Thema sehr wohl getroffen!
Hallo
Wird hier nicht mit zweierlei Maß gemessen?
schön, nur von mir gar nicht gefragt
ja und? Das soll nur verdeutlichen, dass Prognosezeiträume ganz
klar vom Prognoseobjekt abhängig sind.
Wenn dir das aber eh klar ist, warum fragst du dann so dümmlich,
von wegen „zweierlei Maß?“
Bei der Erderwärmung darf man spekulieren,
Beim Klima geht es von vornherein um Effekte, die mindestens
Jahrzehnte bis Jahrhunderte brauchen um sich einzupegeln.
Hier sind also Prognosen von wenigen Jahren sinnlos, weil die
noch
im Rauschen verschwinden. Klima wird über 30 Jahre definiert.ach, dabei war mir mit 30 Jahren nur als ein Mindestzeitraum
geläufig
Ja und, das ist auch so.
Also darf nicht in 100a Blöcken das Klima betachtet werden?
Das darf natürlich in längeren Intervallen betrachtet werden.
Wenn du das aber weißt, warum fragst du dann so dümmlich,
von wegen „zweierlei Maß?“
bei der Bevölkerung nicht?
Bei Problemen der Entwicklung von menschlichen Gesellschaften
kann man zwar spekulieren, aber da gesellschaftliche
Veränderungen
nicht nach strengen Regeln, sonder eher chaotisch erfolgen,
sind Aussagen über lange Zeiträume nur Spekulation.
Außerdem können Menschen bei Sachen die sie selbst betreffen
und die sie selbst durch ihr Handeln beeinflussen können auch
immer gegensteuern.ach, dies wäre übrigens ebenso bekannt
Nur das mit dem „immer“ Gegensteuern wäre mir neu, gerade wenn
es mit zB Katastrophen geht.
Das Gegensteuern geht, sonst bräuchten wir keinerlei Politik und
keine Prognosen und keinerlei Planungen.
Dass der Wirkungsgrad der Steuermechanismen abhängig ist von den gesellschaftlichen Verhältnissen und auch von den natürlichen
Bedingungen, ist wohl klar.
Aber gerade bei der Entwicklung der Bevölkerungszahlen kann man
ganz erheblich Einfluss nehmen, sofern die gesellschaftlichen
Bedingungen es zulassen und der Druck ausreichend hoch ist.
Sogar die Chinesen werden ihr Problem mit der Zunahme der
Bevölkerung in den Griff bekommen.
Was das aber mit Katastrophe zu tun haben soll, wird wohl dein
Geheimnis bleiben.
Noch mal eineindeutig für uns Ing.s:
Noch mal eindeutig für dich (angeblich auch Ing.):
Ich habe nicht auf dein Ausgangsposting geantwortet, sondern
nur ein die obige Frage.
Wenn dir das schon nicht auffällt, und du nur etwas fragst,
um anschließen zu maulen, dann lass es doch sein!
Was wäre es für Auswirkungen, wenn nur in der BRD sich die
Anzahl der Bewohner auf dem Stand von
1.) 25 Mio.
2.) 8 Mio.
3.) 3 Mio.
sind? ( Das ganze zur Vereinfachung nach dem jetztigen
Gegebenheiten, sonst hätte die Nennung von Autos wenig Sinn)
PS:
Da es mir schwerfällt Wiederholungen zu schreiben, mögen sich
die anderen, die sich in der Antwort vermutlich in der
Kategorie „Thema verfehlt“ befinden sich mal an „ebenda“
orientieren können.
Mir fällt es hier nicht schwer, mich zu wiederholen.
Solche Fragen sind reines Spinntisieren. Das muß ich nicht haben!
Den Rest unten drunter geht mich nun rein gar nix an.
Ich habe an dieser Diskussion keinen Anteil.
Warum du den ganzen Kram jetzt hier rein kopierst ist mir schleierhaft.
Evtl. machst du dich erstmal schlau, wie so ein Forum funktioniert.
Gruß Uwi
PS2:
Die Frager nach der 8,3% Quellen: AnneWill Sendung von vor 8
Tagen; erhoben vom Stat. Bundesamt; trotz zweier
Weltkriege etc; mit dem Kommentar, dass auch mit faschen
Zahlen es zu Zufallstreffern kommt.
PS3:
Es macht mir kaum etwas aus, wenn Kritik mit Feedback an der
Frage aufkommt, anstatt sich mit der Antwort zu befassen.So nach dem Motto, die Frage nehmen wir ersteinmal
auseinander, dann merkt keiner, das man im Grunde keine
Antwort hatte…
…das mag mit Studenten funktionieren…
…nur ob dies einen wirklichen Experten ausmacht?