Klima hier in 200 Jahren bei 8 Mil.Deut.Einwohern?

Thema sehr wohl getroffen!
Hallo

Wird hier nicht mit zweierlei Maß gemessen?

schön, nur von mir gar nicht gefragt

ja und? Das soll nur verdeutlichen, dass Prognosezeiträume ganz
klar vom Prognoseobjekt abhängig sind.
Wenn dir das aber eh klar ist, warum fragst du dann so dümmlich,
von wegen „zweierlei Maß?“

Bei der Erderwärmung darf man spekulieren,

Beim Klima geht es von vornherein um Effekte, die mindestens
Jahrzehnte bis Jahrhunderte brauchen um sich einzupegeln.
Hier sind also Prognosen von wenigen Jahren sinnlos, weil die
noch
im Rauschen verschwinden. Klima wird über 30 Jahre definiert.

ach, dabei war mir mit 30 Jahren nur als ein Mindestzeitraum
geläufig

Ja und, das ist auch so.

Also darf nicht in 100a Blöcken das Klima betachtet werden?

Das darf natürlich in längeren Intervallen betrachtet werden.
Wenn du das aber weißt, warum fragst du dann so dümmlich,
von wegen „zweierlei Maß?“

bei der Bevölkerung nicht?

Bei Problemen der Entwicklung von menschlichen Gesellschaften
kann man zwar spekulieren, aber da gesellschaftliche
Veränderungen
nicht nach strengen Regeln, sonder eher chaotisch erfolgen,
sind Aussagen über lange Zeiträume nur Spekulation.
Außerdem können Menschen bei Sachen die sie selbst betreffen
und die sie selbst durch ihr Handeln beeinflussen können auch
immer gegensteuern.

ach, dies wäre übrigens ebenso bekannt
Nur das mit dem „immer“ Gegensteuern wäre mir neu, gerade wenn
es mit zB Katastrophen geht.

Das Gegensteuern geht, sonst bräuchten wir keinerlei Politik und
keine Prognosen und keinerlei Planungen.

Dass der Wirkungsgrad der Steuermechanismen abhängig ist von den gesellschaftlichen Verhältnissen und auch von den natürlichen
Bedingungen, ist wohl klar.
Aber gerade bei der Entwicklung der Bevölkerungszahlen kann man
ganz erheblich Einfluss nehmen, sofern die gesellschaftlichen
Bedingungen es zulassen und der Druck ausreichend hoch ist.
Sogar die Chinesen werden ihr Problem mit der Zunahme der
Bevölkerung in den Griff bekommen.
Was das aber mit Katastrophe zu tun haben soll, wird wohl dein
Geheimnis bleiben.

Noch mal eineindeutig für uns Ing.s:

Noch mal eindeutig für dich (angeblich auch Ing.):

Ich habe nicht auf dein Ausgangsposting geantwortet, sondern
nur ein die obige Frage.
Wenn dir das schon nicht auffällt, und du nur etwas fragst,
um anschließen zu maulen, dann lass es doch sein!

Was wäre es für Auswirkungen, wenn nur in der BRD sich die
Anzahl der Bewohner auf dem Stand von
1.) 25 Mio.
2.) 8 Mio.
3.) 3 Mio.
sind? ( Das ganze zur Vereinfachung nach dem jetztigen
Gegebenheiten, sonst hätte die Nennung von Autos wenig Sinn)
PS:
Da es mir schwerfällt Wiederholungen zu schreiben, mögen sich
die anderen, die sich in der Antwort vermutlich in der
Kategorie „Thema verfehlt“ befinden sich mal an „ebenda“
orientieren können.

Mir fällt es hier nicht schwer, mich zu wiederholen.
Solche Fragen sind reines Spinntisieren. Das muß ich nicht haben!

Den Rest unten drunter geht mich nun rein gar nix an.
Ich habe an dieser Diskussion keinen Anteil.
Warum du den ganzen Kram jetzt hier rein kopierst ist mir schleierhaft.
Evtl. machst du dich erstmal schlau, wie so ein Forum funktioniert.
Gruß Uwi

PS2:
Die Frager nach der 8,3% Quellen: AnneWill Sendung von vor 8
Tagen; erhoben vom Stat. Bundesamt; trotz zweier
Weltkriege etc; mit dem Kommentar, dass auch mit faschen
Zahlen es zu Zufallstreffern kommt :smile:.

PS3:
Es macht mir kaum etwas aus, wenn Kritik mit Feedback an der
Frage aufkommt, anstatt sich mit der Antwort zu befassen.

So nach dem Motto, die Frage nehmen wir ersteinmal
auseinander, dann merkt keiner, das man im Grunde keine
Antwort hatte…
…das mag mit Studenten funktionieren…
…nur ob dies einen wirklichen Experten ausmacht?

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Hallo Mc Leo,

hier eine Frage als Auszug der Einleiung von:
Deutschland schafft sich ab (Thilo Sarrazin)

deine Frage ist schon irgendwie übel, einem solchen Dummschwätzer auch noch Resonanz zu schaffen!

Weltbild Lesprobe
http://www.weltbild.de/3/16385593-1/buch/deutschland…

Ja Weltbild, angeblich irgendwie christlich, und die Rezensionen - zustimmend natürlich - werden mir realsozialistischen Mehrheiten als hilfreich beurteilt. Was sagt schon die Wurst - im Eintopf - gegen das Schmorfleisch.

KANNCS VOLL VERGESSEN !!!

Zitat:
Paradox nur, dass wir uns dann über die Umwelt so viele
Gedanken machen.

Nun ja, als Gedanke …

Wir nehmen als unvermeidlich hin, dass
Deutschland kleiner und dümmer wird.

Genau das ist die Unredlichkeit der Argumentation, über die ich gern lamentiere: wer bis dahin mein Buch (weil er dumm genug war) ohne Widersprüche zu erkennen gelesen hat … … folgt mir auch weiter.

Da werde ich ja fast religiös: Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heut keinen Baum pflanzen, aber auch wenn ich den Verdacht habe, dass Deutschland (OH DEUTSCHLAND - ich musste es vor dem Tod noch mal laut sagen).

Wenn ein Mensch, oder eine Gruppe, oder ein Volk etwas als richtig erachtet, sollte er das verfolgen.

Haben die Gebrüder Wright gefragt, ob ihre Erfindung ihren Nachlommen zum Vorteil gereicht? Hat Einstein sich gefragt, ob er für/gegen Juden/Deutschland arbeitet?

Nur der „Herr“ S., er lässt sich seinen Rauswurf anscheinemd noch vergolden. Wenn’s nach ihm ginge, müsste er zuerst als Dummschwätzer und genetisch minderwerig - ja was denn? dazu habe ich noch noch nichts gehört, aber wäre für lebenslänglichen Zooaufenthalt, als Vormensch.

Für die ganze Diskussion fällt mir nur ein Wort ein, ein Verb. Fängt mit „K“ an und hört mit „otzen“ auf.

Gruß, Zoelomst

Hallo

Wird hier nicht mit zweierlei Maß gemessen?

schön, nur von mir gar nicht gefragt

ja und? Das soll nur verdeutlichen, dass Prognosezeiträume
ganz
klar vom Prognoseobjekt abhängig sind.
Wenn dir das aber eh klar ist, warum fragst du dann so
dümmlich,
von wegen „zweierlei Maß?“

(Hmm, kann es sein, das…

Bei der Erderwärmung darf man spekulieren,

Beim Klima geht es von vornherein um Effekte, die mindestens
Jahrzehnte bis Jahrhunderte brauchen um sich einzupegeln.
Hier sind also Prognosen von wenigen Jahren sinnlos, weil die
noch
im Rauschen verschwinden. Klima wird über 30 Jahre definiert.

ach, dabei war mir mit 30 Jahren nur als ein Mindestzeitraum
geläufig

Ja und, das ist auch so.

