Klimawandel

Hallo,man hört ja zum Thema Klimawandel 1000 verschiedene Thesen. Alles Quatsch sagen die einen, die Welt geht unter die anderen.
Ganz am Anfang, als das Thema vor ein paar Jahren richtig aktuell wurde, sagte ein Forscher im Fernsehen, das das Klima mit etwa 100 Jahren Verzögerung auf schädliche Einflüsse reagiert.
Das würde doch heissen das nun und ab jetzt die technologische Revolution der Jahrhundertwende um 1900 das Wetter beeinflusst.
Demnach können wir doch nun mit unseren Rettungsmassnahmen das Wetter für unsere Ururenkel ändern.
Kann das so richtig sein?
LG
Wodan

Ahoi,
wir könnten es vielleicht so begrenzen, dass wir die 2° seit 1990 nicht überschreiten. Siehe dazu folgende Graphen:
http://www.klimedia.ch/kap7/a23.html
Szenario B1.
Diese zwei Grad wurden ausgesucht da die FOlgen sonst nicht mehr finanzierbar wären. Am besten schaust du dir im IPCC Report 2007 mal S 31 an.
Bis zwei Grad passiert ‚nur‘ (zitiere IPCC):
-30% der Arten verstärkt vom Aussterben bedroht
-Mehrheit der Korallen ausgebleicht
-Fallende Tendenz bei der Getreideproduktivität in niedrigen Breiten
-Zunehmende Beeinträchtigung durch Überschwemmungen und Stürme
-Erhöhte Belastung durch Mangelernährung, Durchfallerkrankungen, Herz-Atemwegserkrankungen
-Veränderte Verbreitung der Überträger einiger Infektionskrankheiten

Über zwei Grad zudem noch:

  • Erhebliches Aussterben weltweit
  • Korralensterben weit verbreitet
  • Terrestrische Biosphäre entwickeltsich zu einer Netto-Kohlenstoffquelle (15 - 40% der Ökosysteme betroffen)
  • sinkende Produktivität beim gesamten Getreide in niedrigen Breiten
  • Verlust von ca. 30% der globalen Küstenfeuchtgebiete

Über zwei Grad zudem noch:

  • Erhebliches Aussterben weltweit
  • Korralensterben weit verbreitet
  • Terrestrische Biosphäre entwickeltsich zu einer
    Netto-Kohlenstoffquelle (15 - 40% der Ökosysteme betroffen)
  • sinkende Produktivität beim gesamten Getreide in niedrigen
    Breiten
  • Verlust von ca. 30% der globalen Küstenfeuchtgebiete

Hallo

Der Zug ist wohl abgefahren! Das eigentliche Problem ist die Überbevölkerung. Zugegeben, bei einem Geburtenrückgang in Europa ist es eher unpopulär eine Geburtenbeschränkung zu fordern. Nach einigen Schätzungen kann die Erde bis zu 9 Milliarden Menschen ernähren, vielleicht auch „ertragen“.

Aber was ist wenn die Bevölkerung bei 9 Milliarden Nasen ist? Das dürften 3 Milliarden gebärfähige/willige Paare sein. Oder soll man Geburten dann generell verbieten? Wann soll/muss die Menscheit reagieren, bald ist es zu spät.

Da wird sich die Erde mit den genannten Szenarien wie Missernten, Überschwemmungen usw. selbst helfen und die Bevölkerungsdichte regulieren.

Einfache Rechnung: Ein 80 Jahre altes durchschnittliches europäisches Paar hat ungefähr 40 Nachkommen, in nicht mal einem Jahrhundert. Wer sagt eigentlich dass die Vermehrung oberstes Ziel der Menschheit ist?

Gruss vonsales

2 Like

Moin,
mit steigendem Wohlstand und steigender Gleichberechtigung der Frauen gehen immer auch die Geburtenzahlen zurück. Somit wird die Zahl der Weltbevölkerung nicht ins unermessliche steigen. Alle Experten gehen davon aus, dass die Bevölkerung lediglich bis Mitte dieses Jahrunderts ansteigt und dann wieder zurückgeht.

