Keiner schafft's. Hilflose Programmierer?

Hi,

neulich schmurgelte mir mein PC durch und ich bekam einen neuen mit all den alten Daten und denselben Programmen.
Doch siehe - keines der Programme ist in der Lage, die eigene Sicherungsdatei wieder zu entdecken und zu benutzen.

Alles ist noch da. Daten, Verzeichnisse etc.

Thunderbird möchte nicht seine Adressen sondern welche von Eudora, Starmoney ist völlig mit seiner Funktion „Benutzer wiederherstellen“ überfragt.
Firefox will unbedingt die Datein vom 2003 laden oder keine…

Etc. pp.

Ich würde mal sagen, die Programmierer haben das schlicht nicht hingekriegt.
1234878934657896 Features und 912348790 Foren mit immer detaillierteren Tipps.

Aber die eigenen Dateien?
Fehlanzeige.

Oder nicht?

Tilli

Hallo Tilli,

Ich mußte noch nicht mal was kopieren, weil es dieselbe
Festplatte ist.
Dennoch hat TB die Daten nicht easypiesy eingelesen.

Weil du eben nicht weißt, was du tust, wie ich schon sagte.

Das ist mir schon klar.

Ist Dir klar, dass das genau der Punkt ist, den ich hier
ansprechen wollte?
Man weiß als Normalmensch eben nicht, was man so tut, was die
ganzen Programme so tun -offen oder versteckt- und dass man
sich genau an dieser Stelle nicht auf Programmierer verlassen
kann, die wissen, was sie tun und für Normalverbraucher die
Sachen einrichten sollen.
Stattdessen sieht es wunderbar aus, ist aber kaum tauglich.

Woher kommt eigentlich das Problem?

Jeder hat heute den Glauben, dass der letzte Idiot, ganz ohne sich weiter zu bilden, alles auf einem PC können muss?

Um Auto zu fahren muss man erst einmal lernen und eine Prüfung ablegen. Für den Service und für Reparaturen muss dann das Auto ab und zu in die Werkstatt, zu Leuten welche diese Aufgabe als Beruf erlernt haben.

Man bezahlt auch klaglos, nur um auf einem Laufband laufen zu dürfen!

Das Kino darf auch was kosten!

Um an das neue überteuerte Smartphone zu kommen, übernachten manche Leute vor den Läden!

Aber beim PC muss alles gratis und selbstverständlich sein!
Und wenn ein PC-Fachmann noch Geld für seine Arbeit will, wird dies als Frechheit empfunden!

Wenn sich heute jemand Wissen erarbeitet hat, weiss er was r tut und es sieht einfach aus. Aber dann ist seine Arbeit nichts mehr Wert. Allerdings will sich auch keiner die Arbeit machen, sich das Wissen selbst anzueignen!

Ich verstehe diese Einstellung nicht!

MfG Peter(TOO)

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Ziel ‚Kompatibilität‘?
Moin,

Deine Beobachtungen decken sich mit meinen Erfahrungen.
Die meisten Bemühungen von Programmierern scheinen sich auf Nicht-Kompatibilität und Gebrauchseinschränkungen zu konzentrieren ( wahrscheinlich aus Marketing-Gründen ).
Dann bleibt noch etwas Energie für die Neuanordnung und Umfärbung ehemals vertrauter Menüs.
Aber Programme unproblematisch handhabbar zu machen wird wohl überwiegend als kontraproduktiv angesehen. Von daher kann man wohl froh sein, wenn man es noch irgendwie zum Laufen bringt :expressionless:

Freundliche Grüße

Thomas

Vergleiich bezahl- und kostenlos
Was mich ja in dem Zusammenhang immer wundert: wie kommt es, dass Dokumentation und Bedienbarkeit bei vielen kostenlosen Programmen soviel besser sind als von teuren / kommerziellen Alternativen?
Und teure Service-hotlines gibt es da auch nicht:smile:
Firefox und Thunderbird-Probleme hab ich immer Ratz fatz mit mit netter Unterstützung aus dem Forum lösen können.( bei beiden lohnt sich die Sicherung der Profilordner als backup)

Meine Diskarchiv -dateien von vor über 10 Jahren haben lesbar jeden crash über standen…

Den bekloppten PC-Companion von Sony hab ich mir genau einmal angesehen und dann wieder entfernt, eine Riesenwerbemaschine, sonst nichts, was nicht Airdroid oder myPhone Explorer und Co. einfacher könnten.