Also darf nicht in 100a Blöcken das Klima betachtet werden?

Das darf natürlich in längeren Intervallen betrachtet werden.
Wenn du das aber weißt, warum fragst du dann so dümmlich,
von wegen „zweierlei Maß?“

…die Platte eine Sprung hat :wink:
(Das von dir so eigenartig wäre bei mir evt. rhetorisch.)

Ach ja, Beleidigungen sind im Forum auch nicht gern gesehen.
(Den Spruch mit dem Vorbild…)

Gerade in Sachen Klima, insbesondere CO2 Emissionen wird in vielen Dingen (leider) noch im Trüben herumgestochert. Aber jeder zweite meint zu wissen wie Warm es in 100…500 Jahren sein könnte. :frowning:

Wobei es mit der Bevölkerungsanzahl im selben Zeitraum wie hier im Brett mehrfach versichert wird (auch von mir) nicht seriös zu machen wäre.

Das Argument des langsamen Wandels des Klimas wird von mir nicht in jeder Hinsicht geteilt:

Gerade nach dem Flugverbot nach dem 11.9. änderte sich die Temp. in der USA um einige °C. Wäre dies über 30 Jahre beibehalten worden, hätte man evt. auch den Beweis einer schnell mög. Veränderung.

bei der Bevölkerung nicht?

Bei Problemen der Entwicklung von menschlichen Gesellschaften
kann man zwar spekulieren, aber da gesellschaftliche
Veränderungen
nicht nach strengen Regeln, sonder eher chaotisch erfolgen,
sind Aussagen über lange Zeiträume nur Spekulation.
Außerdem können Menschen bei Sachen die sie selbst betreffen
und die sie selbst durch ihr Handeln beeinflussen können auch
immer gegensteuern.

ach, dies wäre übrigens ebenso bekannt
Nur das mit dem „immer“ Gegensteuern wäre mir neu, gerade wenn
es mit zB Katastrophen geht.

Das Gegensteuern geht, sonst bräuchten wir keinerlei Politik
und
keine Prognosen und keinerlei Planungen.

Es sind die Signalwörter wie:
immer, nie, ganz, ohne etc. die eine sehr einseitige Darstellung abgeben, wobei sich die meisten Dinge imho dazwischen befinden.

Dass der Wirkungsgrad der Steuermechanismen abhängig ist von
den gesellschaftlichen Verhältnissen und auch von den
natürlichen
Bedingungen, ist wohl klar.
Aber gerade bei der Entwicklung der Bevölkerungszahlen kann
man
ganz erheblich Einfluss nehmen, sofern die gesellschaftlichen
Bedingungen es zulassen und der Druck ausreichend hoch ist.
Sogar die Chinesen werden ihr Problem mit der Zunahme der
Bevölkerung in den Griff bekommen.
Was das aber mit Katastrophe zu tun haben soll, wird wohl dein
Geheimnis bleiben.

Klima - Katastrophe - ? Hmm, imho ein gängiges (Tot-) Schlagargument
für viele Dinge.

Kommt sogar manchmal auch hier im Brett vor.

Noch mal eineindeutig für uns Ing.s:

Noch mal eindeutig für dich (angeblich auch Ing.):

vermutlich sogar in mehreren Bereichen…ach was solls
scnr

Ich habe nicht auf dein Ausgangsposting geantwortet, sondern
nur ein die obige Frage.
Wenn dir das schon nicht auffällt, und du nur etwas fragst,
um anschließen zu maulen, dann lass es doch sein!

Hmm, mich stören die unzufriedenen Frager schon eine Weile nicht mehr…der Trick sei Gelassenheit.

Vielleicht ist mir auch die Kernaussage durchgegangen und habe mich an den mir unverständlichen Dingen aufgehalten. Leider war es mir wohl nicht möglich zu widerstehen :smile:.

Was wäre es für Auswirkungen, wenn nur in der BRD sich die
Anzahl der Bewohner auf dem Stand von
1.) 25 Mio.
2.) 8 Mio.
3.) 3 Mio.
sind? ( Das ganze zur Vereinfachung nach dem jetztigen
Gegebenheiten, sonst hätte die Nennung von Autos wenig Sinn)
PS:
Da es mir schwerfällt Wiederholungen zu schreiben, mögen sich
die anderen, die sich in der Antwort vermutlich in der
Kategorie „Thema verfehlt“ befinden sich mal an „ebenda“
orientieren können.

Mir fällt es hier nicht schwer, mich zu wiederholen.
Solche Fragen sind reines Spinntisieren. Das muß ich nicht
haben!

Für mich wäre es ein Gedankenexperiment.
Man könnte den Einfluß auf die Erdtemperatur drosseln, wenn es zB weniger Leute gäbe bzw. auch schon gibt (China).

Den Rest unten drunter geht mich nun rein gar nix an.
Ich habe an dieser Diskussion keinen Anteil.

Sie waren ja auch nicht an dich gerichtet.

Warum du den ganzen Kram jetzt hier rein kopierst ist mir
schleierhaft.

Kopien kann man von mir auch nicht finden.

Evtl. machst du dich erstmal schlau, wie so ein Forum
funktioniert.

*g*
Nur weil mir genauso geht - auf jeden Kram - eine Antwort zu schreiben…
…da hätte man ja mal viel zu tun.

vlg MC

PS: Die abfälligen Bemerkungen wurden wahrgenommen, aber absichtlich so weit wie es mir möglich war ignoriert.

PS2:
Die Frager nach der 8,3% Quellen: AnneWill Sendung von vor 8
Tagen; erhoben vom Stat. Bundesamt; trotz zweier
Weltkriege etc; mit dem Kommentar, dass auch mit faschen
Zahlen es zu Zufallstreffern kommt :smile:.

PS3:
Es macht mir kaum etwas aus, wenn Kritik mit Feedback an der
Frage aufkommt, anstatt sich mit der Antwort zu befassen.

So nach dem Motto, die Frage nehmen wir ersteinmal
auseinander, dann merkt keiner, das man im Grunde keine
Antwort hatte…
…das mag mit Studenten funktionieren…
…nur ob dies einen wirklichen Experten ausmacht?

1 Like

Hallo, soviel Zeit muß sein

Schau dir doch bitte mal die Bevölkerungsentwicklung von
Deutschland an, und insbesondere wie sie z.B. zwischen 1870
und 1910 stark anstieg:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Entw…

Ja, und diese gibt es auch:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.planet…

Ja, und mit genau diesen Trends von 1910 hat man - wie jemand
anders dich bereits korrigierte - eine Bevölkerung von 250 Mio
für 2010 vorhergesagt.

Die 8,3% bezog sich auf den Ausländeranteil…wer es bemerkte war im Vorteil :smile:

Wie du siehst lag man damit nicht mal annähernd richtig.

Na ja, nun liegen wir bei ca. 4,5%, für einen so langen Zeitraum eine doch beachtliche Genauigkeit :wink: (siehe dazu den anderen thread)

Wie
kommst du dann auf den Gedanken, dass dies bei gleicher
Methodik (wie es Sarrazin macht) heute anders wäre?

Falls es noch welche gibt, die es noch nicht bemerkten, es wurde von der Methode gebrauch gemacht, die sich Trend nennt. Alles andere wurde hineininterpretiert.
siehe auch mein Text unter: genauer lesen…

Mit Blick auf das deutsche Staatswesen ist das völlig
unlogisch, denn beim gegenwärtigen demografischen Trend wird
Deutschland in 100 Jahren noch 25 Millionen, in 200 Jahren
noch 8 Millionen und in 300 Jahren noch 3 Millionen Einwohner
haben.
Es wird also ein Trend erwähnt. Der Trend auf Rückgang wäre in
der BRD eindeutig festzustellen.