Hallo,

Für die reine Ernährungsfrage stellt die Überbevölkerung sicher schon
heute ein Problem dar.
Obgleich die geburtenstärksten Familien eher bei den ärmsten Menschen
zu finden sind. ( z.B. die asiatische Landbevölkerung )
Hier könnten " wir " ansetzen:
Bei den Bauern ist es normal, aber gerne werden Artikel aus Ländern
gekauft, wo die billige Massenarbeitskraft gefragt ist.
Wenn den betreffenden Staaten vermittelt werden könnte, das angemessene Entlohnung den Zwang zur Großfamilie beseitigen könnte…
Wir in den Industrieländern könnten auch den immer stärker werdenden
Zwang zur Mobilität wider zurückfahren…( besonders die nötige
Anfahrt zum Arbeitsplatz…mehr zielgerichteter ÖPNV, wobei ich
Ballungsräume in Japan als Vorbild sehe )
Forcierung der Entwicklung alternativer Energiequellen, günstige
Massenproduktion und damit auch einen Anreiz in Schwellen / Entwicklungsländern zur verstärkten Nutzung setzen.

Als Schuldige der Emmissionen können wir uns als Industrieländer
primär ansehen, da wir seit 50 Jahren als " Vorbilder " nicht wirklich
an emmissionsreduzierenden Technologien engagiert gearbeitet haben.
Wer will es also aufstrebenden Nationen ankreiden, sich so zu verhalten, wie wir es jahrzehntelang vormachten?
Als einfache Bürger können wir nur sehen, das wir halt Energie
einsparen…das trägt sich auch um die Welt.
Als Fiktion wäre es zudem vorteilhaft, wenn wir unsere Energie zu
75% regenerativ erzeugen könnten und den Aufsteigern die Entwicklung
dieser Standards mit den fossilen Energieträgern durch gemeinsame
Projekte erleichtern könnten.
Warum diese Preiskonkurrenz auf dem Weltmarkt mit den weiten
Transportwegen ? Kann sich der Welthandel nicht wider auf Produkte
/ Güter beschränken, die wirklich dem globalen Transport bedürfen ?

Aber hier greifen so viele Räder ineinander und wir stehen am
Anfang der Fehlerkette…weniger Gewinnstreben, weniger Luxus,
langlebigere Technik ( die auch wider ihren Preis hat ) und mehr
Menschen in Arbeit statt weiterer Automatisierung und Gewinnoptimierung. Da machen uns andere Volksgemeinschaften manchmal
noch wirklich viel vor :wink:

mfg

nutzlos

Demnach können wir doch nun mit unseren Rettungsmassnahmen das
Wetter für unsere Ururenkel ändern.
Kann das so richtig sein?

Hallo,

wieso nicht? Meinst du, deine Ururenkel sind das nicht wert? Nur deine, oder die von uns allen?

Am besten hinterlässt du ihnen einen Brief, in dem du begründest, warum sie kein besseres Klima verdient haben, sie werden dich dann sicher in ehrenvoller Erinnerung behalten.

Gruss Reinhard

Wer will es also aufstrebenden Nationen ankreiden, sich so zu
verhalten, wie wir es jahrzehntelang vormachten?

Kann und muss man schon. Und zwar deshalb, weil wir damals diese Erkenntnisse nicht hatten, die wir heute haben.
Wir haben ja damals (oder war das noch früher?) auch Hexen verbrannt und akzeptieren das bei anderen Völkern heute nicht mehr.
Udo Becker

Hallo,

mit steigendem Wohlstand und steigender Gleichberechtigung der
Frauen gehen immer auch die Geburtenzahlen zurück.

Für die Länder mit hohem Lebensstandard mag das gelten.

Somit wird die Zahl der Weltbevölkerung nicht ins unermessliche steigen.

Nein, sicher nicht, weil irgendwann die Sterblichkeit wegen knapper
Recourcen und daraus resultierenden heftigen Verteilungskämpfen/Kriegen
akut ansteigen wird.

