Kann man hier neue wissenschaftliche Theorien veröffentlichen?

Wie soll ich es denn beweisen? Selbst auf Mikroskopen aus der Zukunft wirst du die nicht sehen können weil ihre Masse zu niedrig ist. Nicht wegen der Größe. Du bräuchtest eine Art Mikroskop mit der man auch Geister sichtbar machen kann. Wie zum Beispiel Kinect kamera von der Xbox so ähnlich. Das ist das Hauptproblem an der Sache. Und dann bräuchtest du noch ein Supermikroskop. Ob die Kinect Kamera der Xbox also deren Funktion unter dem Mikroskop ausreichen würde, weiß ich nicht. Aber wenn man es mit einer ähnlichen Methode vielleicht versuchen würde in der Zukunft, würde man es vielleicht beweisen können.

Brauchst du gar nicht.
Ein Teil deiner Theorie ist direkt wiederlegbar. Vergleiche das Verhältnis von Masse zu Volumen (das nennt man „Dichte“) bei den Stoffen Holzkohle (ca. 0,4 kg/dl) und Glas (ca. 2,5 kg/dl).

Deiner Theorie nach hat das unmittelbare Auswirkungen auf die Sichtbarkeit, demnach sei Holzkohle weit weniger sichtbar als Glas. Stimmt das?

Wenn es um die Beobachtung von Elementarteilchen geht (und warum das nicht mal eben mit Kamera und Mikroskop geht) empfehle ich dir als Lektüre die Heisenbergsche Unschärferelation.

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Servus,

eher nicht - was man dafür alles brauchen kann, kannst Du im CERN anschauen. Die Leute dort sind übrigens nicht publikumsscheu - ruf doch mal an, ob Du da nicht mal kucken kommen darfst.

Geister kann man mit den dortigen Detektoren nicht sichtbar machen, aber die seltsamsten Teilchen - angefangen hat das mal mit den Quarks, seither gibt es immer mal wieder neue.

Bei Physikern brauchst Du übrigens keine Sorge haben, dass sich einer über Dich lustig macht - diese Spezies hat die Eigenart, alles und alle ernst zu nehmen - schlicht, weil sie fachlich immer mit allen Möglichkeiten rechnen müssen.

Wenn Du einem Physiker sagst: „Ach übrigens, die Briefträgerin ist heute früh auf den Händen gegangen“ fragt er zurück: „Und sonst? Hast Du gleichzeitig Abweichungen von Temperatur, Luftdruck, Sonneneinstrahlung beobachtet?“

Schöne Grüße

MM

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Ab einer bestimmten Masse sind alle Objekte gleich gut sichtbar. Man spricht hier von der Mindestmasse. Gase sind natürlich nicht so gut sichtbar oder gar nicht sichtbar weil du durchgucken kannst. Die Größe spielt dabei auch eine Rolle. Wenn z.b. ein Teilchen die Masse 5 hat und das Volumen 5, ist seine Sichtbarkeit bei eins. Sollte es die Masse 5 haben und das Volumen eins ist seine Sichtbarkeit 5

Kann deine Theorie die unterschiedliche Sichtbarkeit von gasförmigem Brom und Chlor erklären?

Wie erklärt sich der Zusammenhang von Strom und Magnetismus durch deine Theorie?

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Bei einem Gas ist es so die Teilchen sind nicht so dicht nebeneinander und berühren sich. Da sie kein Feststoff sind. Dadurch ist viel zwischenraum zwischen den Teilchen und deshalb kannst du auch durch gucken.

Über Strom habe ich mir keine Gedanken gemacht. Magnet weiß ich nicht. Ach ja die zwei Magnete in dem Video sind nur ein Beispiel für Antigravitation. Ob der Magnet Antigravitation erzeugt weiß ich nicht.

Moin,

Glas wäre demnach ein Gas?

Danke, so habe ich das noch nie betrachtet.

-Luno

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Nein natürlich nicht. Das Licht durchdringt das Material deshalb kannst du durchgucken.

Seht mal was ich gefunden habe. Auf YouTube.

Kannst du das bitte kurz zusammenfassen?

Ich kann leider nicht gut zusammenfassen. Aber dem Rätsel des ganzen, kommt die Wissenschaft, langsam auf die Spur.

Wenn du das Video verstanden hast, kannst du es problemlos mit eigenen Worten zusammenfassen - wenn du es nicht verstanden hast, warum postest du es dann?

