Kinder JEDES Wochenende beim Vater - Meinungen?

Hallo ihr,

ich hätte gerne mal Meinungen zu folgendem Problem, rechtlich habe ich bereits eine gute Antwort im entsprechenden Brett erhalten.

Ein Junge -jetzt 7- ist mit seiner Schwester quasi bei den Großeltern aufgewachsen.

Die Eltern waren jahrelang am Wochenende tanzen und hatten jedenfalls nichts dagegen.

Nun trennen sie sich und der Vater nimmt die Kinder ohne Erbarmen jedes (!) Wochenende mit in seine neue Wohnung, was keinem (außer ihm) gefällt.

Mein Sohn ist mit dem Kind engst befreundet, sie lebten ja quasi jahrelang Tür an Tür. Gingen ein und aus.

Ich treffe mich demnächst mit dem Vater, der sehr stur geworden sein soll.

Ich weiß, dass er aus Verletztheit klammert und das in diesen Fällen übliche Spiel spielen muß. Schließlich trennt er sich zum ersten Mal.

Wie würdet Ihr ihm entgegentreten?

Tilli

Servus Tilli

Nun trennen sie sich und der Vater nimmt die Kinder ohne
Erbarmen jedes (!) Wochenende mit in seine neue Wohnung, was
keinem (außer ihm) gefällt.

Und die 5 restlichen Tage sind sie nicht beim Vater. Das bedeutet, dass er die Kinder seltener hat als andere Väter.

Wie würdet Ihr ihm entgegentreten?

Ich würde ihn fragen, ob er die Kinder nicht auch noch mal in der Woche sehen möchte.
Gruß,
Branden

Hallo

Nun trennen sie sich und der Vater nimmt die Kinder ohne Erbarmen jedes (!) Wochenende mit in seine neue Wohnung, was keinem (außer ihm) gefällt.

Und die 5 restlichen Tage sind sie nicht beim Vater. Das bedeutet, dass er die Kinder seltener hat als andere Väter.

Hast du von dem ganzen Beitrag nur diesen zitierten Satz gelesen?
Und selbst in dem steht doch drin, dass dies keinem (also auch nicht den Kindern) gefällt.
Eine Familie ist doch heutzutage keine Einrichtung mehr, bei der sich alles nach dem Vater zu richten hat.

@ Tilli:
Wieso nimmt nicht die Mutter jedes zweites Wochenende die Kinder? Sie könnte ja mit ihnen dort bleiben, wo sie leben (also bei den Großeltern), damit die Kinder nicht so stark entwurzelt werden. Oder müsste sie sie schon mit Gewalt dort festhalten?

Ansonsten muss man wohl eine gerichtliche Regelung erreichen, wenn der Vater dermaßen stur ist.

Wie man dem Vater gegenübertreten sollte, weiß ich nicht. Ich würde wahrscheinlich erstmal zuhören, aber damit würde ich auch nicht weiterkommen. Vielleicht mal fragen, ob ihm das Wohlergehen seiner Kinder eigentlich egal ist? - Aber das wird auch nichts bringen.

Viele Grüße

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Hai!

Ich würde ihn fragen, ob er die Kinder nicht auch noch mal in
der Woche sehen möchte.

Ich fürchte die Antwort war jetzt gänzlich falsch, sowas wollte man nicht hören.

Der Plem

Hi,

nur für mein Verständnis:

  • die Kinder sind also Deine Nachbarskinder, Du bist nicht die Mutter, nicht der Vater, nicht die Grosseltern, nicht die Stiefmama, richtig?
  • wie ging das zu „Ehezeiten“ logistisch, dass die Kinder so häufig bei den Grosseltern waren? Wohnen die im Haus? Nahe Nachbarschaft? Weiter weg?
  • was ist mit den Grosseltern jetzt? Wo wohnt die Mama? Wo der Papa?
  • Wie ist Dein Kontakt zur Mama? Zu den Grosseltern? Zum Papa?
  • Und vor allem: was möchtest Du erreichen? Willst / kannst Du die Probleme der Familie lösen?