Alle Experten gehen davon aus, dass die Bevölkerung lediglich
bis Mitte dieses Jahrunderts ansteigt und dann wieder zurückgeht.

Logisch, weil heute schon abzusehen ist, welche fatalen Folgen
akute Überbevölkerung hat.
Allerdings sind Wohlstand und Gleichberichtigung das aller letzte was
in Folge von Überbevölkerung zu erwarten ist.
Gruß Uwi

[…]

Allerdings sind Wohlstand und Gleichberichtigung das aller
letzte was
in Folge von Überbevölkerung zu erwarten ist.
Gruß Uwi

Wollte ich auch garnicht sagen. Jedoch sind China, Indien und auch Teile von Afrika bereits ‚auf dem Sprung‘.

Siehe Comic
http://www.lowbird.com/data/images/2009/12/e091207-p…

Hallo,

mit steigendem Wohlstand und steigender Gleichberechtigung der
Frauen gehen immer auch die Geburtenzahlen zurück.

Für die Länder mit hohem Lebensstandard mag das gelten.

Und selbst da kann man sich nicht darauf verlassen. In den westlichen Industriestaaten steigen die Geburtenraten wieder - trotz steigendem Lebensstandard. Zusammen mit der ebenfalls wachsenden Lebenserwartung trägt das nicht gerade dazu bei, das Wachstum der Weltbevölkerung zu bremsen. Im Vergleich zu den Drittwelt- und Schwellenländern ist das allerdings kaum von Bedeutung. Ohne rigerose Maßnahmen wie beispielsweise in China ist das Wachstum dort nicht zu kontrollieren.

Das eigentliche Problem ist die Überbevölkerung.

Es sieht tartsächlich so aus, als ob der Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxidgehaltes direkt vom Bevölkerungswachstum abhängt:

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1084244/

Die Tatsache, dass das offenbar schon vor Beginn der Industrialisierung der Fall war, bedeutet, dass dieser Zusammenhang unabhängig von der jeweiligen Technologie ist. Das würde bedeuten, dass Versuche, den Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre durch einen Technologiewechsel zu begrenzen, kaum Aussicht auf Erfolg haben. Möglicherweise geht das wirklich nur über eine Verringerung der Bevölkerungszahl.

3 Like

Hallo,

Dir ist aber bewußt, dass technologischer Fortschritt kein Hexenwerk
ist und somit erklärbar wird. Technologische Entwicklung kostet Geld
und bedarf der nötigen Infrastruktur.
Wäre es anders, dann hätten die Chinesen nicht unsere " alten "…
besser nicht mehr gebrauchten Hochöfen und Walzanlagen gekauft und
abgebaut. Kohlekraftwerke betreiben sie auch…wo kam die Technologie
her ?
Also bleibt es an den Industrienationen, zunächst andere Möglichkeiten
zu erforschen und marktfähig zu machen. Diese Technik wird sich auch
um die Welt tragen…

mfg

nutzlos

Hallo,

liegt hier nicht primär der Hund in unseren sozialen Netzwerken begraben? Der optimale Generationenvertrag könnte sich theoretisch erfüllen, wenn es dauerhaft gleiche Verhältnismäßigkeiten zwischen
Beschäftigung und Rente, KV gäbe. Dazu wäre zudem eine stabile
Wertbemessung der Arbeitsleistung im Vergleich zu Vorgenerationen
nötig. ( natürlich auch gleichbleibende Verhältnisse in den Bereichen
Erwerbslos / Berufstätig / Rente + Gesundheitskosten )
Da sehe ich momentan Ungleichgewichte, die sich ungünstig entwickeln.