Sehr schön auch die ständigen Updates der Synology NAS, die eine Art Schnitzeljagd zum Auffinden der diversen Funktionen auf der Oberfläche zu sein scheint. Und die dazu führen, dass Synology selbst mit dem Update der Hilfeseiten nicht hinterher kommt, es existieren 7000 Tutorials für div. Softwareversionen.

Ist der Schwarm doch schlauer und netter als Firmen, die man eigentlich dafür bezahlt?

Krötengrüße

Fehler in der Argumentation

Hallo Thomas,

Deine Beobachtungen decken sich mit meinen Erfahrungen.
Die meisten Bemühungen von Programmierern scheinen sich auf
Nicht-Kompatibilität und Gebrauchseinschränkungen zu
konzentrieren ( wahrscheinlich aus Marketing-Gründen ).

Mach dich mal über Thunderbird und Fire Fox schlau, bevor du
so etwas raus lässt!

Aber Programme unproblematisch handhabbar zu machen wird wohl
überwiegend als kontraproduktiv angesehen.

Und als sehr kontraproduktiv scheint das Lesen der Anleitungen
durch den Anwender angesehen zu werden!

Siehst Du den Fehler in Deinen Ausführungen?

Die unerwünschten Dinge funktionieren lockerst ohne Lesen der Anleitungen und „schlaumachen“. Es funktioniert also von Seiten der Programmierer. Sie können es.

Aber sie machen es nicht an den Stellen, die der Normaluser braucht.

Tilli

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Hallo Fragewurm,

Woher kommt eigentlich das Problem?

Jeder hat heute den Glauben, dass der letzte Idiot, ganz ohne
sich weiter zu bilden, alles auf einem PC können muss?

Es wird einem so suggeriert. Hols Dir, alles bunt, alles
schnell, alles toll, alle glücklich.

Hmm … vielleicht würde Werbung für z.B. Basejumping ohne Fallschirm die Menschheit intellektuell weiter bringen?

MfG Peter(TOO)

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… dass du blind für die Realität bist.

Peter hat völlig Recht: Wenn du nicht in der Lage bist, aus den - reichlich - vorhandenen Dokumentationen die richtigen Schlüsse zu ziehen, dann solltest du einfach deine Geldbörse aufmachen und jemanden bezahlen, der nicht gleich hysterisch loskeift, nur weil mal ein Dialogfenster aufgeht.

Vielleicht solltest du deine Agressionsstörung mal im Psychologiebrett ansprechen.

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Es ist nicht so, dass ich es nicht hinkriege, sondern dass ich
ein System dahinter vermute, dass so viele Kinkerlitzchen
angeboten werden, aber die interessanten Dinge nicht recht
funzen.

Ich habe schon mehr als einmal Daten von einem auf den anderen PC übertragen. Das lief immer fehlerfrei. Aber ich weiß eben auch, was ich da tue.

Oder wundert es keinen außer mir, dass ausgerechnet der Import
von Kontakten so viel handarbeit erfordert, während alles
mögliche sich selber ungefragt updatet?

In welcher Software? Beim Thunderbird kopierst du einfach das komplette Profilverzeichnis auf den neuen Rechner und bist fertig. Da muss man gar nichts importieren. Da gibt es nichtmal einen Haken oder eine Einstellung. Das machst du im Explorer und das Ding ist erledigt.

Aber das geht bestimmt bei dir nicht, weil DICH die miesen Programmierer ärgern wollen. Die haben extra einen DAU-Modus programmiert, der DIR das Leben so schwer als möglich machen soll.

Ich glaube, es hat System.

Die Foren sind voll von Leuten, die die simpelsten Sachen
nicht finden, weil hinten unten ganz rechts ein Häckchen für
selbstverständliches gemacht werden sollte.

Aha, dann zeig doch mal 3 Links zu derlei Foren. Dann vergleichen wir mal, was die jeweils offizielle Dokumentation dazu sagt.

Nee.
Ich habe eine frage dazu gestellt, wieso sich unnötige
Features selber installieren und elementare (Daten, Kontakte,
backups etc.) wundersam verborgen bleiben, resp. kompliziert
händisch eingegeben werden müssen.

Aber wenn du die Dokumentation gelesen hättest, dann wären dir die Sachen eben nicht verborgen geblieben. RTFM!

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"Ich bin neu hier

wie kommst du denn darauf?

Oder wir bleiben beim Thema.

Deine Links haben aber nichts mit dem Thema zu tun. Da geht es um Unternehmenssoftware (konrektes Bsp: CRM) oder Backuplösungen.