Wie würdet Ihr ihm entgegentreten?

„Guten Tag, Herr x, schön Sie zu sehen! Wie geht’s Ihnen denn?“ Alles weitere ergibt sich dann aus den Umständen des Treffens bzw. aus dem was Du vielleicht erreichen willst.

*wink*

Petzi

Hi,

nur für mein Verständnis:

Die Großmutter ist Nachbarin und Freundin. Die Mutter wohnt in der gleichen Kleinstadt, der Vater nun in der nächsten Großstadt.

Wir sind recht eng verwoben, auch weil ich das Kind viel hatte und habe. Auch weil die Eltern lange gelebt haben, als hätten sie keine Kinder und die Freundin/Großmutter oft echt am Stock ging mit zwei kleinen Kindern. Wochenendenlang. Jahrelang.

Ich habe selber sehr darunter gelitten, dass keine Sau -angeblich enge Freunde, treue Paten - sich damals mutig positioniert und offen die nur heimlich geäußerte Meinung vertreten hat, als wir in Nöten waren. Die Nachwehen sind noch immer zu spüren, der emotionale und pädagogische Schaden enorm. Lügen stehen nach wie vor im Raum.

Ich möchte meine Erfahrungen im Streit um’s Umgangsrecht teilen. In der Trennung ist es schwer, fair zu bleiben. Es kann aber gelingen, sofern andere mit Mut und Kraft da sind. Wie auch diese Familie treu an meiner Seite war.

Ich denke, Du willst darauf hinaus, dass jeder alleine in seinem Unglück braten soll. Aber davon halte ich nicht viel.

Tilli

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Wie würdet Ihr ihm entgegentreten?

Ich würde ihn fragen, ob er die Kinder nicht auch noch mal in
der Woche sehen möchte.

Das wird darauf hinauslaufen, dass es noch weniger Möglichkeiten gibt, die Schulaufgaben zu machen und notwendige Arzttermine wahrzunehmen.

Wenn Du glaubst, alle Väter müßten ihre Kinder so oft wie möglich sehen, sollten diese Väter auch ihren Teil der unangenehmen Arbeiten mit den Kindern erledigen.
Meist haben Väter aber genau darauf keinen Bock.
Dieser auch nicht.

Daher würde diese Frage nach hinten losgehen.

Tilli

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Eine Familie ist doch heutzutage keine Einrichtung mehr, bei
der sich alles nach dem Vater zu richten hat.

Sehr schön.

@ Tilli:
Wieso nimmt nicht die Mutter jedes zweites Wochenende die
Kinder? Sie könnte ja mit ihnen dort bleiben, wo sie leben
(also bei den Großeltern), damit die Kinder nicht so stark
entwurzelt werden. Oder müsste sie sie schon mit Gewalt dort
festhalten?

Ich weiß nicht. Es hat ja seine Gründe, dass beide (!) die Kinder jahrelang bei den Grosis abgesetzt haben. Vielleicht zu wenig Biß oder Interesse?

Ansonsten muss man wohl eine gerichtliche Regelung erreichen,
wenn der Vater dermaßen stur ist.

Das kann dauern. Ich habe eine Beratung beim JA vorgeschlagen.

Wie man dem Vater gegenübertreten sollte, weiß ich nicht. Ich
würde wahrscheinlich erstmal zuhören, aber damit würde ich
auch nicht weiterkommen. Vielleicht mal fragen, ob ihm das
Wohlergehen seiner Kinder eigentlich egal ist? - Aber das wird
auch nichts bringen.

Na, ich werd ihn mal reden lassen. Mal sehn, was er sagt.

Vielleicht erledigt sich das, wenn er sich neu verliebt.

Auch wenn die Brandens und Plems das nicht gerne wahrnehmen: Dann kann die „Liebe und Sorge“ eines getrennten Vaters blitzschnell wieder vorbei sein.

