Hallo!
Gibt es irgendeine Art Weiche, die man hinter den Splitter hängen kann, so daß man zwei Router anschließen kann? Die zwei Router müssen nicht ständig online sein, nur, damit man nicht ständig umstöpseln muß…
Vielen DAnk & Gruß
Peter
Hallo!
Gibt es irgendeine Art Weiche, die man hinter den Splitter hängen kann, so daß man zwei Router anschließen kann? Die zwei Router müssen nicht ständig online sein, nur, damit man nicht ständig umstöpseln muß…
Vielen DAnk & Gruß
Peter
Gibt es irgendeine Art Weiche, die man hinter den Splitter
hängen kann, so daß man zwei Router anschließen kann? Die zwei
Router müssen nicht ständig online sein, nur, damit man nicht
ständig umstöpseln muß…
Rein technisch mit einem Switch machbar, ja, aber Du hast von Deinem ISP ja nur eine IP (ich gehe jetzt mal von einem privaten DSL-Anschluss aus), also können nie beide Router gleichzeitig an sein und müssen so gesehen identisch konfiguriert werden.
Hallo,
Gibt es irgendeine Art Weiche, die man hinter den Splitter
hängen kann, so daß man zwei Router anschließen kann?
was willst du denn erreichen bzw. was sollen denn diese zwei Router (was sind es denn für „Router“ ) machen?
–
PHvL
Hallo,
wenns nur Router wären, no problem aber wahrscheinlich wenig sinnvoll (wozu?). Hinter dem Splitter kommt aber erst mal das DSL-Modem, und da kanns nur eines geben - also umstecken oder mechanischer Schalter.
Es gibt bestimmt bessere Lösungen durch andere Netz-Konfiguration.
Gruss Reinhard
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo,
das ist totaler Quatsch eine DSL Leitung kann man nicht mit einem Switch(Ethernet) verteilen, das hat rein gar nichts mit Ethernet zu tun was da auf der DSL Leitung passiert.
Wenn man theoretisch die DSL Leitung aufteilt (wie auch immer) und zwei DSL-Modems anschließt, dann dürften nie beide gleichzeitig eingeschaltet werden, den sobald das Modem an ist, versucht es die Verbindung zum DSLAM aufzubauen (das hat noch nichts mit der Einwahl zu tun).
Grüße,
Thomas
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Wenn man theoretisch die DSL Leitung aufteilt (wie auch immer)
und zwei DSL-Modems anschließt, dann dürften nie beide
gleichzeitig eingeschaltet werden, den sobald das Modem an
ist, versucht es die Verbindung zum DSLAM aufzubauen (das hat
noch nichts mit der Einwahl zu tun).
Es reicht ja auch aus, ein Modem anzuhängen. Die beiden Router kommen dahinter, und sie können durchaus beide parallel mit verschiedenen Anmeldedaten über das eine Modem verschiedene Verbindungen aufbauen. Was auf diese Weise nicht möglich ist, ist eine Erhöhung der Übertragungskapazität.
Gruß
das ist totaler Quatsch eine DSL Leitung kann man nicht mit
einem Switch(Ethernet) verteilen, das hat rein gar nichts mit
Ethernet zu tun was da auf der DSL Leitung passiert.
Ähem, ja, ich war davon ausgegangen, daß die ganze Sache so aussieht TAE-Dose -> Splitter -> Modem -> Switch -> 2 Router. Habe das vielleicht ein wenig knapp zusammengefasst.
Ansonsten kann man aber auch erst einen Router an das Modem hängen und die darin konfigurierte DMZ für den 2. Router nehmen.
wenns nur Router wären, no problem aber wahrscheinlich wenig
sinnvoll (wozu?). Hinter dem Splitter kommt aber erst mal das
DSL-Modem, und da kanns nur eines geben - also umstecken oder
mechanischer Schalter.
Wieso? Schließe DSL-Modem und beide Router einfach an ein Hub an, und schon gehts ohne mechanischen Schalter. Es kann natürlich immer nur ein Router via DSL Modem dabei eingewählt sein.
Der Sinn des ganzen entzieht sich mir aber nach wie vor…
Hallo,
Es kann
natürlich immer nur ein Router via DSL Modem dabei eingewählt
sein.
Nein, das ist nicht richtig.
Gruß,
Sebastian
Hallo,
das ist totaler Quatsch eine DSL Leitung kann man nicht mit
einem Switch(Ethernet) verteilen, das hat rein gar nichts mit
Ethernet zu tun was da auf der DSL Leitung passiert.