Dass eine CRM nicht so einfach zu bedienen ist, wie ein Mailprogramm ist prinzipbedingt. Gleiches gilt für SAP oder die meiste andere Unternehmenssoftware. Darin müssen komplexe Geschäftsprozesse richtig abgebildet werden. Und genau da liegt das Problem, gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen:

Komplexe Prozesse werden einer Software übergeben und dann gibt es keine IT-Fachabteilung um das zu pflegen und zu schulen. Gerade in KMU wird irgendwer zum Systemadministrator berufen, nur weil er schonmal ein Computergehäuse geöffnet hat.

Zurück zum Thema: Unternehmenssoftware, die komplexe Prozesse abbildet, benötigt immer eine ausführliche Schulung, die möglichst auch zyklisch wiederholt wird. Aber auch das wird in vielen KMUs zu wenig durchgeführt. Das ist aber nicht die Schuld der Programmierer, sondern die der Anwender oder deren Abteilungsleiter. Im Gegenteil versucht gerade die OpenSourcegemeinde, das mit umfangreichen Handbüchern zu kompensieren, die du aber rundweg ablehnst.

Mal als Beispiel: Microsoft hat etwa 2005 mal viele Unternehmenskunden gefragt, was sie sich denn für Funktionen in Office wünschen würden. Ergebnis war, dass Office 90% der Wünsche schon beherrschte. Das Problem war nur, dass die Beutzer es schlicht nicht wussten.

Das lag aber nicht daran, dass die Funktionen versteckt waren. Vielmehr wird - wie das auch bei der meisten anderen Software so ist - jeder vor den Computer gesetzt und wurschteln gelassen. Dass auch Office eine schulungsbedürftige Software ist, das ist den meisten Leuten absolut fremd. Ich habe noch keinen einzigen Einarbeitungsplan für neue Mitarbeiter gesehen, wo Windows und Office drauf standen.

Dadurch fühlen sich die meisten Anwender unsicher und trauen sich nicht, die bekannten Pfade zu verlassen. Dadurch glauben sie, dass die Software nichts taugt. Hier erkenne ich dich!

Ich machs mal konkret. Die meisten Leute benutzen zum Kopieren von Text in Word das Kontextmenü, was nach Klick auf die rechte Maustaste auftaucht. Sie machen das so, weil 1996 das mal irgendjemand irgendjemandem so gezeigt hat und seither wird das von Generation zu Generation weitergegeben. Viele Leute sind davon auch genervt, weil es einfach zu viele Klicks sind. Ich kenne Leute, die tippen kurze Texte lieber ab, als sie zu kopieren, weil die viele Klickerei irgendwann im Arm weh tut.

Viele der Anwender sind damit unzufrieden, dass es so umständlich ist, Text zu kopieren. Aber sie kommen gar nicht auf die Ideen, dass es einfacher gehen könnte. Sie schimpfen lieber auf die Programmierer. Hier sehe ich dich wieder.

Wenn die Leute eine wiederkehrende Schulung bekommen würden, die Tastenkombinationen oder wenigstens die Icons in der Symbolleiste bekannt machen würden, wären viele Leute ganz erheblich effektiver am Computer.

Aber solange es Leute wie dich gibt, die auf sachliche Erklärungen immer wieder reflexartig mit dem gleichen unsinnigen Geschrei kommen, solange wird es auch Leute geben, die für jede noch so kleine Aufgabe das Kontextmenü aufrufen.

Und mit diesem Beispiel im Kopf, denken wir noch einmal kurz darüber nach, was du eigentlich willst.

Du hast also irgendwelche Dateien gesichert und bekommst die nicht wieder in deine Anwendungssoftware zurück, obwohl ich dir für den TB eine Anleitung gesagt UND verlinkt habe. Aber Schuld ist nicht etwa deine Unfähigkeit, sondern der Programmierer der - KOSTENLOSEN - Software.

Jetzt sage mir mal bitte, was dich dafür qualifizieren sollte, diese Rücksicherung vorzunehmen? Da du offenbar VORHER nichts wusstest und dich auch jetzt wehement weigerst, die entsprechenden Anleitungen zu lesen bist du für mich nur einer der Mausklickmauler.

Ich bleibe dabei: Delegiere was du nicht kannst, das schon vielleicht nicht dein Bankkonto aber auf jeden Fall deine Nerven.

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Hallo Thomas,

Deine Beobachtungen decken sich mit meinen Erfahrungen.
Die meisten Bemühungen von Programmierern scheinen sich auf
Nicht-Kompatibilität und Gebrauchseinschränkungen zu
konzentrieren ( wahrscheinlich aus Marketing-Gründen ).

Mach dich mal über Thunderbird und Fire Fox schlau, bevor du so etwas raus lässt!

Aber Programme unproblematisch handhabbar zu machen wird wohl
überwiegend als kontraproduktiv angesehen.

