Moin,
meines Wissens sind die Schweizer uns ja insofern voraus, als dass sie den Buchstaben „ß“ boykottieren. Wo sich bei uns also die Kids (und Erwachsenen) rumplagen, ob etwas mit „ss“ oder „ß“ geschrieben wird, setzen die Schweizer ein „ss“ und gut is…
Nun meine Frage: Wie schaffen die Schweizer es jene Worte zu unterscheiden (in der Schriftsprache), wo aus lang oder kurz, aus „ss“ oder „ß“, ein Bedutungsunterschied entsteht?
„Er trank in Maßen.“
„Er trank in Massen.“
Wie kann ein Schweizer nun im ersten Fall klarmachen, dass die Person kein Spritkopp ist, sondern verantwortungsvoll mit Alk umgeht?
Gruß & Dank,
Claus