Tilli

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Hi,

Ich denke, Du willst darauf hinaus, dass jeder alleine in
seinem Unglück braten soll. Aber davon halte ich nicht viel.

gegen diese Unterstellung möchte ich mich in aller Deutlichkeit wehren. Dass ich Dir jedoch unter diesen Umständen noch Tips geben möchte, glaube ich nicht.

Viel Glück!

Petzi

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Hi,

Ich denke, Du willst darauf hinaus, dass jeder alleine in
seinem Unglück braten soll. Aber davon halte ich nicht viel.

gegen diese Unterstellung möchte ich mich in aller
Deutlichkeit wehren.

Dann erkläre doch noch mal deutlich, wie diese Sätze gemeint sind.

–> Willst / kannst Du die Probleme der Familie lösen?

–>„Guten Tag, Herr x, schön Sie zu sehen! Wie geht’s Ihnen denn?“

Warum sollte ich ihn jetzt distanziert Siezen und pro-forma-Fragen stellen, wo er doch weiß, warum wir uns treffen und wie ist die Frage (?) gemeint, ob ICH die Probleme der Familie lösen kann/will, wenn die Botschaft nicht sein soll: „Halt Dich aus fremden Familien raus“?

Gespannt,
Tilli

Ich weiß, ich werde es bereuen, dir zu antworten, aber … ich bin wohl Masochist.
(ich fand deine Unterstellung an Petzi ebenfalls beleidigend)

Dann erkläre doch noch mal deutlich, wie diese Sätze gemeint
sind.

–> Willst / kannst Du die Probleme der Familie lösen?

Wenn du nicht schreibst (bzw. erst später schreibst), wie du zu der Familie stehst, ist die Frage gerechtfertigt. Auch deine nun beschriebene Situation macht die Sache nicht eindeutig: du bist ein Außenseiter (ob du dich als solche empfindest oder nicht) und die Frage, wie sehr du dich engagierst und die Situation „in die Hand“ nehmen willst, ist gerechtfertigt.

–>„Guten Tag, Herr x, schön Sie zu sehen! Wie geht’s Ihnen
denn?“

Warum sollte ich ihn jetzt distanziert Siezen

Weil wir nicht wissen, dass du per Du mit ihm bist??

und
pro-forma-Fragen stellen, wo er doch weiß, warum wir uns
treffen

Selbst wenn ich weiß, warum ich bestimmte Leute treffe, rede ich sie erstmal höflich an und mache Smalltalk, schon um die Situation nicht von vorneherein zuzuspitzen. Darauf war Petzis Antwort wohl gemünzt (sorry, wenn ich da bei Petzi etwas interpretiere, sie kann sicher auch für sich selbst sprechen, ich würde es aber verstehen, wenn sie dir nicht mehr antwortet).

und wie ist die Frage (?) gemeint, ob ICH die Probleme
der Familie lösen kann/will, wenn die Botschaft nicht sein
soll: „Halt Dich aus fremden Familien raus“?

Du hattest nirgends geschrieben, wie fremd oder nah du der Familie stehst. Außerdem, auch von nahen Bekannten verbitte ich mir gewisse Einmischungen, vor allen, wenn sie nicht erbeten sind. So wie du es jetzt schilderst, bist du mit der Oma befreundet. Das Problem liegt aber bei den Eltern. Ob die dich als Vertrauensperson akzeptieren und deinen Rat wollen, ist schon mal überhaupt nicht sicher.

Da du deine Meinung über den Vater bereits total gefestigt hast, sogar weißt, wie er in der Zukunt reagieren wird, wenn ein Ereignis eintritt, dass sowas von unbestimmt ist, würde ich mir an seiner Stelle total verbitten, dass du dich in meine Familie hineinhängst.

