Hallo Tanja,
Hm, ich frage mich wie „rechtens“ das ist, wenn jemand, der
nicht selbst eingewilligt hat,
wenn etwas ohne die
Zustimmung des „Opfers“ (mir fällt gerade kein passender
Ausdruck ein)gemacht wird, was nicht rückgängig gemacht werden
kann.
Jetzt frage ich mich, ob man nicht auch gegen Priester und
Kirchengemeinden prozessieren könnte, weil die etwas ohne die
Einwilligung des „Opfers“ getan haben, was nun nicht mehr
rückgängig zu machen ist.
und ich frage mich, wie Jemand, der „studiert“ hat, also doch
wenigstens etwas geübt sein sollte in in der Herstellung von
Zusammenhängen, (Logik) solche Aussagen machen kann.
„Opfer“ gibt es nur, wo ein Geschädigter ist.
Wenn Du nix glaubst, dann könntest Du doch sowieso keine „Wirkung“
einer Taufe erkennen, und wenn, dann doch keinen Schaden.
Die Zugehörigkeit zur Gemeinschaft der Erlösten, das bewirkt nach
dem christlichen Glauben die Taufe (deswegen auch die Kinds-Taufe)
ist reine Glaubenssache und nicht existent für den, welcher damit
sowieso nichts am Hut hat.
Die Taufe hat mit katholisch, evangelisch oder sonstiger spezieller
christl.Konfession nichts zu tun.
Wenn ein Getaufter trotzdem meint (in seinem Irrsinn),sich für
„Unrecht“ entschädigen zu müssen, dann sind doch die Eltern zuständig
welche ihn ohne seine Einwilligung gezeugt, geboren und in die
religiöse Überzeugung der Eltern eingebracht und erzogen haben.
Und dies ist nun alles nicht mehr rückgängig zu machen - wie
verwerflich - jawohl - da muß man sich doch als intelligenter Mensch
echauffieren.
Gruß VIKTOR