Dass eben die USA und nicht Andorra entscheiden, wann und welche Maßnahmen des Geoengineering zur Bekämpfung des Klimawandels eingesetzt werden, dürfte wohl niemanden verwundern.
Nö. Anders als du habe ich mich nämlich schon mit den Risiken der verschiedenen Energiegewinnungsmethoden auseinandergesetzt.
Es ist übrigens auffällig, dass du nicht auf die Frage antwortest, was du selbst konkret tust, um den Klimawandel nicht noch zu verschlimmern.
Alternativ dazu könnte natürlich auch mehr Wohnraum geschaffen und der Arbeitsmarkt sinnvoll gestaltet werden.
°räusper° Du hattest nur vom Joggen im Park gesprochen.
Zahl der angezeigten Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung durch Asylbewerber, Geduldete und Bürgerkriegsflüchtlinge (Hervorhebung durch mich)
Es sollte eigentlich inzwischen auch zu dir durchgedrungen sein, dass eine Erhöhung der Zahl der Anzeigen nicht zwingendermaßen etwas mit der Erhöhung der Taten zu tun haben muss, sondern mindestens ebenso wahrscheinlich eine höhere Anzeigebereitschaft ist. Zudem ist bekannt, dass Taten durch Asylbewerber/optisch als Ausländer eingeordnete Menschen deutlich häufiger angezeigt werden als Taten von Deutschen/als Deutschen wahrgenommenen Personen.
Die Behauptung eines Dunkelfeldes lässt sich leicht dahersagen, weil kein Beweis möglich ist.
Nimm mal zum Beispiel Gruppenvergewaltigungen. Ich denke, da wird das Dunkelfeld klein sein, weil sich Wunden, blaue Flecke, Schock und sonstige Beeinträchtigungen, die einer Frau zugefügt wurden, schwer verbergen lassen:
So geht es seit Jahren. Im August 2021 meldete das BKA: Zweimal pro Tag wird eine Frau in Deutschland Opfer einer Gruppenvergewaltigung. Die Täter sind jung, männlich und kommen überwiegend aus Syrien, dem Irak oder Afghanistan.
Und beunruhigt nahmen wir schon die Statistik für Berlin aus dem Jahr 2019 zur Kenntnis: Die Gesamtzahl der Vergewaltigungen in der Stadt nahm um 20 Prozent gegenüber 2018 zu, dabei wurden 94 Gruppenvergewaltigungen registriert. 46 Prozent der Tatverdächtigen waren Ausländer, deren Anteil in der Bevölkerung bei 19 Prozent lag.
Das Bundeskriminalamt (BKA) veröffentlicht seit 2015 einmal jährlich ein Lagebild, das „die Auswirkungen der Zuwanderung auf die Kriminalitätsentwicklung“ in Deutschland veranschaulichen soll.
Das letzte Lagebild stammt vom 8. Juli und zeigt die Straftaten, die im Jahr 2021 erfasst wurden (bka.de, „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“). Dort befindet sich im Kapitel „Opfer“ (4.1.4., Seite 22) eine Auswertung der Täter-Opfer-Konstellation zwischen Deutschen und Zuwanderern bei schweren Straftaten.
Als „Zuwanderer“ definiert das BKA Personen mit dem Aufenthaltsstatus „Asylbewerber“, „Schutzberechtigter“, „unerlaubt aufhältig“ und „geduldet“. Sie kommen hauptsächlich aus Syrien, dem Irak, Afghanistan, der Türkei und Afrika.
Das BKA-Lagebild ergibt, dass bei Gewalttaten zwischen Deutschen und Zuwanderern überwiegend die Zuwanderer die Täter sind und die Deutschen die Opfer. Insgesamt 40.593 deutsche Staatsangehörige wurden 2021 Opfer einer schweren Straftat durch einen Zuwanderer. Umgekehrt wurden fast viermal weniger (11.107) schwere Straftaten gegen Zuwanderer von Deutschen verübt.
Im Falle von Sexualstraftaten wurden 2496 Deutsche Opfer eines zugewanderten Straftäters, umgekehrt wurden 20-mal weniger Zuwanderer (120) Opfer einer durch einen Deutschen begangenen Sexualstraftat.
Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, die eigentlich eine Reaktion vonseiten der Regierung verlangt. Das heißt nicht, dass man Zuwanderer unter Generalverdacht stellt, aber dass man sich fragen muss, was schiefläuft bei der Einwanderung.
Wenn die Zahlen das umgekehrte Bild ergeben würden, wenn also zum Beispiel 20-mal mehr Sexualdelikte von Deutschen an Zuwanderern verübt werden würden, würde man sich ja auch fragen, was schiefläuft.
Dann würden die Innenminister zusammentreten und Programme gegen Rassismus und rechte Gewalt auflegen, was dann auch notwendig wäre.
So aber, da deutsche Staatsangehörige als Opfer im Vordergrund stehen, herrscht Schweigen im Walde. Die regierenden Politiker meiden das Thema wie der Teufel das Weihwasser. Die Zahlen passen ganz offensichtlich nicht in das von ihnen propagierte Bild der problemlosen Einwanderung.
Ich kürze die Sache ab: das Problem ist nicht das Merkmal „zugewandert“, das Problem ist das Merkmal „Mann“ bzw. konkreter und bezogen auf viele andere Straftaten das Merkmal „junger Mann“ und schon sind wir wieder da, wo wir bei den Krawallen an Silvester auch schon waren.
