dem Therapeuten weiß.
Ansonsten teile ich da deine Erfahrung voll und ganz. Ich habe selbiges in einer Beziehung erlebt. Ganz gleich wie gut der Partner auf die Problematik des Therapiebedürftigen eingehen kann - das kann auf Dauer nicht funktionieren UND es macht nicht gut. Auch bei Trauma nicht. Die Symptomatik kommt irgendwann wieder voll zum Tragen und dann wird es doppelt schlimm, weil sich eben vieles vermischt.
Deshalb war eben die Frage, ob es nach erfolgreicher Therapie auch Bedenken gibt. Also wenn eben keine Dissoziation oder Sprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart stattfinden.
Ja, Liebe ist so eine Sache. Es kann sein, dass der betreffende Klient sich dann nicht mehr öffnet, weil er eben meint, den Therapeuten schonen zu müssen oder schlicht sich nicht so „schwach“ zeigen will.
Ist hier aber nicht der Fall. Die Therapie ist sehr gut und sehr hilfreich. Nur bleibt eben die Frage, ob es überhaupt später eine Chance geben kann - also in Jahren.
Kann ich leider nichts zu sagen . Da ich in dem Fall ja gar keine Heilung erwarten konnte,
sondern nur ein „damit besser Umzugehen“ erzeugen wollte . Das wiederum hat geklappt .
Nur das aufarbeiten der eigentlichen Faktoren war gar nicht möglich .
Wenn also der 2. Therapeut schon als Lügner und Spinner dargestellt wird dann ist die
Krankheit als solches auch noch nicht angenommen . Damit leben ist für viele undenkbar , sie wollen die Hand auflegen und „ich bin gesund“ Version .
Bei einer anderen guten Freundin hab ich allerdings bemerkt das danach eine Beziehung mit einem Therapeuten (nicht ihr Therapeut) von Vorteil war , denn der kann damit viel besser umgehen . Sprich auch wenn mal eine depressive Phase etc eintritt , ist der Freund quasi geschuhlt .
Also es bietet die Vorteile die sonst bei Therapie mit Einbeziehung des Partners auch sind . Vor allem erkennt dieser Rückfälle viel schneller und fühlt sich nicht gleich persönlich angegriffen , er versteht halt das es eine Krankheit ist .
Na, wenn er den notwendigen inneren Abstand hinbekommt, dann ist er doch nicht verliebt.
Weiter unten steht was von Liebe, aber das ist so ein weiter Begriff, dass er natürlich immer passt. Liebe schadet natürlich nie. Aber um eine Beziehung anfangen zu wollen (und das wollen Patient und Therapeut ja anscheinend), und es sich dabei nicht um Vernunftsgründe handelt, muss man nach meiner Erfahrung schon verliebt sein … oder wie soll das gehen?
Diese Vorteile sehe ich nicht wirklich. Für mich sind Therapeuten in einer Beziehung nichts anderes als ein Mensch auf Augenhöhe. Klar kann jemand der sich fachlich auskennt anders auf bestimmte Problematiken schauen als ein Laie. Aber im Privaten ist der beste Therapeut auch nur ein Mensch mit eigenen Problemen. Und zu erwarten, dass er dann besser mit einem umgehen könnte, weil er geschult ist, halte ich für sehr fatal. Denn das hat dann wenig mit Liebe zu tun.
Das kenne ich zu gut. Auch die Vorstellung man ginge ein paar Monate in die Therapie und dann ist schon alles gut. Ist ne Menge harte Arbeit, die man da zu schaffen hat. Und kein Therapeut der Welt kann einem Menschen helfen, der sich nicht helfen lassen will.
Naja, nach meinem Verständnis muss man nicht verliebt sein, um einen Menschen zu lieben. Verliebtheit ist ein vorübergehender Gefühlszustand, der wie ein rausch erlebt wird. Tiefe Liebe ist etwas gänzlich anderes. Und ja, es ist möglich, dass ein Therapeut den inneren Abstand hat und gerade weil er liebt umso mehr darauf bedacht ist, dass die Therapie im Sinne der Heilung weitergehen kann. Gerade weil da Liebe ist.
Vielen Dank! Ich denke, meine Therapeutin tut alles was sie kann, um genau das zu verhindern. Ist nur schwer, als Betroffene, wenn man darauf reduziert wird und einem folglich abgesprochen wird, dass es echte Liebe sein könnte.
Vielen Dank für die Unterstellung, dass ich (angehender) Therapeut sei.
Vielen Dank für das daraus resultierende Niedermachen.
Weder ging es um eine Liebesbeziehung in laufender Therapie, noch habe ich je behauptet, dass da in irgendeiner Weise etwas geschieht, was missbräuchlich wäre. Ich habe eine ausgesprochen gute Traumatherapeutin, die sehr darauf bedacht ist, dass dort nichts in dieser Hinsicht geschieht, was zu meinem Schaden sein könnte.
Meine Frage bezog sich einzig darauf, ob eine solche Liebe nach ABGESCHLOSSENER Therapie eine Chance haben könnte. Eine abgeschlossene Therapie beinhaltet, dass in diesem Fall ICH als Klientin meine Traumatisierung erfolgreich heilen lassen konnte.
Für die Unterstellungen die du hier gegen mich und meine Therapeutin abgelassen hast, bedanke ich mich ganz besonders.
Ohje … warum bist du jetzt schon im Plural unterwegs?
Die Welt ist halt … na … erschreckend und unverantwortlich
Ähm … exakt das habe ich doch auch betont, oder? „Das ändert aber nichts daran, dass sich Psychotherapie und eine Liebesbeziehung grundsätzlich ausschließen, d.h. nicht Liebe und Therapie, das passt vollkommen, sondern Liebeshandlungen und Therapie.“
Ist dir eigentlich klar, dass hier eindeutig die Rede vom Zu- und Überlebenlassen von Gefühlen war und nicht vom Führen einer Liebesbeziehung in der Therapie?
Offenbar nicht.
Vielleicht ja jetzt.
Das wäre ja noch schöner, wenn Liebe (im Sinne von Verliebtheit) irgendwann und irgendwo im Leben „normal“ wäre!
Nochmal sehr ernsthaft: Das Thema „Missbrauch in der Therapie“ ist unglaublich wichtig und wurde vor meinem Posting richtigerweise bereits klar angesprochen, z.B. von aiwendil.
Lass mich zwei Tage später doch (auch für Mit- und Nachlesende) noch eine andere Akzentuierung einbringen, ohne dass du mir reichlich stupide unterstellst, ich würde nur diese eine Seite sehen können, weil ich nur diese eine Seite in die Diskussion einbringe.
Janina hat damit mich „niedermachen“ wollen.
Die Software des Forum sortiert die Artikel oft direkt nach der Erstellung für einige Minuten falsch, so dass er leider als auf dich bezogen eingeordnet wurde.
(mittlerweile hat er seinen richtigen Ort ja gefunden)
Da konnte aber auch Janina nichts dafür, das ist die Schuld der Betreiber hier.