Ein Trend auf Rückgang aufgrund niedriger Geburtenraten ist
derzeit auch festzustellen. Daraus lässt sich aber
nirgends ableiten, dass es in 50 Jahren auch noch so sein
muss. Gesellschaft ist etwas dynamisches, das bleibt nicht für
100 Jahre gleich. Dazu musst du dir allein die
gesellschaftlichen und politischen Umwälzungen in den letzten
100 Jahren ansehen, um das zu erkennen. Und das ist der Fehler
den du offenbar nicht bereit bist zu erkennen.

Vielleicht besitzen wir eine unterschiedliche Definition von Trend. Für mich wäre ein Trend eben ersteinmal - in eine Richtung - und nicht zickzack.

Daran schloss sich im Satz eine lineare Extrapolation an, die nur den Rückgang drastisch vor Augen führen soll.

Die hier manchmal vorgebrachte Hoffung auf zwischdurch bessere Zeiten in der Bevölkerungsentwicklung wird komischerweise nie für den Klimawandel herangezogen. Woran liegt dies nur?

(Dies war übrigens mit zweierlei Maß gemeint.)

Außerdem erkenne ich immer noch nicht, was das ganze mit Klima
zu tun haben sollen. Wieviel CO2 wir ausstoßen hängt nicht nur
damit zusammen, wie viele Leute wir sind. Eine Bevölkerung von
80 Mio Einwohnern kann dank entsprechender Technik
(Energieeinsparung und -effizient, Erneuerbare Energien,
Kernfusion Energien, CO2-Abscheidung, CO2-Sequestrierung, etc)
weniger CO2 ausstoßen als eine Bevölkerung von 20 Mio
Einwohnern.

Hmm, die Frage zielte ja auch nicht auf irgentwelche Leuten, sondern Konkret hier in der BRD.

Und dass unser Stand der Technik in 50 Jahren noch der gleiche
sein wird wie heute, das spricht wohl gegen jede Erfahrung aus
der Vergangenheit. Dazu musst du nur mal vergleichen wie das
Leben deiner Oma in ihrer Kindheit aussah und wie dein Leben
heute aussieht. Dazwischen liegen technologische Welten…

s. o.

vlg MC

So nicht…

Ja, und mit genau diesen Trends von 1910 hat man - wie jemand
anders dich bereits korrigierte - eine Bevölkerung von 250 Mio
für 2010 vorhergesagt.

Die 8,3% bezog sich auf den Ausländeranteil…wer es bemerkte
war im Vorteil :smile:

Nein, DU hast behauptet, dass man 1910 die Bevölkerung des Jahres 2010 mit einer Abweichung von nur 8,3% vorhergesagt hätte:

Du schriebst: „Für Deutschland wurde dies durchgeführt, es kam mal gerade eine Abweichung von ca. 8,3% bezüglich 2010 heraus.“
Nachzulesen unter: /t/klima-hier-in-200-jahren-bei-8-mil-deut-einwohern…

Dort taucht in deiner gesamten Antwort weder das Wort „Ausländer“, „Ausland“, „Migration“ oder sonstwas dergleichen auf. Deine jetztige Behauptung, dass du damit den Ausländeranteil meintest, ist also entweder schlicht eine Lüge oder du weißt selbst nicht mehr, was du vorher geschrieben hast. Wenn du uns hier verarschen willst, dann musst du das schon etwas besser anstellen als so.

1 Like

(Hmm, kann es sein, das…
…die Platte eine Sprung hat :wink:

Gleiches könnte man eher dich fragen, nachdem du die selben Behauptungen und Fragen auch nach der gefühlt tausendsten Antwort immer und immer wieder bringst…

Gerade in Sachen Klima, insbesondere CO2 Emissionen wird in
vielen Dingen (leider) noch im Trüben herumgestochert. Aber
jeder zweite meint zu wissen wie Warm es in 100…500 Jahren
sein könnte. :frowning:

Wobei es mit der Bevölkerungsanzahl im selben Zeitraum wie
hier im Brett mehrfach versichert wird (auch von mir) nicht
seriös zu machen wäre.

…denn jetzt haben dir sicher 5 verschiedene Leute schon gesagt, dass verschiedene Prognoseobjekte verschiedene Prognosezeiträume haben. Ein letztes Mal probier ich es noch: Das Wetter können wir für 1-2 Wochen einigermaßen vorhersagen, die Bewegung der tektonischen Platten für ein paar Millionen Jahre und die Bahn der Erde für Milliarden von Jahren. Offensichtlich gibt es hier also Unterschiede, wie lange wir was vorher sagen können.

Wenn sich nun (nur mal angenommen) die Bevölkerungsentwicklung nicht für 100 Jahre zuverlässig vorhersagen lässt, dann hat dies nichts - und auch gar nichts - mit den zulässigen Vorhersage-Zeiträumen für das Klima, die Plattentektonik, das Wetter, oder sonst was zu tun. Was gibt es daran nicht zu verstehen?

Mir fällt es hier nicht schwer, mich zu wiederholen.
Solche Fragen sind reines Spinntisieren. Das muß ich nicht
haben!

Für mich wäre es ein Gedankenexperiment.
Man könnte den Einfluß auf die Erdtemperatur drosseln, wenn es
zB weniger Leute gäbe bzw. auch schon gibt (China).

a)
Das wurde dir doch schon längst beantwortet und die Antwort liegt doch auf der Hand: Weniger Leute brauchen weniger Energie und stoßen daher bei gleichem Lebensstil weniger CO2 aus. Von daher hat die Weltbevölkerung natürlich einen indirekten Einfluss (aber eben längst nicht den einzigen) auf den anthropogenen Anteil an den Klimaveränderungen.

b)
Leider kommt praktisch kein Posting von dir ohne falsche Behauptung aus. Stellvertretend für viele sei nur mal wieder die Behauptung angeführt, dass es in China inzwischen weniger Leute gäbe. Das stimmt nur leider nicht:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Bev%…
http://en.wikipedia.org/wiki/File:ChinaDemography.svg

Und wer 's Wikipedia nicht glaubt, der glaubts dann vielleicht den chinesischen Statistik-Behörden:
http://www.cpirc.org.cn/en-cpdrc/en-file/endata/en-d…

Und wie überall in der Logik gilt: Aus falschen Annahmen lässt sich beliebiges folgern. Vielleicht solltest du also erst mal überprüfen ob deine Annahmen überhaupt korrekt sind, bevor du uns hier mit deinen Folgerungen überhäufst.

wenn höflichkeit versiegt, fängt draufschlagen an

Ja, und mit genau diesen Trends von 1910 hat man - wie jemand
anders dich bereits korrigierte - eine Bevölkerung von 250 Mio
für 2010 vorhergesagt.

Die 8,3% bezog sich auf den Ausländeranteil…wer es bemerkte
war im Vorteil :smile:

Nein, DU hast behauptet, dass man 1910 die Bevölkerung des
Jahres 2010 mit einer Abweichung von nur 8,3% vorhergesagt
hätte:

Übrigens sind wir nicht beim DU! Also laß es. Vielleicht späer mal.
Sie Arsch fällt schwerer als… :wink:

Du schriebst: „Für Deutschland wurde dies durchgeführt, es
kam mal gerade eine Abweichung von ca. 8,3% bezüglich 2010
heraus.“

Nachzulesen unter:
/t/klima-hier-in-200-jahren-bei-8-mil-deut-einwohern…

Dort taucht in deiner gesamten Antwort weder das Wort
„Ausländer“, „Ausland“, „Migration“ oder sonstwas dergleichen
auf. Deine jetztige Behauptung, dass du damit den
Ausländeranteil meintest, ist also entweder schlicht eine Lüge
oder du weißt selbst nicht mehr, was du vorher geschrieben
hast. Wenn du uns hier verarschen willst, dann musst du das
schon etwas besser anstellen als so.

