Kinder als Täter: Wachsen uns die gesellsch. Probleme über den Kopf?

Hallo,


Berlin. Der schwere Missbrauchsfall unter Berliner Grundschülern, bei dem offenbar ein Zehnjähriger einen Gleichaltrigen vergewaltigte, hat in der Stadt große Bestürzung ausgelöst. Der Vorfall ereignete sich, wie berichtet, kurz vor den Sommerferien auf einer Klassenfahrt in die Uckermark. Dabei hielten zwei elf Jahre alte Mitschüler das Opfer fest.
Alle drei Jungen stammen aus Flüchtlingsfamilien. Offenbar waren alle drei schon vor ihrer Ankunft in der Hauptstadt durch ihre Fluchterfahrung und familiäre Schicksalsschläge schwer traumatisiert. Der mutmaßliche Haupttäter war schon zuvor in seiner Schule verhaltensauffällig.
Der Missbrauchsfall sei extrem, sagte Matthias Siebert, Schulpsychologe im „Sibuz“ Steglitz-Zehlendorf. Der Rückschluss, dass die Kinder Gewalt ausgeübt hätten, weil sie aus Krisengebieten geflüchtet und daher traumatisiert seien, müsse aber nicht unbedingt stimmen. „Gewalt ist oft ein Zeichen fehlender Selbstkontrolle. Die tritt vor allem auf, wenn Kinder vernachlässigt werden. Das kann in Familien mit oder ohne Migrationshintergrund der Fall sein, in bildungsnahen wie bildungsfernen Familien. Entscheidend ist, ob das Kind Empathie erlernt.“ Letztendlich sei jedes Kind ein komplexer Einzelfall und der Grund seines Verhaltens nie eindimensional.

Unterm Strich muss man bemerken, dass es für das körperlich und seelisch traumatisierte Opfer dieser Tat gleichgültig ist, wie es zu der Brutalisierung seiner Mitschüler kam. Ob die Eltern asozial sind und den Täter vernachlässigt haben oder ob sein Verhalten aus den Kriegseinwirkungen resultiert. Ich zumindest möchte erstmal lediglich letzteres unterstellen.
Kann keine Integration gelingen, wenn sogar Kinder zu einer Art von Zeitbomben wegen Ihrer Traumatisierung geworden sind? Werden unsere Schulen und Spielplätze nicht zu einer Art Experimentierfeld? Seelisch kranke Kinder und überforderte Lehrkräfte?
Das Argument mag abgedroschen sein; aber wo gibt es Politiker, die mit ihrer Familie Integration vorleben? Deren Kinder gehen auf Bundestags-Kitas und Privatschulen.
Gruß
rakete

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Nicht nur die der Politiker. In meinem hippen Stadtviertel, in dem die gutverdienenden, höher gebildeten Neueinwohner die angestammte geringverdiendende Bevölkerung verdrängen, sprießen auch lauter von privaten Vereinen getragene Kindertagesstätten aus dem Boden. Teure Lösung in Eigenregie, die sich geringverdienende Familien nicht leisten können. Die Kinder der neuzugezogenen Lehrer und Sozialpädagogen teilen somit nicht dieselbe Kita mit den Migrantenkindern, die der angestammte Bevölkerung zugehören.

Man kann es sich halt leisten und man will natürlich nur das Beste für die eigenen Kinder. Für die anderen Kinder fordert man Integration.

Witzig, der artikel könnte gute 5 000 Jahre alt sein.

daher Zitiere ich mal

„Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes
Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist
ablehnend gegen übernommene Werte“ (Keller, 1989, ca. 3000 v. Chr.,
Tontafel der Sumerer).

http://www.bildungswissenschaftler.de/5000-jahre-kritik-an-jugendlichen-eine-sichere-konstante-in-der-gesellschaft-und-arbeitswelt/

Ist zugegeben eine Schlimme Sache, aber die hat nichts unbedingt mit diese Gesellschaft zu tun sondern ist ein ständiger begeliter duchr die Zeit. Als ich vor gut 30 Jahren noch zur Schule ging gab es auch einen ähnlichen Misshaldungsfall, erinnere mich aber kaum noch daran, ausser dass man den Opfer Batterien in die Ohren steckte, habe mich damals gefrag wie Schmerzhaft das sein musste, denn schon die AAA Baterien sind ja nicht gerade dünn für den gehörgang.