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Hier, ich! Vor 5:00 unbestimmtes Blabla inkl. Aufzählung einiger Theorien zur weiteren Entwicklung des Universums und ab 5:00 dummes Zeug. Ab ungefähr 7:00 ereilt den Zuschauer/-hörer das Bedürfnis, sich den Verstand mit hochprozentigem Alkohol zu resetten.

Ich geh mal eine Folge ??? hören.

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Ja, das Universum ist nicht aus nichts entstanden, das würde auch irgendwie den in diesem Universum geltenden Naturgesetzen wiedersprechen -…

Anscheinend hat da jemand versucht, seine falschen Vorstellungen von der conformal cyclic cosmology populärwissenschaftlich zu simplifizieren. Am Ende geht das Ganze dann fließend in pure Esoterik über.

Noch schlimmer als das Video sind die Kommentare dazu. Leuten, die so ein Machwerk für ein „wirklich tiefgründiges & verständliches Video“ halten, kann man jeden Schwachsinn unterjubeln.

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Ja. Ich versuche es…

Er sagt zum Beispiel, dass ein absolutes physikalisch unmöglich ist. Das ist richtig. Dann sagt er, dass es den Urknall wirklich gab, dass aber lange noch nicht alle Fragen zum Kosmos wissenschaftlich geklärt sind. Da meinte er, dann kommt die Metaphysik und die Philosophie in Betracht. Sie kann uns vielleicht hier weiterhelfen.

Ich bin extrem sicher, dass meine Hypothese stimmen muss.
Ich sage aber die Wissenschaft, kommt dem Rätsel endlich langsam näher.

Bleibt es also abzuwarten, bis die Wissenschaftler es herausgefunden haben.

Ich habe „Die Superphysik“ aktualisiert. Ich habe die Fehler korrigiert, die im Video enthalten waren.

Hört mir zu. Das hier habe ich noch nicht erwähnt. Elementarpartikel sind die Grundbausteine jeder Materie. Jedes Quarks besteht aus Elementarpartikeln. Aus wie vielen welches besteht, weiß ich nicht. Die Elementarpartikel sind nebeneinander angeordnet und ziehen sich gegenseitig an, da sie eine erhöhte Gravitation besitzen. Sie bilden zusammen ein Quarks. Die Quarks setzen das Atom dann zusammen. Auch sie sind alle nebeneinander angeordnet und ziehen sich gegenseitig an, da sie eine erhöhte Gravitation besitzen. Dann kommen die Moleküle. Sie entstehen wenn sich mindestens zwei Atome gegenseitig anziehen mit ihrer Gravitation. So entstehen Chemikalien und chemische Substanzen. Chemische Substanzen bestehen immer aus Molekülen. Moleküle bestehen aus Atomen. Jedes Atom ist irgendein chemisches Element. Jedes Atom besteht aus Quarks. Jedes Quarks besteht aus mehreren Elementarpartikeln. Die Elementarpartikel sind die kleinsten Teilchen die es gibt. Sie können nicht mehr zerlegt werden.

Das Material aus dem Elementarpartikel bestehen, nennt sich Superstahl. Es ist das Grundmaterial aus dem jede Materie besteht.

Hitze entsteht durch schnelle Bewegungen von Teilchen. Nehmen wir ein chemisches Element als Beispiel. Ein chemisches Element besteht aus mehreren Atomen. Nehmen wir Eisen als Beispiel. Jedes Atom zieht sich gegenseitig an. Bei Weltalltemperatur, würden die Atome still stehen. Da sie sich gegenseitig anziehen sind sie ein fester Klumpen. Wenn sie jedoch von einer physikalischen Quelle in Vibration versetzt werden, also wenn man Wärme erzeugt, kann es passieren, dass sie aneinander knallen. Sie ziehen sich ja an. Umso schneller sie vibrieren, desto öfter knallen sie auch aneinander und stoßen sich dadurch ab. Irgendwann ab einer bestimmten Temperatur, vibrieren die Atome so stark, dass sie trotz ihrer Gravitation nicht mehr richtig zusammenhalten. Dadurch ändert sich der Aggregatzustand von Eisen beim erhitzen. Es wird flüssig. Da die Atome mit voller Kraft aneinander knallen, aus der das flüssige Eisen besteht, werden viele Teilchen, aus denen die Eisenatome bestehen, vom Eisen weggeschleudert. Photonen werden mit hoher Geschwindigkeit vom flüssigen Eisen weggeschleudert. Gelangen diese Photonen, ins Auge eines Menschen, kann man sie sehen. Es entsteht Licht.