Naja. Das was zwischen Modem und „Router“ passiert, hat hingegen schon mit „Ethernet“ zu tun und das ist gut „verteilbar“ mit Switch oder Hub.
Wenn man theoretisch die DSL Leitung aufteilt (wie auch immer)
und zwei DSL-Modems anschließt, dann dürften nie beide
gleichzeitig eingeschaltet werden, den sobald das Modem an
ist, versucht es die Verbindung zum DSLAM aufzubauen
Jetzt könnten wir darüber diskutieren, ob das Modem tatsächlich eine „Verbindung“ aufbaut, aber das ist eher kleinlich, zugegebenermassen.
Sebastian
Hallo,
Naja. Das was zwischen Modem und „Router“ passiert, hat
hingegen schon mit „Ethernet“ zu tun und das ist gut
„verteilbar“ mit Switch oder Hub.
Er wollte etwas hinter den Splitter hängen und an der Stelle hat man nun wirklich kein Ethernet.
Jetzt könnten wir darüber diskutieren, ob das Modem
tatsächlich eine „Verbindung“ aufbaut, aber das ist eher
kleinlich, zugegebenermassen.
Das stimmt das ist wirklich kleinlich ob man die Syncronisation nun Verbindungsaufbau nennt oder nicht.
Grüße,
Thomas
Es kann
natürlich immer nur ein Router via DSL Modem dabei eingewählt
sein.Nein, das ist nicht richtig.
Hmm, da mag ich mich irren. Ich hab das auch zugegebenermaßen noch nie getestet.
Das stimmt das ist wirklich kleinlich ob man die
Syncronisation nun Verbindungsaufbau nennt oder nicht.
Blödsinn. Das ist nicht nur ein „Sync“ sondern eine ATM-Verbindung über die dann bei der „Einwahl“ eine PPP-Session getunnelt wird. Natürlich ist das eine Verbindung, und wenn der ISP Mist baut (keine segmentierte Switches auf der Ebene des DSLAMs) sogar eine sehr erheiternde, weil man dann die ganzen Nachbarn in seinem Netzwerk hat…
Und zur Frage des OP:
Ja, aber.
Es kann nur ein Modem geben und mit dem kann auch nur ein Router kommunizieren. Abwechselnd geht das aber natürlich ohne Probleme. Man kann auch ein DSL-Modem im Netzwerk „teilen“, ein einfacher Hub reicht da aus. Nur kann auch dann immer nur ein Rechner eine PPPoE-Verbindung aufbauen. Man könnte das mit einem Telefonanschluss vergleichen, an den man zwar viele Telefone hängen kann, aber immer nur einer exklusiv auch telefonieren kann.
Es reicht ja auch aus, ein Modem anzuhängen. Die beiden Router
kommen dahinter, und sie können durchaus beide parallel mit
verschiedenen Anmeldedaten über das eine Modem verschiedene
Verbindungen aufbauen.
Verhindern zum Glück die meisten ISPs. Theoretisch kein Problem, aber seit es PPPoE-Passthrough bei den meisten Routern gibt, wäre das keine gute Idee… ^^ AFAIK ist Mehrfachnutzung dieser Art bei T-Com z.B. nicht möglich, hab’s aber länger nicht probiert, i.d.R. düften die DSLAMs das nicht zulassen.
Es kann
natürlich immer nur ein Router via DSL Modem dabei eingewählt
sein.Nein, das ist nicht richtig.
Theorie und Praxis. Die meisten ISP verhindern das m.W. - zum Glück. Außerdem können das AFIAR nicht alle DSLAMs.
Nein, das ist nicht richtig.
Hmm, da mag ich mich irren. Ich hab das auch zugegebenermaßen
noch nie getestet.
