das ist absoluter Quatsch, sry aber was genau willst du uns eigentlich sagen ? Das du gefährliches Halbwissen hast wenn es um Physik geht ?
Ich weiß nicht so recht aber, die heutigen Atommodelle verstehe ich nicht so ganz. Ich bin da sehr skeptisch, ich weiß nicht exakt, wie die Materie aufgebaut ist. Ich habe mal als Kind mit 14 sehr viele Abitur Bücher über Chemie gelesen. Das allererste was ich verstanden hatte war das 8-er Oktett. Ganz am Ende habe ich sogar die Orbitalmodelle exakt verstanden, nachdem ich mir eine Menge Bücher gekauft hatte, von meinen eigenen Taschengeld, über Chemie. Letztendlich verlor ich später aber das Interesse daran, da ich zuerst dachte, ich weiß jetzt fast alles über Chemie. Später kam dann noch Säuren und Batterien wie das funktioniert. Aber soweit kam ich dann doch nicht mal, da ich nicht mehr wirklich Interesse hatte. Ich habe mich auch mit Proteinbiosynthese und DNS Replikation beschäftigt und kann bis heute, das Periodensystem der Elemente, in der exakten Reihenfolge bis zum 36. Element auswendig.
Krypton
Später jedoch bezweifelte ich jedoch, ob es wirklich stimmt was ich alles gelesen habe. Erst einmal beschäftigte ich mich dann damit, wie alles entstanden ist. Ich habe wirklich für alles eine logische Erklärung gesucht. Ich wollte für alles eine Erklärung haben und war extrem neugierig, aber auch skeptisch den Chemiebüchern gegenüber. Ich glaubte auf einmal dem Chemie Büchern kein einziges Wort mehr. Ich dachte mir: Komm, ich muss alles vergessen was ich dort jemals gelesen habe.
Letztendlich habe ich mir sehr viele Gedanken gemacht und bin sogar wahnsinnig gewesen für einige Zeit. Es gibt so viele Sachen da draußen für die ich keine richtigen Erklärungen fand im Internet und in den Chemie Büchern.
Weiß wirklich nicht mehr weiter.
Ich war auf einer Hauptschule, ich war zwar nicht der beste Schüler, aber auch nicht der schlechteste. Die Bücher kaufte ich mir, da wir keinen Chemieunterricht bekammen. Ich bin mir nicht sicher ob ich überhaupt schon mal in der Schule Chemieunterricht hatte. Ich habe so viele Schulen gewechselt und wurde von einer Schule in die nächste gejagt, da ich in vielen Wohngruppen war. Letztendlich habe ich einen Hauptschulabschluss.
Ach ja:
Ein Chemiker hat mich früher mal in der Wohngruppe besucht, weil die Betreuer davon erzählt haben. Als er das hörte was ich sagte, war er total fasziniert von meinem damaligen Wissen.
Chromium und Titanium hießen sie früher laut der Bücher. Chrom und Titan. Obwohl ich immer nur Chromium und Titanium immer nur gelesen hatte, waren mir die Namen „Chrom“ und „Titan“ auch bekannt.
Schön das du da so ein Interesse hast, aber vielleicht solltest du das wieder vertiefen, es gibt z.b. von Steve Hawkins etliche sehr gute und verständliche popularwissenschaftliche Bücher zu diesem Thema
Das Problem ist aber auch meine Skepsis gegen über der Chemiebücher. Nachdem ich mich mehrere Jahre mit dem Thema auseinander gesetzt habe und sehr viele ungeklärte Fragen hatte, habe ich mir mein ganz eigenes Bild von der Welt gemacht und dadurch, ein ganz eigenes Weltbild entwickelt. Ich weiß nicht mehr was ich noch glauben soll. Die Wissenschaftler sagen bei vielen Sachen, das sie bewiesen sind und Skeptiker werden unterdrückt. Später heißt es aber dann auf einmal:
Alles was wir meinten zu Wissen ist falsch. Dann werden wieder irgendwelche Sachen behauptet, wo sich später herausstellt, dass sie wieder falsch lagen und das das, was sie jetzt sagen eindeutig bewiesen ist… U.s.w. Ich weiß auch nicht alles. Weiß auch nicht weiter als nachzudenken, wie es vielleicht wirklich sein könnte.