Vergewaltigung von kleinen Jungen ist in Afghanistan sowas wie Tradition und ein Volkssport. google mal nach Tanzjungen.

Dies erfährt breite Akzeptanz in der Bevölkerung. Daher ist es kaum verwunderlich dass diese Tradition auch hier weiter gelebt wird.

Das ist auch Sinn und Zweck des Ganzen. Allerdings sind diese Kindertagesstätten nicht Migrantenfrei, im gegenteil. Sehr viele Portugiesen, Italiener, Osteuropäer, Chinesen,… sparen sich die Abgrenzung von muslimischen Migranten von Mund ab.

Es geht nicht um „kein Kontakt zu Migranten“ sondern um „kein Kontakt zu Kurden, Afrikanern und Arabern“.
Das ist mir auch viel Geld wert. Allerdings ist der Migrantenanteil in solchen Kitas fast so hoch wie in Problemvierteln, nureben keine mit problematischer Kultur.

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Aus dem von dir zitierten Artikel:

(Hervorhebung durch mich)

Sprich: Es hat mit großer Wahrscheinlichkeit absolut nichts damit zu tun, dass die Kinder aus Flüchtlingsfamilien stammen.

Gibt es eigentlich einen logisch nachvollziehbaren Grund dafür, dass du dir stets Fälle herauspickst, in denen Flüchtlinge die Täter sind, und niemals krasse Straftaten von ethnisch Deutschen, wie z.B. der Missbrauchsfall von Staufen? Außer, dass Letztere nicht dafür taugen, gegen eine bestimmte Bevölkerungsgruppe zu hetzen, meine ich.

Erstens sind die beschriebenen Verhaltensweisen Privilegien der Jugend und haben nichts mit dem beschriebenen Fall zu tun. Zweitens: auch wenn die Jugend aus Sicht der Erwachsenen früher auch schon „schlimm“ war, heißt das nicht, daß wir derzeit ein lokales Maximum erreicht haben. Man darf einfach auch mal zur Kenntnis nehmen, daß sich die Gesellschaft in den letzten 25 Jahren gewaltig verändert hat, was natürlich auch Auswirkungen auf die Jugend hat. Hinzu kommen kulturelle Veränderungen, insbesondere die Durchmischung mit anderen Kulturen, Religionen und Sprachen bzw. Menschen, die der deutschen Sprache nicht oder nur sehr eingeschränkt mächtig sind. Nicht nur letzteres hat zur Folge, daß Teilen der Jugend schon heute ihre Perspektivlosigkeit relativ früh klar wird.

Und nun noch bezogen auf unsere islamischen Freunde: insbesondere Jungen bekommen in vielen Elternhäusern schon sehr frühzeitig eine spezielle Sicht auf die Dinge und andere Menschen vorgelebt und vermittelt. Daß man sich von Frauen nichts sagen lassen braucht oder darf, daß man schon qua Herkunft und/oder Religion etwas besseres ist als die Deutschen usw. usf. Weiterhin unabhängig vom aktuellen Fall: das verändert eine Gesellschaft und damit auch die Jugend. Insofern ist der Verweis auf prähistorische Kritik auf die Jugend nicht zutreffend. Die Jugend heute ist eine andere als damals und sie verhält sich auch anders.

Zum Thema islamische Kultur in Deutschland sei noch auf den Blog einer jungen Türkin verwiesen. Nicht nur, aber auch auf diesen Beitrag:

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Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) verzeichnet für das Jahr 2016 in Deutschland über 12.000 Ermittlungs- und Strafverfahren allein nur für sexuellen Kindesmissbrauch (§§176, 176a, 176b StGB). Opfer dieser Straftaten sind zu etwa 75 % Mädchen und 25 % Jungen. Hinzu kommen Fälle von sexuellem Missbrauch von Schutzbefohlenen und Jugendlichen sowie etwa 7.000 Fälle wegen sogenannter Kinder- und Jugendpornografie. Bei diesen Zahlen handelt es sich um das sogenannte Hellfeld.Das Dunkelfeld ist weitaus größer. Dunkelfeldforschungen aus den vergangenen Jahren gehen davon aus, dass jede/r Siebte bis Achte in Deutschland sexuelle Gewalt in Kindheit und Jugend erlitten hat. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht von rund 18 Millionen Minderjährigen aus, die in Europa von sexueller Gewalt betroffen sind. Das sind auf Deutschland übertragen rund eine Million Mädchen und Jungen. Dies bedeutet, dass etwa 1 bis 2 Schülerinnen und Schüler in jeder Schulklasse von sexueller Gewalt durch Erwachsene betroffen sind.

