Leider ist das dank kirchlich - und gesellschaftlich
unterstützter moralischer Verblendung nicht der Fall!!!
Was´n Glück, das Du den Durchblick hast.
Leider ist das dank kirchlich - und gesellschaftlich
unterstützter moralischer Verblendung nicht der Fall!!!
Was´n Glück, das Du den Durchblick hast.
Hi
zu b)
Aha, es geht dir also nur um Rache?
lg
Kate
Also ich bin froh, dass meine Mutter mich damals nicht abgetrieben hat. Und meinen Vater habe ich nie vermisst.
Meiner Meinung nach ja!!!
Meine Kindheit war bescheiden, was weniger am fehlenden leiblichen Vater lag, als an einem unfähigen „Möchtegernvater“ und einer zu jungen Mutter.
Trotzdem: ich lebe gern und bin froh, das meine Mutter mich nicht abgetrieben hat.
So, und nun?
Hallo
Du bist ja lustig.
„Kind gegen deinen Willen“… wer ZWINGT dich denn dazu zu
vögeln?Und du wirst dich ja wohl intensiv damit auseinander gesetzt
haben das, wenn man vögelt, dabei ein Kind entstehen kann.
Also hast du es ja selber in der Hand, ob du das Risiko
eingehst ein Kind zu zeugen und die damit verbundenen
Konsequenzen zu tragen.
Ich bin mit dir einer Meinung, aber was ist mit den Kuckuckskindern?
Was ist wenn die Frau einfach selbst entscheidet, die Pille heimlich
wegläßt und den Mann über ihre Absichten nicht informiert und gegen seinen
Wunsch schwanger wird und das kind austragen will?
Was hat der Mann hier für eine Option?
Gruss
pue
n heißes, glaubs mir ^^
Hi,
Dein Denkfehler: A ist, ob gewollt oder nicht, zuerst da.
Dein Denkfehler: das hat damit nichts zu tun.
nein, wo sollte da der Denkfehler sein? Natürlich hat es etwas damit zu tun. Ein Kind ist ein Kind und kein Gegenstand.
Warum sollte A nun darunter leiden, wenn X nun zwei gewollte
Kinder bekommt?A soll nicht leiden, sondern in so einer Konstellation ist A
besser gestellt als die Kinder B und C.
Wo? Kind B und C bekommen von X auch finanzielle Unterstützung und sie wachsen zudem noch mit X in einer Familie auf. Wo genau ist der Vorteil den A hat?
Einfach faktisch, ohne jede Bewertung.
Nochmals wo?
Wenn X sich nur zwei Kinder leisten kann,
warum verzichtet er dann nicht auf ein drittes Kind?Zum Beispiel weil er und seine Frau wollen, dass ihr Kind kein
Einzelkind ist. Ist doch gut nachvollziehbar.
Wenn es aber finanziell nicht geht, geht es eben nicht. Es gibt viele Familien, die auf ein zweites oder drittes Kind verzichten, weil es finanziell eben nicht geht. Das Leben ist kein Wunschkonzert.
Wäre es da nicht besser Kind A auch teilhaben zu lassen?
ungewollte Kinder weniger Wert?
Nein, und das hat auch niemand behauptet.
Aber genau so kommt es rüber.
Ich kann nicht erkennen, wo bei Y und A ein finanzieller
Vorteil sein soll.X hat Zahlungspflicht, Y nicht.
Natürlich ist auch Y zu Unterhalt verpflichtet oder glaubst Du der Unterhalt von X reicht aus, um ein Kind großzuziehen? Zudem erzieht Y das gemeinsame Kind alleine. Eigentlich hätte ja auch X einen Erziehungsauftrag, den er aber nicht wahrnimmt.
A, B und C profitieren alle vom Haushaltseinkommen.
A allerdings vom Haushaltseinkommen + Unterhaltszahlungen von
X an A.
Verstehe ich immer noch nicht. Wer sagt den, das ein evtl. neuer Partner der Mutter für den Unterhalt von A mit aufkommen kann? Vielleicht hat dieser Partner selbst Unterhaltsverpflichtungen? Und warum sollte er für ein Kind, das nicht von ihm ist, bezahlen?
B und C vom Hauhaltseinkommen - Unterhaltszahlungen von X an
A.
Das ist eine Milchmädchenrechnung. Wenn die Mutter von A nicht mehr Vollzeit arbeiten kann und keinen neuen Partner hat, dann hat Kind A mit seiner Mutter ein halbes Haushaltseinkommen + Unterhaltszahlungen von X.