Habe mich damals bis zur eigenen Wahnsinnigkeit getrieben, weil ich das glaubte, was Albert Einstein sagte. Ich habe quasi immer weiter philosophiert und bin so letztendlich zu meiner Hypothese gekommen. Ich habe die Relativitätstheorie nie verstanden, trotzdem glaubte ich ihr jedes Wort. Ich musste mich irgendwie von dieser Wahnsinnigkeit befreien und die Wahrheit herausfinden.
Das tun viele Leute. Wäre sonst etwas schwierig, sowas wie GPS zu erklären. Natürlich kann man sich auch einfach irgendwas anderes ausdenken. Man muss sich aber dann nicht wundern, dass man heftigen Gegenwind erntet, wenn man den ausgedachten ausgemachten Blödsinn als Wahrheit verbreiten will.
Alles, was du hier von dir gibst, ist nichts als kompletter Nonsense. Und weil sich ein Idiot in einer Stunde mehr Blödsinn ausdenken kann als ein Wissenschaftler in seinem ganzen Leben widerlegen könnte, ist es völlig sinnlos, das zu versuchen. Glaub doch was du willst. Und nimm ansonsten regelmäßig deine Froschpillen.
Gravitation wirkt immer anziehend. Wenn die Teilchen also nebeneinander liegend durch Gravitation gebunden sind, dann müsste immer eine Kraft aufgewendet und Arbeit verrichtet werden, um sie voneinander zu trennen. Nun gibt es aber Teilchen, die nicht nur von selbst zerfallen, sondern dabei auch noch Energie abgeben. Allein damit ist Deine „Superphysik“ widerlegt. Du bist anscheinend noch ein Anfänger auf diesem Gebiet. Erfahrene Pseudowissenschaftler achten darauf, dass ihre sogenannten „Theorien“ sich jeder experimentellen Überprüfung entziehen.
Ein Dilemma.
Wer die allgemeine Relativitätstheorie für voll nimmt, ist stumpfsinnig. Wer das nicht tut, gilt als wahnsinnig.
Es gibt da die sogenannte Supermaterie. Ein Stück Materie, in dem die Masse immer weiter steigt.
Vielleicht:
Könnte es sein, dass die umliegenden Elementarpartikel, durch die schnellen Bewegungen der Eisenatome, die umliegenden Elementarpartikeln kollidiert. Die Elementarpartikel werden mit hoher Geschwindigkeit vom Eisen weggeschleudert. Gelangen diese Elementarpartikel ins Auge, sehen wir Licht. Es gibt bestimmt eine ganz einfache Erklärung. Bitte. Ihr müsst mich verstehen. Ich bin sehr misstrauisch gegenüber der Oktettregel, dem Atommodell und dem Orbitalmodell.
Danke für den Hinweis @DrStupid
Ich bezweifle starkt, dass ein Atom wie ein Sonnensystem aussieht.
OK. Angenommen jedes Atom wäre so ähnlich aufgebaut wie unser Sonnensystem. Die Elektronen kreisen um den Atomkern.
Jetzt habe ich Mal eine Frage an einen Chemiker:
Wie soll da ein 8-er Oktett entstehen, wenn zwei Atome sich verbinden wollen, die Elektronen aber sich, um den Atomkern drehen?
Wollte noch anmerken, dass ich kein einziges Wort geredet habe, über Chemie in der Superphysik.
Ich denke viel nach und suche jetzt Erklärungen, für die Chemie. Was ich in der Superphysik sage, ist 100% das, wie ich die Welt sehe. Was ich über Chemie sage sind lediglich Spekulationen. Woher will man denn schon wissen, wie ein einzelnes Atom wirklich aufgebaut ist?
Erinnert mich an damals… morgens um drei in der Küche, die übriggeblieben Partygäste philosophieren bei billigem Rotwein über Gott und die Welt und irgendwer (einfach wenn es Künstler waren, anstrengend bei einem Ingenieur) sagt, du studiert doch Physik, was wäre wenn der überlichtschnelle Manta instantan in einer zu kleinen Garage zum Stillstand kommt. Passt doch nicht - also hat Einstein unrecht. Da war man in der Zwickmühle, um die Zeit fuhr kein Bus mehr, musste man durch.