Mich hatte schon jemand anders korrigiert (im Parallel-thread). Hmm, mir war nicht klar das Herr de…t dies von mir auch noch mal so geschrieben haben möchte:

Es war mein Fehler von deutsch auf anderes umzuschalten, es geschar nicht mit Vorsatz, sondern ausversehen durch Verwechselung.

Wenn ein Fehler hier als verarschen empfunden wird, kann man den Empfinder nur gute Besserung wünschen.

Außerdem ging es mir ersteinmal auch darum, ob weniger Leute einen deutlichen Einfluß haben, nicht der Technikstandard (dies wäre wohl klar, aber eben auch faktorbezogen teuer). Warum dann die Fragen einfach ummoderiert werden bleibt unbegründet.

Es drängt sich manchal sich auch der Eindruck auf, das hier mehr an Neben- (kriegs-) schauplätzen Interesse gibt als an Gedankenaustausch.

Angepaßt an Ihren Manieren werden nun mal die Flosklen weggelassen.

PS: Wenn die Höfhöflichkeit versiegt ist, kann man wohl mit dem draufschlagen anfangen…

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(Da hier ein (?MOd?) (alle?) Antworten auf meine [Ursprungs-] Fragen sowieso schon mehrfach als Spinnereinen abgewertet hat, sind meine Hoffungen (in diesem Brett) auf ein sachliche Unterhaltung geschwunden.)

Auch ein Einwurf warum bei der chaotischen Entwicklung von Bevölkerung andere Annahmen gelten als beim Klima blieb mir weitgehend verschlossen.

Nur weil es um die Art Mensch geht und nicht nur um ein Volk sollte es also einen Unterschied machen.
(Die Bürger könnten dies auch anders sehen. Als der weisse Tiger als aussterbend gemeldet wurde, setzte sofort eine Treibjagt zum Vergnügen der Jäger ein. Nach dem Motte wenn schon fast weg, dann wenigsten mit Genuß.) :frowning:

Teile der Jugend nimmt diese Einstellung einfach mit ins alter.

Klimaveränderung aber menschenfreundlich macht doch nur Sinn, wenn danach noch danach etwas von der eigenen Zivilisation übrigbleibt, und der Rest etwas davon haben. Dies wird sich mit diesem starken abschmelzen der Bevölkerung aber nicht auf bisherigen Niveau (Lebensstandard) halten können.

Das Leben wird sowieso teuer werden, und oberdrauf kommen auch noch die Kosten für Klimaschutz. Für diejenigen Völker, die sich kaum daran beteiligen bis auf eine hohe Geburtenrate, porfitiern davon am meisten. Dies kann man kaum einen Deutschen verkaufen.

Motivation etwas für das Klima zu tun (bezahlen) wäre bei der „scheißegal“ Mentalität ohnhin nicht zu erwarten.
Wozu also anstrengen.

vlg MC

Hallo,

Gerade in Sachen Klima, insbesondere CO2 Emissionen wird in
vielen Dingen (leider) noch im Trüben herumgestochert. Aber
jeder zweite meint zu wissen wie Warm es in 100…500 Jahren
sein könnte. :frowning:

Meine Zustimmung!

Wobei es mit der Bevölkerungsanzahl im selben Zeitraum wie
hier im Brett mehrfach versichert wird (auch von mir) nicht
seriös zu machen wäre.

Das Argument des langsamen Wandels des Klimas wird von mir
nicht in jeder Hinsicht geteilt:

Ja, regionale „Klimasprünge“ gibt es immer mal wieder. Bei Änderung von Zirkulationsmustern der Meeresströmungen z.B. wie vor Alaska (Nordwestpazifik)

Gerade nach dem Flugverbot nach dem 11.9. änderte sich die
Temp. in der USA um einige °C.

Die Durchschnitstemperatur änderte sich weniger! Aber die Temperaturspanne von Tag/Nacht erhöhte sich nachweißlich!

Wäre dies über 30 Jahre

beibehalten worden, hätte man evt. auch den Beweis einer
schnell mög. Veränderung.

korrekt!

Klima - Katastrophe - ? Hmm, imho ein gängiges (Tot-)
Schlagargument
für viele Dinge.

Klimaveränderungen müssen ja auch nicht zwangsläufig Katastrophe bedeuten.

Für mich wäre bei der Frage der demographischen Entwicklung et5was anderes viel entscheidener!
Immer weniger Menschen produzieren für immer weniger Menschen immer mehr Produkte, was bedeuten würde, daß Deutschland immer Exportabhängiger wird. Das birgt erhebliche Gefahren aber auch Chancen.
Deutschland muß ein Hochtechnologiestandort bleiben und in in Wachstumsmärkte investieren.
Der größte derzeitige Wachstumsmarkt sind alle „Ökotechnologieen“. Angefangen von der Energiesparlampe, LED`s, Elektromobilität bis hin zur Photovoltaig.
Ohne die Verteufelung des Lebensgases Kohlenstoffdioxid würde es mit der deutschen Wirtschaft bei weitem nicht so rosig aussehen!
Das Problem nur: Global müssen alle mitziehen und schön die Kosten tragen, damit es den übrig gebliebennen „Deutschen“ dann auch immer gut geht und der Wohlstand wächst! Schließlich müssen auch wir die erhöhten Kosten tragen.
Vielen hier im Brett ist auch nicht bewusst was es bedeuten würde wenn der Anteil an regenerativer Energie erheblich steigt. In Südspanien erzeugter Solarthermiestrom ist momentan etwa 5 mal so teuer wie der Strom der an der Börse gehandelt wird- da fragt man sich doch: „Wäre der Strom aus der Sahara denn so viel billiger in der Erzeugung?“

MfG Chris

Nur weil es um die Art Mensch geht und nicht nur um ein Volk
sollte es also einen Unterschied machen.
(Die Bürger könnten dies auch anders sehen. Als der weisse
Tiger als aussterbend gemeldet wurde, setzte sofort eine
Treibjagt zum Vergnügen der Jäger ein. Nach dem Motte wenn
schon fast weg, dann wenigsten mit Genuß.) :frowning:

Der springende Punkt ist, dass der Klimawandel ein globales Problem ist, die Geburtenrate der Deutschen ein lokales. Entsprechend wird das Problem behandelt. Davon mal abgesehen - wie schon mehrfach geschrieben wurde - kann man eben nicht einfach linear weiterrechnen.

Die Geburtenrate ist letztendlich eine Funktion des Lebensstandards. Je höher dieser ist, desto geringer ist die Geburtenrate. Irgendwann pegelt sich das auch wieder ein.

Teile der Jugend nimmt diese Einstellung einfach mit ins
alter.

Welche jetzt?

Klimaveränderung aber menschenfreundlich macht doch nur Sinn,
wenn danach noch danach etwas von der eigenen Zivilisation
übrigbleibt, und der Rest etwas davon haben. Dies wird sich
mit diesem starken abschmelzen der Bevölkerung aber nicht auf
bisherigen Niveau (Lebensstandard) halten können.

In finde deinen Nationalegoismus in dieser Hinsicht etwas gruselig. Da oben steht ja nix weiter als: Wenns in 200 Jahren eh keine Deutschen mehr gibt, können wir doch einfach den Planeten weiterverschmutzen. Da prallen einfach zwei unterschiedliche Welten aufeinander. Ich lebe gern hier und ich mag das Land. Aber das Fortbestehen der Menschheit ist mir deutlich wichtiger als das Fortbestehen der Deutschen.