Gruß
Tina
Got it?
Grusz
Tyll
Hallo,
ich weiß nicht , ob das schon kam - aber der Mann ist durchaus ja nicht gezwungen, ein Kind zu zeugen. Will ich absolut kein Kind, verhüte ich angemessen, oder haben keinen Geschlechtsverkehr sondenr hole meine Befriedigung woanders.
Aber auch ich als Frau stimme Dir zu, das ich es von manchen Frauen extrem unfair finde, wie sie ohne Kooperation mit den Männern einsame Entscheidungen treffen oder absichtlich versuchen, gegen den Willen des Mannes ein Kind zu zeugen.
Aber als Anmerkung: die meisten Frauen geben Ihre Kinder nicht ab oder treiben einfach ab, weil die Muttergefühle die stärksten Bindungsgefühle sind, die es gibt. Und da kannst Du als Mann wohl eher nicht mitreden - auch du unterliegst mit Deinem Sexualtrieb diesen evolutionären Gefühlen.
Lg
Brenna
Außerdem wurde mir dutzende male gesagt
Man(n) kann ja auch auf Sex verzichten
oder
Man(n) muss sich überlegen mit wem man schläft.Hat das keine Gültigkeit für Frauen?
In der Regel noch viel mehr gilt dies für Frauen… eben wegen der deutlich weiter reichenden Folgen als beim Mann. Und Frauen überlegen das sich in der Regel doch eher sehr gut. Trotzdem sind halt Pfeifen drunter auf die man sich im Ernstfall nicht verlassen kann.
Sie will kein Kind darf aber poppen mit wem Ihr ist
Na du poppst doch hoffentlich auch nur mit wem dir ist? Und dann muss doch immer noch das Einverständnis des anderen da sein?
und kann
dann dennoch sagen ich bekomme das Kind und du musst zahlen!
Richtig. Für das Kind!
Und dann heißt es für den Mann hättest mal besser aufgepasst!
Stimmt.
So so Frauen brauchen nicht aufzupassen, der Mann muss… Und
wenn er gleich unvorsichtig ist wie sie ist er der einzige der
dann still alles erdulden muss und nicht mal ein Recht hat
sich gegen irgendwas zu wehren…
Ich liebe dein Schubladendenken…
Naja soviel zur GLEICHBERECHTIGUNG für die Ihr Frauen so lange
gekämpft habt!
Ach hör doch auf… die Problematik würde sich sicherlich anders stellen wenn alle Menschen Hermaphroditen wären… sind sie aber nicht und die Rechtssprechung orientiert sich hier nun mal an den biologischen Gegebenheiten, die trotz aller Gleichberechtigung vorhanden sind.
Angenommen du wolltest ein Kind und würdest versuchen dich zu 100% gleich darum zu kümmern wie die Frau, scheiterst du spätestens am Stillen.
Aber NOCH eines:
Ich bin genauso dafür, dass falls der Mann sich für das Kind
entscheidet dann soll er auch nicht nur die Alimente sonder
auch 50% der Sonderausgaben (Zahnspange, Klassenfahrt, etc.)
tragen!
Schon verstanden
Sozusagen 50% Partner in allen Fragen und besseres Besuchs-
und Umgangsrecht in diesem Fall!
Da arbeitet die Gesellschaft gerade daran.
Keiner sagt dass alles perfekt ist… aber dein Modell gehört in die Tonne.
Gruss HighQ
Ich versteh die Diskussion jetzt auch nicht so recht. Wenn ich ein Risiko eingehe (ok, in diesem Fall liegt es erst einmal bei der Frau), dann versuche ich dieses Risiko für mich zu minimieren.
Aus Sicht der Frau (sie ist nun mal die biologisch Leidtragende):
a) Selbst verhüten
b) z.B auf Kondom bestehen
c) Keinen Sex haben.
Aus Sicht des Mannes (und beim Thema bleibend):
Wenn ich in ein zweifelhaftes Etablissement gehe und mich dem Risiko des Genusses irgendwelcher Erkrankungen aussetze, …, dann mache ich es oder nicht.
Weshalb sollte ich mich mit grundsätzlichen rechtlichen/ethischen/moralischen Vorwürfen auseinandersetzen, wenn ich das Risiko doch selbst in der Hand habe?