Und als sehr kontraproduktiv scheint das Lesen der Anleitungen durch den Anwender angesehen zu werden!

MfG Peter(TOO)

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voll erwischt ohne Handbuch unterwegs
Hallo Peter,

Handbücher lese ich tatsächlich nie, jedenfalls nicht am Stück.
Wie viele Seiten bzw. CDs umfasst wohl das Handbuch z. B. zum aktuellen MS-Excel oder Autodesk-Inventor? -Keine Ahnung.
Alles, was ich nicht weiß, finde ich im Internet - besser als in der eingebauten Hilfe.
Mein Text sollte keineswegs eine Diskussion über ganz bestimmte Programme bestimmter Hersteller herbeiführen - schon gar nicht über die von Dir genannten, denn diese kenne ich zu wenig. Wahrscheinlich sind sie sogar eher rühmliche Ausnahmen. Wie kommst Du gerade auf die?
Es war nur die Beschreibung meiner pers. Erfahrung im Umgang mit Software als hauptberuflicher Nicht-Programmierer. Kann auch gerne gelöscht oder ins Plauderbrett verschoben werden.

Viele Programme sind schon seit Jahrzehnten auf dem Markt und waren anfangs schon sehr gut. Sicher sind einige nützliche Funktionen hinzugekommen. Für den Standard-Anwender ist es aber immer sehr frustrierend, wenn er seine gewohnten Funktionen nicht mehr ohne Handbuch wiederfindet, sobald er gezwungenermaßen 1 oder 2 Updates/Upgrades oder was auch immer installiert hat.

Deine Beobachtungen decken sich mit meinen Erfahrungen.
Die meisten Bemühungen von Programmierern scheinen sich auf
Nicht-Kompatibilität und Gebrauchseinschränkungen zu
konzentrieren ( wahrscheinlich aus Marketing-Gründen ).

Vielleicht auch noch rechtliche Gründe usw., jedenfalls nicht immer anwenderfreundlich.

Mach dich mal über Thunderbird und Fire Fox schlau, bevor du
so etwas raus lässt!

Vor dem nächsten mal :wink:
Wobei „schlau“ ja auch relativ ist.

Aber Programme unproblematisch handhabbar zu machen wird wohl
überwiegend als kontraproduktiv angesehen.

Und als sehr kontraproduktiv scheint das Lesen der Anleitungen
durch den Anwender angesehen zu werden!

Programmiert man hier Computer oder Anwender?
Wir wissen nicht, wie viele Programme der UP auf der transferierten Festplatte hatte.
Muss da für jedes einzelne Programm das jeweilige HB durchsucht werden, was wohl zu beachten wäre?
Es scheint mir eher so, dass aufwändige Schutzroutinen die Hardwaredaten vergleichen, damit kein unbezahlter Gebrauch der Software stattfinden kann.
Das ist natürlich legitim.
Man sollte aber auch noch so viel investieren, zumindest anständige Fehlermeldungen abzusetzen.
Im Falle einer Festplattentransplantation wäre das wiederum zu spät, denn man kann diese ja nicht wieder in den kaputten Rechner einsetzen.
Ich nehme einmal an, dass es technisch möglich wäre, das anwenderfreundlich zu regeln.

MfG Peter(TOO)

Freundliche Grüße

Thomas

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Ich mußte noch nicht mal was kopieren, weil es dieselbe
Festplatte ist.
Dennoch hat TB die Daten nicht easypiesy eingelesen.

Weil du eben nicht weißt, was du tust, wie ich schon sagte.

Du sagst es sei die gleiche Festplatte und die Programmierer sind doof. Du hörst einfach nicht zu.

Wie ich schon sagte: Du musst die Daten in den Profilordner deiner neuen Thunderbird-Installation kopieren. Der besteht nämlich aus einem zufällig generierten Ordner. DAHINEIN musst du das kopieren, egal ob du die gleiche Platte benutzt oder nicht.

Wie gesagt: RTFM!

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Was bitte soll denn am 12.03.2015 gewesen sein, was mich zu
einem NEUEN w-w-w Nutzer machen soll?

( Autor: Roberti Onlein (Mitglied seit: 27.03.2015) /

Ich finde es auch unterhaltsam, wie du dich hier mir (!) den ständig gleichen Plattitüden selbst demontierst.

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Sag mal…

Ich habe schon mehr als einmal Daten von einem auf den anderen
PC übertragen. Das lief immer fehlerfrei. Aber ich weiß eben
auch, was ich da tue.

Wenn das so ist, hast Du dann eine Idee, wie ich es hinkriege, die Bilder vom xperia pro MK16 per drag and drop auf den PC zu ziehen?