Es ist bekannt, dass aus missbrauchten Kindern später häufig selbst Täter werden: https://www.aerztezeitung.de/panorama/article/632313/sexueller-missbrauch-opfern-oft-taeter.html

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Ein wesentlicher Unterschied ist: Während früher sexueller Missbrauch von Kindern unter den Teppich gekehrt wurde, wird heute vermehrt darüber gesprochen. Das bedeutet aber nicht, dass es deshalb heute mehr Missbrauchsfälle gibt - eher im Gegenteil, denn zumindest theoretisch stehen Opfern heute sehr viel mehr Hilfsmöglichkeiten und den Tätern Therapien offen, wodurch weitere Taten verhindert werden können.

Klar, vor 25 Jahren war Deutschland noch richtig deutsch. Gastarbeiter und Flüchtlinge aus Iran, Afghanistan, Jugoslawien etc.pp waren bloße Einbildung.

Gerade Kinder lernen sehr schnell Deutsch. Von den Diskriminierungserfahrungen in der Schule und später dem Beruf abgesehen steht ihnen grundsätzlich einer Zukunft in Deutschland nichts im Wege .

Oh je - da hast du aber tief in den Topf mit den Pauschalisierungen gegriffen. Wie unterscheidet sich das eigentlich von dem, was Kindern von eher rechten deutschen Eltern vermittelt wird, die beispielsweise der Ansicht sind, qua Herkunft etwas Besseres als Ausländer und insbesondere Flüchtlinge zu sein, und über Feminismus, Gender- Forschung (die sie nicht verstehen) und linksgrünversiffte Gutmenschen herziehen?

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Ein AfD-Jubelbeitrag? Ernsthaft?

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Ich habe nicht über sexuellen Mißbrauch gesprochen. Aber wenn Du schon dabei bist: da heute über jede schreckliche und noch so abartige Tat lang und breit berichtet wird, kann sich jeder, der entsprechende Phantasien hat, auch sicher sein, daß er nicht der einzige ist, dem so etwas im Hirn herumgeistert. Das macht es normaler und sorgt damit auch für einen Zuwachs derartiger Taten. Genau sagen, wie es früher war, läßt sich heute genauso wenig wie man dazu heute eine Aussage treffen kann. Die nicht bekannt gewordenen Taten sind und waren genau das: nicht bekannt.

Kommentare wie diese sind es, die dazu führen, daß immer mehr Menschen Afd und anderen Schund wählen. Das Motto lautet: wenn ich eh schon in die rechte Ecke gestellt werde, dann kann ich auch rechts wählen.

Von „richtig deutsch“ schrieb ich nicht und daß es früher Ausländer (nicht-deutschstämmige, Menschen mit Migrationshintergrund usw. usf.)in Deutschland gab, bestreitet niemand. Seltsamerweise wird aber von einigen bestritten, daß es früher weniger gab. In meiner Jugend gab es in meiner Jahrgangsstufe von 120 Kindern einen Türken und eine Polin - jeweils schon in der zweiten Genration mit entsprechenden Deutschkenntnissen. Inzwischen liegt an der gleichen Schule der Ausländeranteil bei größer 30% und hier auffem Dorf kommt inzwischen ein Drittel der Kinder ohne ausreichende oder sogar ganz ohne Deutschkenntnisse in den Kindergarten.

Das kann man bestreiten und man kann auch behaupten, daß das keine Folgen hat - sei es für die sprachliche oder spätere schulische und soziale Entwicklung der betroffenen oder der anderen Kinder. Damit tut man sich aber keinen Gefallen und das gleich aus mehreren Gründen.