Franz
„Eine Frau ist die einzige Beute, die dem Jäger auflauert“
Und wenn die Frau ungewollt schwanger wird weil er denkt/behauptet kein Kind zeugen zu können?
Pech für die Frau? Kann ja abtreiben. Hätte ihm ja nicht glauben müssen.
Nur am Rande: Auch eine gewollte Abtreibung hinterlässt bei vielen Frauen massive psychische Folgen/Probleme.
Wie war der einstimmige Tenor:
Wer poppen kann muß auch die möglichen Folgen akzeptieren.
Wäre vielleicht eine Marktlücke:
Versicherung gegen ungewollte Vaterschaft.
Die Versicherung würde aber garantiert von dir den Nachweis verlangen, dass du alles (außer vielleicht Vasektomie) in deiner Macht stehende getan hast um diese Schwangerschaft zu verhindern.
Also:
Qualitätskondome die das Verfallsdatum nicht erreicht haben
Nachweis, dass du diese Kondome auch richtig benutzen kannst
Kontrolle, dass die Frau ebenfalls verhütet usw.
Krümelchen
Frage
Hast du ADHS oder sowas?
Der Mann kann auch verhüten… Aber nichts weiter … IST DAS GERECHT???
Gerecht? Was hat das mit gerecht zu tun? Das ist eine biologische Tatsache. Genausogut könnte man sich darüber beschweren, dass es Gegenden auf diesem Planeten gibt, die mehr von der Sonne begünstigt werden als andere.
Da „Frau“ in so einer Situation die körperlichen wie auch seelischen Folgen zu tragen hat und sich dem auch nicht entziehen kann, ist das auch so in Ordnung (Siehe auch Antwort von Goosi)
Klappt die Verhütung nicht kann der Mann nichts tun… UND DAS FINDE ICH UNGERECHT.
Ja ja, die ganzen Kondomplatzer. Wird Zeit, dass die Hersteller die Dinger dickwandiger machen, dann können die auch einen höheren Innendruck ab.
Wenn die Frau es ALLEIN entscheiden kann dann sollte der Mann auch das Recht haben die Verantwortung dieser Entscheidung ALLEIN bei der Frau zu belassen und alle Rechte & Pflichten an sie übertragen dürfen.
Und das unterscheidet den „Mann“ vom kleinen Jungen: Er steht zu dem was er mit angerichtet hat und trägt seinen Anteil an den Folgen.
Übrigens: Deine Feststelltaste klemmt.
Bei meiner Idee muss sich keine® unter das Messer legen!!!
Es geht darum:
Die Frau darf das Kind abtreiben. Oder Sie kann es bekommen. Das Gesetz gibt Ihr diese Macht mit der Sie allein entscheiden kann.
Will die Frau nicht kann sie sich durch die Abtreibung schützen!
Der „Vater“ hingegen hat keinerlei Macht sich zu schützen!!!
Es sollte daher meiner Meinung nach etwas geben, dass der Vater sich dann (auch gegen den Willen der Mutter) vom Kind lossagen kann…
Soweit ich weiß gibt es auch Kinder die von einem neuen Partner der Frau adoptiert werden… Dann sollte der Vater raus sein… Nur hat der zB kein Recht das zu verlangen bzw. das Kind zu einer Art einseitigen Adoption oder ähnlichem freizugeben.
Wenn die Frau das schon ALLEINE und eigenmächtig entscheiden darf dann sollte Sie auch wenigstens die Gefahr haben (juristisch abgesichert meine ich) sich im schlimmsten Falle ALLEINE darum zu kümmern!
ABER du lässt außer acht, dass die Mutter auch das Recht hat
das Kind gegen den Willen des Vaters wegzugeben
Das stimmt so nicht, dafür muss sich der Vater schon ordentlich daneben benehmen: http://www.rechtstipps.net/Rechtstipps/366/Zu-den-Vo…
Hi,
Eine Beziehung ohne Vertrauen zu meinem Partner haben zu
können.
Verantwortung allein reicht nicht aus.
das habe ich auch nicht behauptet.
Wie würde dein Mann empfinden, wenn du die Pille absetzen
würdest ohne das mit ihm besprochen zu haben?
Hast nicht du dann verantwortungslos gehandelt und das
Vertrauen deines Partners in dich zerstört?
Moment mal, das ist doch nicht die einzige Möglichkeit. Natürlich hätte ich ihn dann hintergangen.