Das Leben wird sowieso teuer werden, und oberdrauf kommen auch
noch die Kosten für Klimaschutz. Für diejenigen Völker, die
sich kaum daran beteiligen bis auf eine hohe Geburtenrate,
porfitiern davon am meisten. Dies kann man kaum einen
Deutschen verkaufen.

Es gilt wie immer die Frage: Was ist fair? Oder auch: Sollten diejenigen vor allem für den Klimaschutz aufkommen, welche den Klimawandel vermutlich verursacht haben (also die Industrieländer). Nun hab ich ein bisserl das Problem, dass ich als Naturwissenschaftler eh ein bisserl Zweifel habe am menschengemachten Klimawandel, aber das ändert nichts daran, dass es in jedem Fall sinnvoll ist nicht unnötig irgendwelche Schadstoffe in die Atmospähre zu blasen.

Nun frage ich mich aber vor allem: Auf welche Kosten genau beziehst du dich eigentlich? Wo geben wir denn mehr Geld aus für den Klimaschutz? Gibts da nen eigenen Posten im Bundeshaushalt? Bisher hat doch die Autolobby und die Energielobby jedwede vernünftige Entwicklung blockiert in Deutschland.

Motivation etwas für das Klima zu tun (bezahlen) wäre bei der
„scheißegal“ Mentalität ohnhin nicht zu erwarten.
Wozu also anstrengen.

Es gibt Menschen, die haben sowas wie ein humanistisches Weltbild. Die halten es für eine gute Idee, wenn es allen Menschen in Zukunft besser geht. Die finden das motivierend genug.

Nun frage ich mich aber vor allem: Auf welche Kosten genau
beziehst du dich eigentlich? Wo geben wir denn mehr Geld aus
für den Klimaschutz? Gibts da nen eigenen Posten im
Bundeshaushalt? Bisher hat doch die Autolobby und die
Energielobby jedwede vernünftige Entwicklung blockiert in
Deutschland.

und du hast vergessen die Biomasselobby, Windenergielobby, Solarlobby, Atomlobby, Gentechniklobby, Biolandwirtschftslobby, Migrantenlobby, Auländerlobby, Inländerlobby usw. zu erwähnen. Alle Beteiligten am Markt haben ihre eigenen Lobbyisten und versuchen den Markt zu beeinflussen.

Was wäre denn für dich so eine so genannte „vernünftige Entwicklung“?

Es gibt Menschen, die haben sowas wie ein humanistisches
Weltbild. Die halten es für eine gute Idee, wenn es allen
Menschen in Zukunft besser geht. Die finden das motivierend
genug.

Das sind wir alle, denke ich. Unser einziges Problem ist aber, dass wir mit > 6 Mrd. einfach schon zu viele sind und daher die weltweite Gleichstellung nur mehr dann funktionieren kann, wenn wir uns „schlechter“ stellen damit andere unseren „besseren“ Standard erreichen können. Ich wage mir aber nicht auszudenken was passiert, wenn z. B. ganz Afrika und Teile Asiens auch nur unseren halbierten Lebensstandard erreichen.
Gruß biopeso

Das sind wir alle, denke ich. Unser einziges Problem ist aber,
dass wir mit > 6 Mrd. einfach schon zu viele sind und daher
die weltweite Gleichstellung nur mehr dann funktionieren kann,
wenn wir uns „schlechter“ stellen damit andere unseren
„besseren“ Standard erreichen können.

Innerhalb gewisser Grenzen hast du recht. Auf lange Sicht führt kaum ein Weg daran vorbei, dass wir einige liebgewonnene schlechte Angewohnheiten wieder ablegen müssen. Allem voran der individuelle Personennahverkehr, der meines Erachtens eine komplette Fehlentwicklung ist.

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dichter an der ursprünglichen Frage
ach keinen Gruß,(merken Sie noch was?)

(Hmm, kann es sein, das…
…die Platte eine Sprung hat :wink:

Gleiches könnte man eher dich fragen, nachdem du die selben
Behauptungen und Fragen auch nach der gefühlt tausendsten
Antwort immer und immer wieder bringst…

Das draufschlagen (Nr I) beginnt…
…hier mal wieder mit dem Totschlagargument Gefühl:
Ich fühle hier mir tausendmal belästigt durch ein Gefühl von ein und der selben Beauptung, die mich stört und leider nicht in mein Weltbild zu Kenntis nehmen möchte. Das hat zwar kaum etwas mit der Realität, Umgang oder anderen Freiheiten zu tun. Es stört Sie aber nicht egozentrisch auf Ihr Unwohlbefinden hinzuweisen, obwohl dies hier kaum jemanden interessien könnte.

Zu den Fragen von meinem UP bis hier kein Ansatz einer Antwort.

Gerade in Sachen Klima, insbesondere CO2 Emissionen wird in
vielen Dingen (leider) noch im Trüben herumgestochert. Aber
jeder zweite meint zu wissen wie Warm es in 100…500 Jahren
sein könnte. :frowning:

Wobei es mit der Bevölkerungsanzahl im selben Zeitraum wie
hier im Brett mehrfach versichert wird (auch von mir) nicht
seriös zu machen wäre.

…denn jetzt haben dir sicher 5 verschiedene Leute schon
gesagt, dass verschiedene Prognoseobjekte verschiedene
Prognosezeiträume haben. Ein letztes Mal probier ich es noch:
Das Wetter können wir für 1-2 Wochen einigermaßen vorhersagen,
die Bewegung der tektonischen Platten für ein paar Millionen
Jahre und die Bahn der Erde für Milliarden von Jahren.
Offensichtlich gibt es hier also Unterschiede, wie lange wir
was vorher sagen können.

Falls es noch nicht bemerkt wurde, auch mit der Bevölkerungspyramide wird in ähnlichen langen Zeiträumen wie mit den Klimadatenaufzeichnung hantiert.

Die Beispiele von Ihnen oben geben kaum einen Bezug zur Korrelation Bevölkerungsentwicklung und Klimastatistik.

Wenn sich nun (nur mal angenommen) die Bevölkerungsentwicklung
nicht für 100 Jahre zuverlässig vorhersagen lässt, dann hat
dies nichts - und auch gar nichts - mit den zulässigen
Vorhersage-Zeiträumen für das Klima, die Plattentektonik, das
Wetter, oder sonst was zu tun. Was gibt es daran nicht zu
verstehen?

Übringens verbirgt sich hier ein Widerspruch. Sie selber behaupten in diesem Posting(s.u.) das der Ausstoß von CO2 sehr wohl von Bevölkerungsanzahl abhängt. Von Zuverlässigkeit hat bislang auch kein anderer etwas behauptet.
(Wieder ein Ummoderierungsversuch.)

Es geht Ihnen nur noch ums rechthaben, stimms.

Mir fällt es hier nicht schwer, mich zu wiederholen.
Solche Fragen sind reines Spinntisieren. Das muß ich nicht
haben!

Für mich wäre es ein Gedankenexperiment.
Man könnte den Einfluß auf die Erdtemperatur drosseln, wenn es
zB weniger Leute gäbe bzw. auch schon gibt (China).

a)
Das wurde dir doch schon längst beantwortet und die Antwort
liegt doch auf der Hand: Weniger Leute brauchen weniger
Energie und stoßen daher bei gleichem Lebensstil weniger CO2
aus. Von daher hat die Weltbevölkerung natürlich einen
indirekten Einfluss (aber eben längst nicht den einzigen) auf
den anthropogenen Anteil an den Klimaveränderungen.