MfG
GWS

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Hallo,

Verständnisproblem: Jahrelang kümmern sich beide Eltern am Wochenende nicht um die Kinder. Aber wenn der Vater das jetzt übernehmen will, ist es auch nicht Recht. Warum?

Und ja, es mag nicht nur sein, sondern dürfte regelmäßig der Fall sein, das Kinder nicht von jetzt auf gleich mit den Veränderungen aus einer Trennungssituation klar kommen. D.h. entsprechende Unzufriedenheiten sind in so einer Phase eher üblich als unüblich, und insoweit keinerlei Maßstab. Das muss sich alles erst einmal von allen Seiten zurecht rücken, und dann wird sich ein neues, „lebbares“ Modell mit einer gewissen Dauer ergeben. Wie dies dann aussehen wird, wird man sehen. Zunächst einmal halte ich es jedenfalls für löblich, dass sich zumindest ein Elternteil jetzt mal dem Thema Wochenende stellt. Könnte ja auch sein, dass die Mutter die treibende Kraft bzgl. der ganzen Tanzveranstaltungen war, und der Vater diese eher wegen der Beziehung „auf sich genommen hat“, und viel lieber mit den Kindern unterwegs gewesen wäre.

Einmischung von außen im Sinne: „Du, Vater, hast Dich bzgl. der Wochenenden zurück zu halten!“, halte ich jedenfalls für vollkommen unpassend, solange es um nicht mehr als übliche „Umgewöhnungsprobleme“ geht. Im Zweifelsfall sollen die Betroffenen lieber professionelle Hilfe suchen, und notfalls das Gericht entscheiden lassen. Nachbarn mit klar parteiischer Vorbelegung sind da sicherlich nicht die richtigen Ratgeber.

Gruß vom Wiz

hallo,

ich würde sachlich schildern, dass dein kind die spielgefährten vermisst, und anbieten, dass seine kinder gelegentlich für einen nachmittag zu euch zu besuch kommen können.

falls das gespräch auf die rechtliche situation kommt, würde ich darauf hinweisen, dass auch großeltern ein umgangsrecht haben.

gruß

m.i.g.

Hallo

(ich fand deine Unterstellung an Petzi ebenfalls beleidigend)

Es gab keine Unterstellung. " Ich denke , Du willst darauf hinaus, dass jeder alleine in seinem Unglück braten soll." - Das war die Äußerung eines eigenen Gedankens und die Wiedergabe von Petzis Vorschlägen mit eigenen Worten, so wie sie sie verstanden hat.

Dann erkläre doch noch mal deutlich, wie diese Sätze gemeint sind.

–> Willst / kannst Du die Probleme der Familie lösen?

Wenn du nicht schreibst (bzw. erst später schreibst), wie du zu der Familie stehst, ist die Frage gerechtfertigt.

Nein, ist sie nicht, denn es handelt sich ganz klar um eine rein rhethorische Frage, da niemand die Probleme einer anderen Familie lösen kann. Ich denke, das ist dermaßen klar, dass man nicht darüber diskutieren muss, ob es eventuell eine ernst gemeinte Frage gewesen sein könnte.

(Dennoch hat man eventuell einen geringfügigen Einfluss darauf, Denkprozesse bei den Mitmenschen anzustoßen, oder in der einen oder anderen Richtung zu unterstützen. Darum geht es bei der Fragestellung wohl.)

–>„Guten Tag, Herr x, schön Sie zu sehen! Wie geht’s Ihnen denn?“
Warum sollte ich …
pro-forma-Fragen stellen, wo er doch weiß, warum wir uns treffen

Selbst wenn ich weiß, warum ich bestimmte Leute treffe, rede ich sie erstmal höflich an und mache Smalltalk, …

Petzis Vorschlag war eindeutig so gemeint, dass man es beim Smalltalk belassen sollen. Anders kann man ihn nicht verstehen. Alles andere wäre wirklich an den Haaren herbeigezogen.