Einzige Voraussetzung auf deiner Seite ist, dass du von zwei versch. MAC-Adressen aus auf das Modem zugreifst. Um das auf einem Rechner zu realisieren habe ich im folgenden (herzerfrischend sinnlosen, aber realen und getesteten) Beispiel einen virtuellen Switch eingehängt, der das zum Modem führende phys. Netzwerk-Interface als eth1 (ppp0) und eth3 (ppp1) darstellt.
adsl-router:/# ifconfig
eth1 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0C:29:B6:B6:smiley:3
inet6 Adresse: fe80::20c:29ff:feb6:b6d3/64 GÃŒltigkeitsbereich:Verbind
ung
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:158 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:144 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 SendewarteschlangenlÀnge:1000
RX bytes:72065 (70.3 KiB) TX bytes:21023 (20.5 KiB)
Interrupt:185 Basisadresse:0x1480
eth3 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0C:29:B6:B6:E7
inet6 Adresse: fe80::20c:29ff:feb6:b6e7/64 GÃŒltigkeitsbereich:Verbind
ung
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:24 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:23 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 SendewarteschlangenlÀnge:1000
RX bytes:1593 (1.5 KiB) TX bytes:901 (901.0 b)
Interrupt:169 Basisadresse:0x1880
ppp0 Protokoll:stuck\_out\_tongue:unkt-zu-Punkt Verbindung
inet Adresse:xxx.yyy.219.65 P-z-P:xxx.yyy.222.46 Maske:255.255.255.255
UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST MTU:1456 Metric:1
RX packets:135 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:120 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 SendewarteschlangenlÀnge:3
RX bytes:67579 (65.9 KiB) TX bytes:17464 (17.0 KiB)
ppp1 Protokoll:stuck\_out\_tongue:unkt-zu-Punkt Verbindung
inet Adresse:xxx.yyy.219.75 P-z-P:xxx.yyy.222.46 Maske:255.255.255.255
UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST MTU:1456 Metric:1
RX packets:8 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:5 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 SendewarteschlangenlÀnge:3
RX bytes:321 (321.0 b) TX bytes:61 (61.0 b)
Hallo,
Es kann
natürlich immer nur ein Router via DSL Modem dabei eingewählt
sein.
Nein, das ist nicht richtig.
Theorie und Praxis. Die meisten ISP verhindern das m.W.
Mag sein. Ich weiß es nur von einem in Deutschland sehr unbedeutenden DSL-Anbieter - die Telekom. Da sind bis zu 10 Verbindungen möglich. Ich finde das nett.
Damals[tm] habe ich IPv4 von einem, IPv6 vom anderenProvider über zwei parallele PPPoE-Sessions gehabt. Auch für ein „Home-Office“ mag so ein Setup sinnvoll sein.
- zum Glück.
Ich empfinde die Abwesenheit und nicht die Anwesenheit dieser Möglichkeit als Manko.
Außerdem können das AFIAR nicht alle DSLAMs.
Mag sein. Viele können es aber.
Gruß,
Sebastian
Hallo,
Es kann nur ein Modem geben
Richtig.
und mit dem kann auch nur ein
Router kommunizieren.
Falsch.
Abwechselnd geht das aber natürlich ohne
Probleme.
Richtig.
Man kann auch ein DSL-Modem im Netzwerk „teilen“,
Richtig.
ein einfacher Hub reicht da aus.
Richtig.
Nur kann auch dann immer nur
ein Rechner eine PPPoE-Verbindung aufbauen.
Falsch.
Man könnte das mit
einem Telefonanschluss vergleichen, an den man zwar viele
Telefone hängen kann, aber immer nur einer exklusiv auch
telefonieren kann.
Falsch.
Gruß,
Sebastian
Hallo,
Verhindern zum Glück die meisten ISPs.
Die Telekom nicht. Und mir scheint nach ersten Tests, Telefonica auch nicht.
Theoretisch kein
Problem, aber seit es PPPoE-Passthrough bei den meisten
Routern gibt, wäre das keine gute Idee… ^^
Klar, und weil die Benutzung des Telefonnetzes etwas kostet sind Telefone auch keine gute Idee, oder?
AFAIK ist
Mehrfachnutzung dieser Art bei T-Com z.B. nicht möglich, hab’s
aber länger nicht probiert,
Doch, gerade bei der T-Com funktioniert es nun wirklich.
Gruß,
Sebastian
Es reicht ja auch aus, ein Modem anzuhängen. Die beiden Router
kommen dahinter, und sie können durchaus beide parallel mit
verschiedenen Anmeldedaten über das eine Modem verschiedene
Verbindungen aufbauen.Verhindern zum Glück die meisten ISPs.
Zum Glück? Inwiefern sollte das von Vorteil sein? Der Nutzen, mehrere Verbindungen parallel aufbauen zu können (Kostenkontrolle, Umgehung von Providersperren zwecks ‚Kundenbindung‘…), lässt sich klar belegen. Wo aber könnte der spezielle Nutzen absichtsvoll kastrierter Anschlüsse liegen?
Gruß