Hier kann man einfach zusehen wie andere sich mit den Trollen (um das mal einigermassen höflich auszudrücken) beschäftigen
Moin,
Wir reden über eine naturwissenschaftliche Theorie, dazu aus den ScienceBlogs https://scienceblogs.de/planeten/2008/04/07/was-ist-eine-theorie/
Eine wissenschaftliche Theorie ist also nicht das, was man landläufig als Theorie bezeichnet.
Das, was allgemein als Stand der Wissenschaft oder wissenschaftlicher Fakt bezeichnet wird, das sind alles wissenschaftliche Theorien. Unsere Computer, unsere Autos, unsere Antibiotika, das alles beruht auf wissenschaftlichen Theorien.
Also, was ist das? Eine wissenschaftliche Theorie?
Tja, da gibt es einige Hürden zu überwinden:
a) Logik
Jedes Naturgesetz und jede wissenschaftliche Theorie startet als Idee. In der Sprache der Wissenschaft bezeichnet man das als Hypothese . Und die muss zuallerst mal logisch sein. Daher ist die Mathematik die Sprache der Naturwissenschaft. Auch deswegen, weil man zwar mit der Mathematik auch lügen kann, aber dass ziemlich schnell auffliegt. (1) 2+2 ergibt nun mal 4 – völlig unabhängig davon, wie die persönliche Meinung aussieht. Eine logische und mathematische Beschreibung wie hier z.B, das unterscheidet eine wissenschaftliche Idee von irgendeinem Hirngespinst, das jemand auf seine Homepage klatscht.
b) Nachprüfbarkeit – Realitätscheck
Eine Hypothese wird nur dann zum Naturgesetz oder Teil einer wissenschaftlichen Theorie, wenn sie sich überprüfen lässt. D.h. es muss sich immer eine Kette von Ereignissen finden lassen, die durch diese Hypothese beschrieben werden kann (experimentelle Bestätigung). Gleichzeitig darf es keine Ereignisse geben, welche dieser These widersprechen (experimenteller Gegenbeweis oder Falsifizierbarkeit) . Es muss immer irgendwo ein Vergleich zwischen mathematischer Beschreibung und der Realität stattfinden, so wie sie sich uns darstellt. Geht dieser Vergleich schief oder ist er selbst indirekt und in ferner Zukunft nicht möglich, wird die Hypothese als unwissenschaftlich aussortiert.
c) Konsistenz – Keine Widersprüche erlaubt
Die Naturgesetze und Theorien dürfen sich nicht widersprechen. Wenn sie das tun, dann ist das ein Anzeichen dafür, dass irgendetwas in den Beschreibungen nicht ganz richtig ist. Denn Naturgesetze sind keine völlig unabhängig voneinander existierenden Gebilde, sondern hängen meist miteinander zusammen und/oder bauen aufeinander auf. Wenn an einem Gesetz, was geändert werden muss, hat das immer Folgen für eine ganze Reihe von anderen Gesetzen. Streng genommen ist es eigentlich eine Folge aus a). Denn logische Aussagen sind widerspruchsfrei.Besonders wichtig dabei: Es gibt in der Wissenschaft niemals den alle Zweifel ausräumenden allgemeingültigen Beweis. Die Wissenschaft wird sich daher niemals auf ihren Lorbeeren ausruhen und sagen können: Die Welt ist halt so. Wissenschaftler wissen, dass ihre Beschreibungen allenfalls gute Näherungen der Realität sind und dass es immer etwas geben wird, das wir nicht wissen. Das mag unbefriedigend erscheinen, verhindert aber, dass Wissenschaft in Dogmatismus erstarrt und sich Neuerungen gegenüber verschließt. Man könnte es als ultimative sokratische Sichtweise bezeichnen. Es wäre auch ziemlich langweilig, wenn es nichts mehr herauszufinden gäbe Auch wenn einige Leute meinen, genau diese Offenheit für neue Ideen sei ein Nachteil und eine Sicherheit verlangen, die es so niemals geben wird, und die sie gleichzeitig unehrlicherweise weder sich selbst noch anderen Ideen abverlangen.