Viele Grüße

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Hallo

Verständnisproblem: Jahrelang kümmern sich beide Eltern am Wochenende nicht um die Kinder. Aber wenn der Vater das jetzt übernehmen will, ist es auch nicht Recht. Warum?

Vielleicht kommt es auch auf die Gründe an, warum er die Kinder jetzt plötzlich bei sich haben will. Wenn sie ihm nur über die Trennung von seiner Frau hinweghelfen sollen, welcher Gedanke einigermaßen auf der Hand liegt, zumal er sich anscheinend nicht im Geringsten um die Bedürfnisse und Angelegenheiten der Kinder zu kümmern scheint, so würde ich das als psychischen Missbrauch betrachten.

Viele Grüße

hallo,

Verständnisproblem: Jahrelang kümmern sich beide Eltern am
Wochenende nicht um die Kinder. Aber wenn der Vater das jetzt
übernehmen will, ist es auch nicht Recht. Warum?

es gilt auch die bedürfnisse der kinder zu berücksichtigen. wenn sie bislang immer am wochenende bei der großmutter waren, haben sie eine enge bindung zu dieser. auch scheinen sie in das dortige soziale umfeld eingebunden zu sein und dort freunde zu haben, die sie vermissen.

gruß

m.i.g.

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Hallo,

Verständnisproblem: Jahrelang kümmern sich beide Eltern am
Wochenende nicht um die Kinder.

Für mich und die Kinder war diese Lösung ideal.

Aber wenn der Vater das jetzt
übernehmen will, ist es auch nicht Recht. Warum?

Er übernimmt es nicht, er fährt mit den Kindern 20 km weit von ihren Kameraden weg.

.

dann wird sich ein neues, „lebbares“ Modell mit einer gewissen
Dauer ergeben. Wie dies dann aussehen wird, wird man sehen.

Das ist der Kern. Bis die Scheidung eingeleitet ist, kann es ja dauern. Und bis dahin soll -gemäßt Vater- KEIN (!) Wochenende wie bisher mehr möglich sein.

Nachbarn mit klar parteiischer
Vorbelegung sind da sicherlich nicht die richtigen Ratgeber.

Naja, wir hatten schon eine freundschaftliche Basis, dachte ich, dachten viele andere auch.

Vielen Dank,
Tilli

Hallo,

ich tue mich schwer damit über die tatsächlichen Gründe eines solchen Verhaltens zu spekulieren, wenn hier nur die Darstellung einer dritten Person vorliegt, die schon klar Stellung bezogen hat. Audiatur et altera pars! Ansonsten geht das schnell in Richtung „Überinterpretation“.

Gruß vom Wiz

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Genau Lesen oder einfach was schreiben?

–> Willst / kannst Du die Probleme der Familie lösen?

Wenn du nicht schreibst (bzw. erst später schreibst), wie du
zu der Familie stehst, ist die Frage gerechtfertigt.

Ich dachte, „Mein Sohn ist mit dem Kind engst befreundet, sie lebten ja quasi jahrelang Tür an Tür. Gingen ein und aus.“ würde die bisherige Lage erklären.
Leider wohl nicht.

Du hattest nirgends geschrieben, wie fremd oder nah du der
Familie stehst.

–> „Mein Sohn ist mit dem Kind engst befreundet, sie lebten ja quasi jahrelang Tür an Tür. Gingen ein und aus.“

Wie hättest Du es denn formuliert?

Da du deine Meinung über den Vater bereits total gefestigt

Oh, das war mir neu.

Tilli

Audiatur et altera pars!

Genau das habe ich ja vor. Weil ich aber die Kinderfreundschaft aber wirklich lieber will als einen Vater, der die Wochenenden „gewonnen“ hat, wollte ich mich mal ein bißchen umhören.
Was gäbre es so für Ansätze, einen verletzten, sturen Vater zu sprechen, der überraschend (O-Ton) „aus Prinzip“ jetzt erstmal immer die Kinder haben will, weil er meint es täte ihnen gut.

Tilli