Da fragt man sich natürlich, warum es immer noch Ausländer in der zweiten und dritten Generation gibt, die sich kaum im Geschäft unterhalten können oder nicht einmal verstehen, wenn sie per Zettel aufgefordert werden, das Einverständnis zum Ausflug bspw. im Kindergarten erteilen sollen.

Ach ja, richtig: die Kultur ist ja bekannt für Gleichberechtigung von Mann und Frau. Quasi das erste islamische Gebot. Bevor ich mir hier wieder die Mühe mache, gegen eine Wand anzuschreiben: such’ Dir mal eine weibliche Lehrerin, die in einer größeren Stadt an einer Grundschule unterrichtet.

Lustige Provokation. Ich habe mit der AfD nichts zu tun. Das Ignorieren des Problems ist eine wesentliche Ursache dafür, daß normale Menschen diese Partei von Nazis und Irren wählen. Daß die Nazis sich da wiederfinden, versteht sich eh von selbst, aber seit Pegida versuche ich regelmäßig zu erklären, daß es vollkommen kontraproduktiv ist, die Sympathisanten und Wähler von Pegida und AfD pauschal als Nazis abzustempeln.

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Klar - warum Verantwortung für das eigene Verhalten übernehmen, wenn man sie igrnedeinem Sündenbock zuschieben kann! Abgesehen davon: Wo habe ich da jemanden in die „rechte Ecke“ gestellt?

Du hast aber oben Folgendes geschrieben:

Was genau soll sich denn da so gewaltig verändert haben?

Die Anwesenheit von Flüchtlingen, Muslimen und muslimischen Flüchtlingen kann es nicht sein, denn bereits vor 25 Jahren waren neben muslimischen Gastarbeitern muslimische Flüchtlinge aus dem Afghanistan, dem Iran, Jugoslawien und anderen Ländern in Deutschland anwesend.

Schon blöde, dass die Migrantenkinder inzwischen auch das Gymnasium besuchen, was?

Gerade im Kindergarten lernen Kinder außerordentlich schnell Deutsch. Und selbst ältere Flüchtlingskinder lernen sehr viel schneller als Erwachsene; in der Klasse meines Sohnes (9. Klasse Gymnasium) sind seit anderthalb Jahren drei Jugendliche aus Syrien bzw. Irak, die inzwischen fließend und nahezu akzentfrei Deutsch sprechen.

Abgesehen davon, dass es sich dabei offensichtlich nicht um Ausländer, sondern Inländer handelt, wenn sie hier in zweiter oder dritter Generation leben: Wie hoch ist denn deren prozentualer Anteil an der gesamten Zahl von Menschen mit Migrationshintergrund und zu welcher sozialen Schicht gehören sie? Es gibt auch urdeutsche Analphabeten, die am Ausfüllen eines Zettels scheitern.

Wenn es mit Argumenten nicht klappt, versuchst du es mit einer fiktiven Kronzeugin?

Warum verlinkst du dann einen Blog-Beitrag, in dem so wunderbar neutrale und überhaupt nicht mit rechtspopulistischen bis -extremen Worthülsen gespickte Aussagen wie die folgende zu lesen sind: „Wieder einmal spricht die AfD die Deutschenfeindlichkeit als einzige an, und in der Bundestagsdebatte zum entsprechenden AfD-Antrag fällt den anderen Abgeordneten nicht mehr dazu ein, als auf sie einzudreschen. Die Wähler beobachten die absolute Ablehnung der Altparteien, sich wenigstens mit dem Thema auseinanderzusetzen und schwups, geht ihre Sympathie wieder an die [i]AfD.“

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Noch etwas:

Wer die AfD wählt, wählt Nazis - und kann sich nicht damit herausreden, selbst kein Nazi zu sein.

Und du bist ernsthaft der Meinung, einer Valerie Höhne, die nicht mal den Unterschied zwischen „Gleichstellung“, „Gleichberechtigung“ und „Gleichverteilung“ kennt, steht das Recht zu, eine solch dümmliche Aussage zu treffen?

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Ach so, dann war „Klar, vor 25 Jahren war Deutschland noch richtig deutsch.“ keine Andeutung? Und die Unterstellung, ich würde einen AfD-freundlichen Blogbeitrag verlinken oder hätte einen solchen hier geschrieben (so klar war nicht, was Du meintest), war auch kein Versuch in der Richtung?