Die Frage heißt, was genau bedeutet denn „wirklich aufgebaut“? Du bist in einem Bereich zugange, der nicht mehr sichtbar ist und der nur durch viel Messequipment untersucht werden kann. Weiterhin besteht das Problem, dass jede Messung das beeinflusst, was gemessen werden soll. Kurz: diese Welt ist nur indirekt zugänglich.
Ein „Ich denk mir da was aus.“ ist daher völlig sinnfrei. Aber wenn’s dir Freude bereitet, mir soll es egal sein. Denn das Wissen und die Regeln der Naturwissenschaften sorgen dafür, dass dein PC oder dein Smartphone so laufen, wie sie es tun. Und natürlich auch ganz viele andere Bereiche der modernen Welt.
-Luno
Es handelt sich um ein Modell, nicht um die Behauptung „so sieht es tatsächlich aus“.
Es gibt viele verschiedene Modelle, die vorgestellt wurden und jeder weiß, dass jedes Modell nur ein Erklärungsversuch ist; ein Modell halt, welches die bis zum jeweiligen Zeitpunkt der Vorstellung bekannten Phänomene zu erklären versuchte.
Wenn man eine Glühbirne ganz oft verwendet, zerfällt der Draht, bis sie eines Tages nicht mehr leuchtet.
Daher kam mir die Vermutung, wenn man Eisen zu oft erhitzt, vielleicht auch zerfällt. So kam ich zur Spekulation. Ok. Aber besser ist es, wenn ich aber nicht einfach irgendwelche Spekulationen aufstelle. Sorry deshalb nochmal. Konzentrieren wir uns besser auf Tatsachen.
Keiner weiß wie ein einzelnes Atom exakt aufgebaut ist.
Wenn wir doch irgendein noch besseres Mikroskop hätten. Das wäre echt gut.
Moin,
Solltest du ein Lichtmikroskop meinen, so ist das unmöglich, da die Wellenlänge des sichtbaren Lichtes die Abmessungen eines Atoms erheblich überschreitet. Dazu aus https://www.ds.mpg.de/117271/02
Aus diesem Grund braucht der Mensch Hilfsmittel, um sich diese winzig kleinen Atome ansehen zu können. Leider reicht es nicht aus, ein „paar Atome“ unter ein optisches Mikroskop zu legen und die maximale Vergrößerung einzuschalten. Dies liegt an gewissen Eigenschaften des Lichtes. So können mit Hilfe des sichtbaren Lichtes nur Strukturen aufgelöst werden, die eine Größe von ungefähr 380 Nanometern besitzen. Das ist jedoch 3000 Mal zu groß. Demnach benötigt man andere Instrumente.
…
Abschließend kann man sagen: Nein, man kann heutzutage Atome nicht sehen, aber der Mensch hat über die Zeit Methoden entwickelt, mit denen man Atome sichtbar machen kann. Allerdings werden nur die äußeren Bereiche der Elektronenhülle, die den Atomkern umgibt, dargestellt. Ein wirkliches Abbild eines Atoms mit seiner inneren Struktur aus Protonen, Elektronen und Neutronen ist derzeit mit technischen Methoden nicht möglich. Der momentane Stand der Forschung kann mit einem Luftbild einer Wohnsiedlung verglichen werden. Die einzelnen Häuser können gesehen und unterschieden werden, das Innere der Häuser bleibt den Wissenschaftlern aber noch verschlossen.
Was auch immer du unter „zerfallen“ verstehst, der Glühfaden erreicht eine Temperatur von rund 2500 bis 3000 Grad und wird dabei weich. Die mechanischen Erschütterungen ergeben dann den Defekt. Das kannst du sogar selber sehen, der Faden ist gerissen und die Reste liegen im Glaskolben irgendwo rum oder hängen teilweise an der Halterung.
Daher kam mir die Vermutung, wenn man Eisen zu oft erhitzt, vielleicht auch zerfällt.
Nein, es zerfällt keineswegs.
-Luno
Mit zerfallen meine ich:
dass die Teilchen aus denen ein Objekt besteht, langsam verloren gehen, da sie nach und nach rausgehen, aus dem Objekt. Auf den Glühbirnendraht bezogen gemeint.