Hmm, so eindeutig wurde es von Ihnen noch nicht benannt.
Da die BRD aber nur ein überschaubarer kleinen Anteil von weltweiten CO2 Abgasen in der BRD verursacht werden, wären die Auswirkungen weltweit gesehen eher marginal. Deshalb interessierte mich auch eher die Frage nach den konkreten Auswirkungen hier.

b)
Leider kommt praktisch kein Posting von dir ohne falsche
Behauptung aus. Stellvertretend für viele sei nur mal wieder
die Behauptung angeführt, dass es in China inzwischen weniger
Leute gäbe. Das stimmt nur leider nicht:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Bev%…
http://en.wikipedia.org/wiki/File:ChinaDemography.svg

Draufschlag die II…

Das einfach pauschalisiert mir in jedem Posting ein Fehler unterstellt wird, soll wohl übertragen heißen, dass Sie selber fehlerfrei und der bessere Argumentierer wären, oder.

Gut, die Anzahl der China steigt noch an, weil sich die Umkehr dort noch nicht ganz umgesetzt hat.
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.wellen…

Man wäre übrigens auch hier, um alte Ungenaueigkeiten auszumerzen.
Das nennt sich auch Weiterbildung.

Von deinen Fehler (zB 150 auf 250 Mill vorhersage) kommt weiter kein Kommentar von Ihnen.
http://www.wer-weiss-was.de/app/service/board_navi
http://www.wer-weiss-was.de/app/service/board_navi

Darüberhinaus behält sich hier jeder Teilnehmer ersteinmal vor einen Gedanken nicht immer gleich mit einem Beweislink auszustatten.

Und wer 's Wikipedia nicht glaubt, der glaubts dann vielleicht
den chinesischen Statistik-Behörden:
http://www.cpirc.org.cn/en-cpdrc/en-file/endata/en-d…

Und wie überall in der Logik gilt: Aus falschen Annahmen lässt
sich beliebiges folgern. Vielleicht solltest du also erst mal
überprüfen ob deine Annahmen überhaupt korrekt sind, bevor du
uns hier mit deinen Folgerungen überhäufst.

Draufschlag die III

Da dies ein öffentliches Forum ist, in der jeder seine freie Meinung äußer darf, wird von Ihnen dafür kein Erlaubnis eingeholt. Die komischen Äußerungen von Ihnen werden ja auch ertragen…

auch keinen Gruß

PS: Wieso wird sich überhaupt so aufgeregt?

Armutrevolte wegen zu hoher Stromkosten
Hi

Klima - Katastrophe - ? Hmm, imho ein gängiges (Tot-)
Schlagargument
für viele Dinge.

Klimaveränderungen müssen ja auch nicht zwangsläufig
Katastrophe bedeuten.

genau

Für mich wäre bei der Frage der demographischen Entwicklung
et5was anderes viel entscheidener!
Immer weniger Menschen produzieren für immer weniger Menschen
immer mehr Produkte, was bedeuten würde, daß Deutschland immer
Exportabhängiger wird. Das birgt erhebliche Gefahren aber auch
Chancen.

Na ja, je mehr Leute, desto mehr Möglichkeiten produzierte Produkte zu exportieren.

Deutschland muß ein Hochtechnologiestandort bleiben und in in
Wachstumsmärkte investieren.
Der größte derzeitige Wachstumsmarkt sind alle
„Ökotechnologieen“. Angefangen von der Energiesparlampe,
LED`s, Elektromobilität bis hin zur Photovoltaig.
Ohne die Verteufelung des Lebensgases Kohlenstoffdioxid würde
es mit der deutschen Wirtschaft bei weitem nicht so rosig
aussehen!

genau, nur der Bürger bezahlt dies zB über den Strompreis

Das Problem nur: Global müssen alle mitziehen und schön die
Kosten tragen, damit es den übrig gebliebennen „Deutschen“
dann auch immer gut geht und der Wohlstand wächst! Schließlich
müssen auch wir die erhöhten Kosten tragen.

An den Kosten sollten sich alle (Verursacher) beteilgen, soweit das Anoppelungspunkt (hier CO2) auch dafür geeignet wäre. Dieser Nachweis für die Hauptschuld von CO2 steht imho noch aus.

Vielen hier im Brett ist auch nicht bewusst was es bedeuten
würde wenn der Anteil an regenerativer Energie erheblich
steigt. In Südspanien erzeugter Solarthermiestrom ist momentan
etwa 5 mal so teuer wie der Strom der an der Börse gehandelt
wird- da fragt man sich doch: „Wäre der Strom aus der Sahara
denn so viel billiger in der Erzeugung?“

(vermutlich war der Strom aus einer Photovoltanikanlage gemeint)

Den meisten Bürgern wäre eben noch nicht klar was passieren könnte, wenn all unserer Energiebedarf sich in dem Preis zB verfünffacht. Dies könnte zu einer Erhöhung der Lebenhaltungskosten von bis zu 100% (worse case bei Stromheizung) führen. Die Löhne könnte bei Niedrigeinkommen dies nicht auffangen. Eine Revolte der Armen droht.

vlg MC

Hi

Die Geburtenrate ist letztendlich eine Funktion des
Lebensstandards. Je höher dieser ist, desto geringer ist die
Geburtenrate. Irgendwann pegelt sich das auch wieder ein.

Sie pendelt sich nicht zwangsläuftig duch Legensstandard ein, Krankheit und Hungernot können dies auch.

Teile der Jugend nimmt diese Einstellung einfach mit ins
alter.

Welche jetzt?

alle ab der unbekehrten Nullbock-Generation

Klimaveränderung aber menschenfreundlich macht doch nur Sinn,
wenn danach noch danach etwas von der eigenen Zivilisation
übrigbleibt, und der Rest etwas davon haben. Dies wird sich
mit diesem starken abschmelzen der Bevölkerung aber nicht auf
bisherigen Niveau (Lebensstandard) halten können.

In finde deinen Nationalegoismus in dieser Hinsicht etwas
gruselig. Da oben steht ja nix weiter als: Wenns in 200 Jahren
eh keine Deutschen mehr gibt, können wir doch einfach den
Planeten weiterverschmutzen. Da prallen einfach zwei
unterschiedliche Welten aufeinander. Ich lebe gern hier und
ich mag das Land. Aber das Fortbestehen der Menschheit ist mir
deutlich wichtiger als das Fortbestehen der Deutschen.

Nicht jeder hat so eherne Ziele. Warum zb soll man sich für andere als die eigenen oder wenigstens verwandten Nachkommen einsetzen?
Warum vererben die meisten Inländer nicht an die Ausländer?

Das Leben wird sowieso teuer werden, und oberdrauf kommen auch
noch die Kosten für Klimaschutz. Für diejenigen Völker, die
sich kaum daran beteiligen bis auf eine hohe Geburtenrate,
porfitiern davon am meisten. Dies kann man kaum einen
Deutschen verkaufen.

Es gilt wie immer die Frage: Was ist fair? Oder auch: Sollten
diejenigen vor allem für den Klimaschutz aufkommen, welche den
Klimawandel vermutlich verursacht haben (also die
Industrieländer).

Die Produkte wurden auch von den anderen gekauft und benutzt und auch oft unfachsinnig entsorgt. So einfach wäre der schwarze Peter nicht zu verteilen.

Außerdem wird von mir bezeifelt, das sich weder der genau Betrag dafür (die Erwärmung findet ja zum Teil eben naturbezogen statt) ermitteln läßt. Die Geldmenge für jeden Schadensersatz dafür wird sich nicht aufbringen lassen, ohne das die BRD-Bürger pleite gingen. Wie teuer soll denn zB ein Klima-Toter sein?

Nun hab ich ein bisserl das Problem, dass
ich als Naturwissenschaftler eh ein bisserl Zweifel habe am
menschengemachten Klimawandel, aber das ändert nichts daran,
dass es in jedem Fall sinnvoll ist nicht unnötig irgendwelche
Schadstoffe in die Atmospähre zu blasen.