Die Anzahl bzw. der Anteil vielleicht?

Nein, nicht blöd. Nur, wenn sie des deutschen nicht mächtig sind, was den Unterricht negativ beeinflußt. Die Nennung der Zahl der Migrantenkinder sollte Dir nur erklären, daß sich die Zahl bzw. der Anteil verändert hat.

Na, wenn es drei Kinder in der Klasse Deines Sohnes gibt, bei denen das so super geklappt hat, dann gilt das ja sicherlich für alle Kinder bundesweit.

Wir hatten gestern drei Leute zu Besuch, die Lehrer an Grundschulen und Gymnasien sind. Die wollte ich aber gar nicht erst als Kronzeugen anführen, sondern ich hatte Dir vorgeschlagen, daß Du Dir mal selber jemanden suchst, der Dir berichtet, wie es heute an Schulen zugeht. Außer natürlich an der Schule Deines Sohnes, wo alles bestens läuft. Vielleicht ist das ganze aber auch nur ein Problem des Rheinlandes und des Niederrheins. Die Geschichten, die man über andere Schulen in anderen Bundesländer so liest, sind sicherlich gelogen, deswegen bleibe ich lieber in der Gegend, in der ich mich auskenne.

Wie gesagt: erkundige Dich selbst - oder laß’ es. Wird schon klappen mit der Strategie, daß etwas nicht existiert, das man selber nicht sieht. Wobei meine Tochter hat schon mit zwei verstanden, daß das so nicht ist. Aber die ist natürlich auch ein fiktiver Kronzeuge.

Du hast mich ertappt. Ich habe lange nach einer Deutschtürkin gesucht, die schreibt, daß sie die AfD verabscheut, aber in Wirklichkeit heimlich ihre Thesen vertritt und es so trotzdem (oder deswegen) geschafft hat, ein Interview mit der SZ zu bekommen (oder war es andersherum), das dann auch noch abgedruckt worden ist. Aber die SZ ist ja auch eine von diesen heimlichen AfD-Parteiorganen.

Ernsthaft: manchmal bin ich wirklich neidisch auf Dich. Wie friedlich und glücklich muß Deine kleine Welt doch sein, in der man Probleme einfach ignorieren kann (außer natürlich Nazis und Männer) und diese dann einfach verschwinden.

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Du meinst, jede Einzelmeinung eines Journalisten - und dann noch von der Qualität von Frau Höhne - ist eine unumstößliche Wahrheit? Also brauche ich jetzt nur noch einen Journalisten zu suchen, der das Gegenteil schreibt und dann ist Unentschieden?

Und selbst, wenn sie recht hätte, gilt das ja erst seit diesem Wochenende, wie die Expertin ja selber schreibt. Seitdem wurde ja noch nicht gewählt.

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Schreibt ein 26jähriges Kind aus dem erzlinken Establishment.

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komplett misslungene rhetorik und logik par excellence.

lies es einmal befreit selbst nach.
oder selbstbefreit.

pasquino

das mit den hilfsmöglichkeiten für opfer ändert für die opfer was?
dass sie sich besser fühlen?
dürfen/sollen/müssen?
während und nach der tat?

weil täter jetzt noch mehr therapieangebote bekommen kann?

Es ist SPON, geschrieben von einer Frau und dann kommt viel „Nazi, Nazi“. Für gewisse Leute wie ein Dogma für strenggläubige Katholiken. Jeder Politologiedozent (mit einigermaßen mittiger Ausrichtung wie bspw. mein Ex-Dozent und SPD-Mitglied) weiss was von so einem bewusst hysterisierenden Geschreibsel zu halten ist.

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Das mit der Logik solltest du noch üben:.

Wenn Opfer von sexuellem Missbrauch die Möglichkeit haben, sich anderen Personen anzuvertrauen, statt über den Missbrauch schweigen zu müssen, werden Täter früher oder überhaupt als Täter bekannt, wodurch Folgetaten, als weitere Missbrauchsopfern, vorgebeugt werden kann.

Zum Beispiel Fussballspiele kommentieren.

Da müssen noch viele integriert werden, nicht nur Muselmänner.