Was aber, wenn es ein Unfall gewesen wäre? Wenn ich die Pille einmal vergessen hätte und mir wäre es nicht aufgefallen oder sie hätte nicht gewirkt?
Man darf nicht nur das schlechte unterstellen.
Wäre es nicht fair, dem Mann dann zuzugestehen, daß er auf Nummer sicher gehen will?
Gruß
Tina
ließ bitte meinen Post „ERNEUTE ANMERKUNG“
Und? Geht der irgendwie auf das von mir Geschriebene ein?
Frau will, Mann nicht:
Da sollte der Mann zB eine Art Adoption verlangen können damit
die Frau auch alle Pflichten & Rechte des Vaters übernehmen
muss. Also ganz allein dafür Aufkommen und dafür nie mehr was
von Vater hören und sehen müssen.
Warum sollte das so sein? An der Entstehung eines Kindes waren doch Beide beteiligt. Warum soll ein Mann das ganze Risiko einseitig auf die Frau abwälzen?
Ein Kind ist kein Gegenstand, den man einfach wegwerfen kann. Eine Abtreibung ist ein Eingriff in den Körper und der Psyche einer Frau. Die Natur hat es so eingerichtet, daß eine Mutter normalerweise mütterliche Gefühle für ihr Kind entwickelt. Warum soll sie ein Kind, das sie liebt, weggeben müssen, weil sie es sich eigentlich nicht leisten kann?
Man könnte das sogar Rückgängig machbar machen unter der
Voraussetzung, dass der Vater vorher alle Zahlungen im
Nachhinein leistet.
Hä?
Oder Endgültig lassen wie bei einer
Abtreibung sodass der Vater für alle Zeit auf jegliches
Besuchs- und Umgangsrecht verzichtet und weiß er darf das Kind
niemals sehen und muss niemals was zahlen.
Das machen doch heute schon einige Väter.
Was Besseres?
Ich hab viel darüber nachgedacht und schütze alle beteiligten
vor einem Vater wie ich Ihn hatte und wie ich mit Sicherheit
einer werden würde!
Das ist doch in Ordnung. Sieh also zu, dass Du kein Kind zeugst.
Ich habe meinen Vater nie kennengelernt, hatte zunächst einen
Stiefvater bei dem die Betonung auf der ersten Silbe liegt,
und? Was soll das für ein Argument sein?Und das war so ein wunderschönes Gefühl, dass du dir nichts
besseres für deine Kinder wünschen kannst?
Was besseres? Die Zwangs-Abtreibung? Du redest wirr.
Ich würde jedem Kind zwei Elternteile wünschen, die verantwortungsvoll handeln.
mal deine Kinder werden es dir nicht so danken wie ich es
genüsslich meinen Eltern danken werde…Rache wird bekanntlich am besten kalt serviert
Jou, vor allem wenn sie an die völlig falschen gerichtet ist. An alle Frauen, die ein ungewolltes Kind nicht abtreiben möchten oder auf Unterhalt verzichten möchten?
Richte Deinen Zorn auf die, die ihn (vielleicht) verdient haben und verschone Unbeteiligte.
Grüße
kernig
Hallo
Wie würde dein Mann empfinden, wenn du die Pille absetzen
würdest ohne das mit ihm besprochen zu haben?
Hast nicht du dann verantwortungslos gehandelt und das
Vertrauen deines Partners in dich zerstört?Moment mal, das ist doch nicht die einzige Möglichkeit.
Natürlich hätte ich ihn dann hintergangen.Was aber, wenn es ein Unfall gewesen wäre? Wenn ich die Pille
einmal vergessen hätte und mir wäre es nicht aufgefallen oder
sie hätte nicht gewirkt?
Das ist ja ganz etwas anderes. Mir ging es anfänglich um die Kuckuckskinder und die Frauen die einem Mann absichtlich ein Kind unterjubeln obwohl sie wissen das er keines möchte.
Man darf nicht nur das schlechte unterstellen.
Aber das wollte ich ja ansprechen, das Schlechte und was der Mann dann für eine Option hat.
Wäre es nicht fair, dem Mann dann zuzugestehen, daß er auf
Nummer sicher gehen will?
Natürlich wäre es in diesem Fall fair. Bei jeder Art von Verhütung kann etwas schief gehen und die Frau wird schwanger. Dessen sind sich sicher beide Parteien bewußt.
Gruss
pue