Danke.

Tilli

Ich Blödmann kann sie wieder nur SEHEN aber nicht greifen.

Mich würde interessieren WAS dein Mann mit der Kiste gemacht
hat!

Die Frage ist doch eher, warum wir alles so tricksen müssen:

http://www.androidpit.de/forum/459307/sony-xperia-s-…

ich muß mich korrigieren

ich 27 MB (!) irgendwelchen Kram auf meinem neuen Rechner

Nicht 27, sondern 224 MB.

Wenn das so ist, hast Du dann eine Idee, wie ich es hinkriege,
die Bilder vom xperia pro MK16 per drag and drop auf den PC zu
ziehen?

Das ist ein Sonygerät. Die Sonytypen können grundsätzlich nichts. Aber diese Trottel in einen Korb mit Mozilla zu werfen ist nicht richtig.

Nochmal: DU hast gemault, du könnest dein Adressbuch nicht importieren. Da du außerdem noch auf den Thunderbird geschimpft hast, habe ich dir erklärt, wie das easypiesy geht. Dass du dein Argument der verblödeten Programmierer immernoch unverändert stehen lässt ist Beweis deiner Ignoranz.

Ich bin raus hier, das hat keinen Sinn.

importieren. Da du außerdem noch auf den Thunderbird
geschimpft hast, habe ich dir erklärt, wie das easypiesy geht.

Du hast geschrieben: „Beim Thunderbird kopierst du einfach das komplette Profilverzeichnis auf den neuen Rechner und bist fertig. Da muss man gar nichts importieren.“

Ich mußte noch nicht mal was kopieren, weil es dieselbe Festplatte ist.
Dennoch hat TB die Daten nicht easypiesy eingelesen.

Aber sei Du mal besser raus.

Tilli

Ich mußte noch nicht mal was kopieren, weil es dieselbe
Festplatte ist.
Dennoch hat TB die Daten nicht easypiesy eingelesen.

Weil du eben nicht weißt, was du tust, wie ich schon sagte.

Das ist mir schon klar.

Ist Dir klar, dass das genau der Punkt ist, den ich hier ansprechen wollte?
Man weiß als Normalmensch eben nicht, was man so tut, was die ganzen Programme so tun -offen oder versteckt- und dass man sich genau an dieser Stelle nicht auf Programmierer verlassen kann, die wissen, was sie tun und für Normalverbraucher die Sachen einrichten sollen.
Stattdessen sieht es wunderbar aus, ist aber kaum tauglich.

Ich habe die Hilfeseiten deines Tipps angesehen und meine Fragen nicht beantwortet gesehen.

Du sagst es sei die gleiche Festplatte und die Programmierer
sind doof. Du hörst einfach nicht zu.

Ich denke nciht, dass sie doof sind. Ich denke, sie sollen oder wollen uns austricksen. Zum Beispiel mit den Voreinstellungen bei Sony, die 224 MB Programdownload quasi erzwingen.

Wie ich schon sagte: Du musst die Daten in den Profilordner
deiner neuen Thunderbird-Installation kopieren. Der besteht
nämlich aus einem zufällig generierten Ordner. DAHINEIN musst
du das kopieren, egal ob du die gleiche Platte benutzt oder
nicht.

Ja, hab ich. Bzw. ich hatte es vor, aber der bei TB angezeigte Ordner ist in der Suchansicht „versteckt“. Und nun muß ich erstmal wieder was anderes tun und später weiter suchen.
Auch bei Starmoney muß ich nachher noch das Expertenhäckchen suchen, das mir erlauben wird, eine Eingabe im Feld „Benutzer übernehmen“ zu machen.

Wie gesagt: RTFM!

Genau.
Und dann kann man das alles in kurzer Zeit.
Wie dieses Beipiel locker zeigt.
Alles kein Problem.

https://www.google.de/search?q=reihenfolge+mp3+auf+u…

Wir User sind schuld, weil wir annehmen, die Reihenfolge der Titel auf der CD sei für MP3-Plaxer irgendwie logisch und ohne Umstände nutzbar.

:wink:

Tilli

Hi,

Ich verstehe diese Einstellung nicht!

vermutlich ist das erlerntes Berechtigungsdenken. Dadurch, dass es so viele Dinge kostenlos auf dem PC gibt, leiten viele Leute eine Berechtigung ab, dass eben alles auf der Platform nichts kosten darf. Also weder Geld noch sonst eine Eigenleistung.
Vielleicht wäre es besser, wenn es nichts kostenlos gäbe…

Cheers,
Herb