Das Problem ist nicht, dass Menschen zuwandern und dann Straftäter werden, sondern dass junge Männer (und eben in vielen Fällen junge Männer ohne wirtschaftliche und soziale Perspektive) zu Straftätern werden und bei Zuwanderern gehen halt die Merkmale „jung“, „Mann“ und „ohne wirtschaftliche und soziale Perspektive“ oft Hand in Hand und der in Deutschland weit verbreitete Alltagsrassismus trägt nicht dazu bei, dass sich die wirtschaftliche und soziale Perspektive junger zugewanderter Männer verbessert.
Und weil Du ja zu seltsamen Gedankengängen neigst: nein, ich billige die Straftaten, die von jungen Männern mit und ohne Migrationshintergrund begangen werden nicht, sondern ich verurteile und verabscheue sie. Ändert aber nichts daran, dass Du die Welt mit Deiner monokausalen Sichtweise nicht besser, sondern schlechter machst, indem Du nämlich zur Verbreitung und Akzeptanz von Rassismus aktiv beiträgst.
Di ignorierst weiträumig a) den Inhalt des verlinkten Artikels der Bundeszentrale für politische Bildung und b) die Tatsache, dass die überwältigende Mehrheit der sexuellen Übergriffe nicht durch einen unbekannten Täter, sondern von Personen aus dem Nahfeld des jeweiligen Opfers begangen wird, also von dessen Partnern, Verwandten, Freunden, Bekannten und Autoritätspersonen wie beispielsweise Sporttrainern. Und ja, darunter sind auch und gerade Einheimische mit rein einheimischer Abstammungslinie. Und nein, diese Taten werden in der Mehrheit der Fälle nicht zur Anzeige gebracht.
Das BKA-Lagebild ergibt, dass bei Gewalttaten zwischen Deutschen und Zuwanderern überwiegend die Zuwanderer die Täter sind und die Deutschen die Opfer. Insgesamt 40.593 deutsche Staatsangehörige wurden 2021 Opfer einer schweren Straftat durch einen Zuwanderer. Umgekehrt wurden fast viermal weniger (11.107) schwere Straftaten gegen Zuwanderer von Deutschen verübt.
Die wirtschaftliche Perspektivlosigkeit ist keine Entschuldigung dafür, Kindern, Frauen, Männern Leid anzutun.
Das hat damit zu tun, dass Du seit über 20 Jahren Muslime, Zuwanderer und Menschen mit Migrationshintergrund so darzustellen, dass sie schlechtere Menschen sind als „Deutsche“. Zur Überprüfung dieser Theorie wäre es ja durchaus hilfreich, mal zu schauen, ob Deutsche häufiger, seltener oder gleich oft die Straftaten begehen, die Dir so am Herzen liegen.
Siehste, da ist schon so ein seltsamer Gedankengang, von denen ich sprach.
Völlig sinnfreier Einwurf, der wohl nur dazu dient, von dem, was ich schrieb abzulenken.
Du ignorierst mal wieder die polizeiliche Statistik, da sie nicht in Dein Weltbild zu passen scheint.
Bevor Du jetzt konterst, dass Flüchtlinge kaum für Steuerhinterziehungsdelikte verurteilt werden überlege Dir einmal, wieviele davon überhaupt die Möglichkeit haben derartige Delikte zu begehen.
Dir ist auch bekannt, dass die Anzeigenbereitschaft unter Zugewanderten viel geringer ist, also dürften übergriffige Autoriätspersonen wie Imame sehr selten angezeigt werden, wenn die Opfer ebenso aus einen Immigrationshintergrund haben. Auch Daterape dürfte selten angezeigt werden da das Opfer ihrer Familie die „Schande“ ersparen will.
Nein, er griff ja die mehrheitliche Beteiligung arabischer Schutzsuchender an den Sexualdelikten in Köln ausdrücklich auf.
Wenn das selbst Karikaturisten mit linksliberaler Tendenz erkennen, wird wohl kein Zweifel daran bestehen.
Die Personen Berlins haben jetzt gegen „Klimaschutz mit der Brechstange“ entschieden. Aber statt die demokratische Entscheidung zu akzeptieren, ergehen sich jetzt die Klimaaktivisten in Wählerbeschimpfung und Apokalypse. Wenn man so selbstgerecht meint, ganz allein zu wissen, wie die Welt zu retten ist, ist Verlieren schwer. Der Zweck, so redlich er sein mag, rechtfertigt eben nicht jedes Mittel.
Wenn die Zahlen das umgekehrte Bild ergeben würden, wenn also zum Beispiel 20-mal mehr Sexualdelikte von Deutschen an Zuwanderern verübt werden würden, würde man sich ja auch fragen, was schiefläuft.
Und die Zahlen ergeben eben kein umgekehrtes Bild.
Soweit ich mich entsinne, bist Du schon über die 60, d.h. Dir bleiben noch 20, vielleicht 25 Jahre. Die Die, die Du kritisierst, haben noch 60 oder 70 Jahre vor sich, sofern sie in den Tumulten, Hungersnöten und Naturkatastrophen, die die Klimaveränderung mit sich bringen wird, nicht vorher ums Leben kommen.
Es mag sein, dass Du erwartest, dass sie den völlig unzureichenden Unsinn, der in Berlin beschlossen wurde, und damit die Aussicht, in einer weitgehend unbewohnbaren Welt leben zu müssen, einfach hinnehmen, aber die sehen das irgendwie anders und sie haben meine volle Unterstützung.