Ein Stoff wie CO2 wäre eben kein Schadstoff, weil es ein Dünger ist.
Zusätzlich stabilisiert es als schwache Säure den pH Haushalt.
Mit anderen Gasen mag dies anders sein.

Nun frage ich mich aber vor allem: Auf welche Kosten genau
beziehst du dich eigentlich?

Zunächst gibt es eine Ökosteuer zB auf den Strompreis. Wer weiss was noch folgt. Es gibt erste Stimmen allen ungedämmten Häusern einen Pullover zwangs zu verordnen. Dies wird nicht nur die Mieten hochtreiben, sondern auch die Preise für Dämmstoff und viele private Vermieter in den Ruin bereiten.

Wo geben wir denn mehr Geld aus
für den Klimaschutz? Gibts da nen eigenen Posten im
Bundeshaushalt? Bisher hat doch die Autolobby und die
Energielobby jedwede vernünftige Entwicklung blockiert in
Deutschland.

?
Ohne Subvention über den Ökostromaufschlag gäbe es weder Windkraftanlagen noch Photovoltanikanlagen (und Biogasanlagen) in nennenswertem Ausmaß.
Die Atomsteuer soll dies noch weiter forcieren.

Motivation etwas für das Klima zu tun (bezahlen) wäre bei der
„scheißegal“ Mentalität ohnhin nicht zu erwarten.
Wozu also anstrengen.

Es gibt Menschen, die haben sowas wie ein humanistisches
Weltbild. Die halten es für eine gute Idee, wenn es allen
Menschen in Zukunft besser geht. Die finden das motivierend
genug.

Ja, aber nicht jeder möchte dies auch bezahlen wollen (oder können).
Die meisten sind eher am eigenen Hemd interessiert. Bei manchen geht es auch ums wirtschafliche Überleben. Auch der Staat kann kollabieren bei zu vielen Grundsicherungsbeziehern.

Gerade im einseitigen Klimaschutzvorgehen werden die Gutmenschen abgezockt. Für die vielen Milliarden € ist bislang noch kein Beweis eingegangen, ob und wieviel zB CO2 deswegen wirklich in der Erde geblieben ist (zB für die Nachkommen)! Nur das wäre ja ein wirklicher Betrag zu Erfolg (voraugesetzt CO2 Einsparung bringt etwas).

Anders ausgedrückt:
Es geht eben nicht so zu wie bei dem Klingelbeutel in der Kirche, wo man etwas hinein gibt oder nicht. Nein, der Nachbar kann auch etwas daraus entnehmen. Das passiert zZ massiv. Das motiviert nicht, zusätzlich zu den unnachgewiesenen Einflußfaktorgrößen.

vlg MC

Hallo!

…denn beim gegenwärtigen demografischen Trend wird Deutschland in 100 :Jahren noch 25 Millionen, in 200 Jahren noch 8 Millionen und in 300 :Jahren noch 3 Millionen Einwohner haben. Warum sollte uns das Klima in :500 Jahren interessieren

Ich rede nicht von Deutschen, weil mich die Nationalität von Menschen kaum interessiert. Unabhängig von Nationalitäten besteht eine der größten Bedrohungen der Natur (und des Menschen als Teil derselben) im Bevölkerungswachstum. So gesehen haben wir derzeit eine eher gesunde Entwicklung in Westeuropa, nämlich eine stagnierende oder sogar leicht fallende Bevölkerungsdichte.

Der Blick in die Glaskugel hat nur wenig mit Seriösität zu tun. Es ist ziemlich sicher unseriös, etwa die derzeitige Bevölkerungsentwicklung für die nächsten 100 oder mehr Jahre voraussagen zu wollen. In der Natur und in menschlichen Gesellschaften laufen permanent Rückkopplungsprozesse ab, deren Komplexität lineare kontinuierliche Fortschreibungen verbietet. Und schließlich ist die Verantwortung für menschliches Handeln nicht an die deutsche Nationalität gebunden. Es ist schon ein starkes Stück, Verantwortung ablehnen zu wollen, wenn sie möglicherweise Deutsche nicht betrifft.

Gruß
Wolfgang

Mich hatte schon jemand anders korrigiert (im
Parallel-thread). Hmm, mir war nicht klar das Herr de…t dies
von mir auch noch mal so geschrieben haben möchte:

Es war mein Fehler von deutsch auf anderes umzuschalten, es
geschar nicht mit Vorsatz, sondern ausversehen durch
Verwechselung.

Du hast *nach* der Korrektur behauptet, dass du den Ausländeranteil meintest. Und das war schlicht falsch - entweder eben gelogen oder schon wieder mal „verwechselt“.

Wenn ein Fehler hier als verarschen empfunden wird, kann man
den Empfinder nur gute Besserung wünschen.

Das was du hier machst, nämlich beispielsweise
a)
erst zu behaupten, dass man 1910 die Bevölkerungszahl von 2010 mit nur 8,3% Abweichung vorhergesagt hätte
http://www.wer-weiss-was.de/article/6072097

b)
dann, nachdem sich dies als falsch herausgestellt hat, zu behaupten, dass du damit nicht die Bevölkerungszahl sondern den Ausländeranteil gemeint hast, obwohl das nachweislich nicht so ist
http://www.wer-weiss-was.de/article/6074286

das bezeichne ich in der Tat als Verarschung. Und nein, das ist keine Beleidigung oder Unhöflichkeit, sondern eine reine Feststellung der Tatsachen hier. Dazu muss man sich nur die beiden oben verlinkten Beiträge von dir durchlesen, um das zu erkennen.

Es drängt sich manchal sich auch der Eindruck auf, das hier
mehr an Neben- (kriegs-) schauplätzen Interesse gibt als an
Gedankenaustausch.

Deine Frage wurde bereits x-mal beantwortet. Die Nebenschauplätze hast du selbst mit diversen falschen Behauptungen erstellt. Wer falsches behauptet, muss sich schließlich hernach nicht wundern, wenn er korrigiert wird.

PS: Wenn die Höfhöflichkeit versiegt ist, kann man wohl mit
dem draufschlagen anfangen…

Welche Höflichkeit ist bei wem versiegt? Ich habe dich in keinster Weise beleidigt. Wenn das Aufdecken von falschen Behauptungen dagegen für dich eine Unhöflichkeit ist, dann kann ich dir leider auch nicht helfen.

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Auf eine Weise gut getroffen…

Hi

Hallo,

Angefangen von der Energiesparlampe,

LED`s, Elektromobilität bis hin zur Photovoltaig.

Das dürften noch eher Mittel sein, die auch den armen Menschen in unserem Ländle verfügbar werden…braucht halt noch etwas Entwicklung zur Massentauglichkeit.
Obwohl ich von ESL vs. Glühlampe noch nicht voll überzeugt bin…Dann müßte schon mal nahe 100 % darauf verzichtet werden, einfachen ESL. in untrennbarer Einheit auch jeweils ein Vorschaltgerät mit einzubauen. ( Denn Kleinvieh macht auch Mist…wäre besser, wenn das VSG langlebig wäre und nur die Röhre getauscht werden müßte…gibt es alles, sollte aber ebenfalls Pflicht werden )

Ohne die Verteufelung des Lebensgases Kohlenstoffdioxid würde
es mit der deutschen Wirtschaft bei weitem nicht so rosig
aussehen!

Mitnichten…für die Hochtechnologie mag das förderlich sein, für manche standorttreuen Industriezweige bedeutet das : Investition in sauberere / effizientere Produktion…dann muss halt beim Personal rationalisiert werden.
Manche gehen auch deswegen in Staaten mit weniger strengen Umweltauflagen und günstigen Personalkosten.

Aber lassen wir dieses Thema mal unstrittig, weil ~ 2-3 3Mrd. Menschen wenigstens schon an unserer Technologie von " gestern " interessiert sind. ( manche wollen auch zufriedene Bauern und Nomaden bleiben )

genau, nur der Bürger bezahlt dies zB über den Strompreis

Irrelevant für das ursprüngliche Thema.

An den Kosten sollten sich alle (Verursacher) beteilgen,
soweit das Anoppelungspunkt (hier CO2) auch dafür geeignet
wäre. Dieser Nachweis für die Hauptschuld von CO2 steht imho
noch aus.

Warum dann nicht besser wider zurück zur qualitativ hochwertigen Fertigung ? Was verbraucht z.B. ein billiger Fernseher geringer Haltbarkeit an Energie in seiner Fertigung ?
Da gab es den R-F Techniker, der neben seinem Bulli noch etwas furzte und einen Lötkolben brauchte, aber nur nötige Bauteile austauschen mußte.

Das machen hierzulande nur noch die unbegüterten Menschen. ( In anderen Ländern ebenfalls )
Danke und Hoch auf das Wegwerfprodukt ohne Support.

Vielen hier im Brett ist auch nicht bewusst was es bedeuten
würde wenn der Anteil an regenerativer Energie erheblich
steigt. In Südspanien erzeugter Solarthermiestrom ist momentan
etwa 5 mal so teuer wie der Strom der an der Börse gehandelt
wird- da fragt man sich doch: „Wäre der Strom aus der Sahara
denn so viel billiger in der Erzeugung?“

Das bleibt doch an uns allen hängen. Die Einen haben gar keinen Strom,
weil Infrastruktur und Finanzkraft der Bevölkerung dieses garnicht zulassen. Forschen an alternativen Möglichkeiten können aus o.g. Gründen auch nicht alle.
Und von der Dampfmaschine bis zum Automobil gingen auch etliche Jahrzehnte Forschung und Massentauglichkeit / Bezahlbarkeit ins Land.
Denn Einer hatte eine revolutionäre Grundidee, Andere verfeinerten.
Unsere Enkel / Urenkel werden solche Technologieschritte in etwa so betrachten, wie wir es mit unserem heutigem Wissen in etwa dem Einzug der europäischen Geschichte der Städtebildung / Industrialisierung gleichbedeuten würden. Damals hatte aber noch niemand daran gedacht, was DAS in Zukunft bewirken könnte…Die Dampflok war ein " Iron - Horse ", das niemals müde wurde.
Anders war es auch nicht bei der Entwicklung anderer Technologien ( Telefon, Strom, Fliegerei…)

Und das sind allesamt Technologien, die schon > 100 Jahre ( 4-8 Generationen ) bekannt sind,stetig weiterentwickelt werden und sich zunehmend über den Globus verbeiten.

(vermutlich war der Strom aus einer Photovoltanikanlage
gemeint)

Die gibt es auch schon in manchen Urwaldgebieten…es dürften aber andere Hintergründe dazu den Anstoß gegeben haben.
( Kaum anzunehmen, das es ursprünglich klimabezugene Hintergründe waren…eher die Missionierung…danach wurden andere Gründe wichtiger in der kontinuierlichen Entwicklung…Nomaden wurden sesshaft und bekamen z.B. Probleme mit der Verorgung sauberem Trinkwassers…

Aber hier geht es erneut am Thema vorbei, weil diese Bevölkerungsgruppen nicht Ursprung der momentanen Erkenntnisse wären.

Den meisten Bürgern wäre eben noch nicht klar was passieren
könnte, wenn all unserer Energiebedarf sich in dem Preis zB
verfünffacht. Dies könnte zu einer Erhöhung der
Lebenhaltungskosten von bis zu 100% (worse case bei
Stromheizung) führen.

Ebenfalls ein Thema der Inlands - / Europapolitik.

Die Löhne könnte bei Niedrigeinkommen
dies nicht auffangen. Eine Revolte der Armen droht.

Die dürfte hier auch bald ob der ( m.E. ) momentan falschen Verteilung des Geldes drohen. Es bliebe hier, andernorts weiterhin das Diktat der Wirtschaft, wie sich die " oberen " weiter selber bereichern, wieviel sie in die Forschung investieren, wie weitsichtig sie in die Zukunft blicken.

DAS kann man von " D " über " EUR " und den gesamten Globus weiterspannen.
Die " keinsten " in der Kette stellen doch den Haupt - Kundenstamm…

Neben manchen Paradebeispielen in sachen alternativer Energie diktiert doch immer noch die Wirtschaftskraft über Klima und Wohlergehen 3. …

Und solange nicht alle gleichermaßen auf einer Welle mitschwingen, wird es immer Wirtschaftsbosse geben, denen mehr Interesse am Kommerz liegt, als es für alle anpassen und optimieren zu wollen.

Dann kommen halt Forschung und Gleichstellung gegenüber Marktwirtschaft zugunsten der Selbstbereicherung zu kurz. Sonn Mensch lebt halt max ~ 80 Jahre…Watt interessiert es den dann zumeist, watt in 100 Jahren los sein könte…

vlg MC

mfg

nutzlos

Hallo,

Innerhalb gewisser Grenzen hast du recht. Auf lange Sicht
führt kaum ein Weg daran vorbei, dass wir einige liebgewonnene
schlechte Angewohnheiten wieder ablegen müssen. Allem voran
der individuelle Personennahverkehr, der meines Erachtens eine
komplette Fehlentwicklung ist.

Wenigstens sieht es mal EINER ein…
Entweder ÖPNV oder Esel / Pferd vor dem Karren…

In Großstädten funzt das ja auch relativ…bleiben nur manche unverschämten Arbeitgeber.
Mit Freude lese ich: " Nur Bewerber aus dem Umkreis von 20 - 30 KM "…Datt sich aber der ÖPNV ohne PKW auch zu Gewerbegebieten lohnen würde…hat nicht jeder Kreis / jede Stadt…

Denn ÖPNV könnte ja auch mal speziell in einer Randsparte in Richtung " Berufsverkehr " erneut Blüten treiben.

Und wo wäre das Problem, wenn jeder Kunde dann 1-2 Euro auf den reinen Preis des Monatsabos draufzahlt, wenn es sogar dafür noch sparsamer als mit dem " altem " Diesel - Bus fortgehen würde… ?

Denn es ist auch hierzulande nicht nötig, Abeitnehmer weiter als unbedingt notwändig zur Arbeit zu schicken.
Warum von München nach Stuttgart schicken, wenn beide Regionen genug Arbeit für die ortsansässigen Menschen hätten ?

Womit wir erneut beim ÖPNV wären…

mfg

nutzlos

Du hast völlig recht, jede (!!!) Aussage zum Klima in 200 Jahren irgendwo auf dieser Welt sind reine Spekulation. Die Klimaforscher widersprechen sich selbst regelmäßig. Mal wird die nächste Eiszeit angekündigt, mal kommt das Gerede von der Klimaerwärmung. Die ahnungslosen Medien, die heute jeden Unsinn ungeprüft nachplappern, nur um eine reißerische Überschrift zu haben, tragen ihren Teil zu der ganzen Verunsicherung bei.

Fakt ist: Das Klima ist dermaßen komplex, dass kein Mensch die Entwicklung für die nächsten 5 Jahre vorhersagen kann. Die selbsternannten „Experten“ scheitern ja bereits beim Wetterbericht für die nächsten 5 Tage. Von den nächsten 200 Jahren ganz zu schweigen.

Mein Tipp: Durchatmen, nachdenken, und nicht jeden Mist glauben, der einem von „erfahrenen Wissenschaftlern“ oder „seriösen Medien“ vergesetzt wird.