mfg

nutzlos

Hallo,

Wenn wir es nur auf körperliche Stoffwechselprodukte der einzelnen
Lebensformen beziehen, dürfte es nicht wirklich allein auf die menschliche Rasse mit ihrer Bevölkerung zurückgehen.
Aber im gegensatz zu großen Aneilen der Humanoiden und anderer Lebewesen verwerten wir Rohstoffe, die über Jahrmillionen durch
natürliche Verwertungsprozesse fest in der Erdkruste gebunden wurden.
( fossile Energieträger )
Welche Lebensform außer dem Homo Sapiens nutzt tief verborgene
Energieformen ? Welche Lebensform konnte sich die Verbrennung als
Energiequelle bewußt nutzbar machen ? Bleiben nur wir Menschen.
Da wir als Organismen aber alle keine Frischluft ausstoßen, dürfte
die Verbreitung spezieller Lebensformen nicht wirklich das Problem
sein.
Ich habe noch keinen Büffel, kein Gnu, keinen Elefanten, Wal oder
Insekt erlebt, das sich Energie aus den Tiefen der Erde künstlich
erzeugt. ( damit gemeint: Energiewandel außerhalb des körperlichen
Stoffwechsels…symbiotische Lebensgemeinschaften ausgenommen … )

mfg

nutzlos

Hallo,man hört ja zum Thema Klimawandel 1000 verschiedene
Thesen. Alles Quatsch sagen die einen, die Welt geht unter die
anderen.
Ganz am Anfang, als das Thema vor ein paar Jahren richtig
aktuell wurde, sagte ein Forscher im Fernsehen, das das Klima
mit etwa 100 Jahren Verzögerung auf schädliche Einflüsse
reagiert.
Das würde doch heissen das nun und ab jetzt die technologische
Revolution der Jahrhundertwende um 1900 das Wetter
beeinflusst.
Demnach können wir doch nun mit unseren Rettungsmassnahmen das
Wetter für unsere Ururenkel ändern.
Kann das so richtig sein?

du meinst die rettungsmaßnahmen, atomkraftwerke aus dem boden zu stampfen oder massenhaft giftige batterien für elektroautos herzustellen oder quecksilberhaltige energiesparlampen herzustellen?

yep…hauptsache, unsere urenkel haben schönes wetter…egal, ob sie 2 oder 3 augen haben…

ich meine, die diskussion um den klimawandel ist eine diskussion, die sich von sich selbst ernährt. so weltrettente massnahmen auf einmal von amerika und der eu.
so befreien wir alle die arabischen länder und retten nebenbei noch das klima.

ich finde die frage interessanter, ob wir denn nicht alle stolz auf uns sind, so viel gutes zu tun.

spende waffen für arme afghanen und israelis und nimm indern und chinesen den strom weg - rette die welt!

Es sieht tartsächlich so aus, als ob der Anstieg des
atmosphärischen Kohlendioxidgehaltes direkt vom
Bevölkerungswachstum abhängt:

Eine größere Bevölkerung betreibt auch mehr Landwirtschaft und rodet mehr Wälder. Wenn du allein im Mittelalter schaust, was da an Wäldern vernichtet wurde, dann ist eine große CO2 Quelle dieser Zeit schon gefunden.
An dem CO2 aus der Atemluft liegts auf jeden Fall nicht.

Die Tatsache, dass das offenbar schon vor Beginn der
Industrialisierung der Fall war, bedeutet, dass dieser
Zusammenhang unabhängig von der jeweiligen Technologie ist.
Das würde bedeuten, dass Versuche, den Kohlendioxidgehalt der
Atmosphäre durch einen Technologiewechsel zu begrenzen, kaum
Aussicht auf Erfolg haben. Möglicherweise geht das wirklich
nur über eine Verringerung der Bevölkerungszahl.

Das halte ich so nicht für einen richtigen Schluss. Denn wenn es nicht am CO2 der Atemluft liegt, dann spielt es natürlich eine Rolle welche Technologie du einsetzt.

hi,

An dem CO2 aus der Atemluft liegts auf jeden Fall nicht.

der anteil liegt bei ca. 10%

An dem CO2 aus der Atemluft liegts auf jeden Fall nicht.

An den Piraten auch nicht. Ich glaube nicht, dass es notwendig ist, hier alles aufzuzählen, was offensich keine Rolle spielt.

Denn wenn
es nicht am CO2 der Atemluft liegt, dann spielt es natürlich
eine Rolle welche Technologie du einsetzt.

Das Kriterium der Theorie ist die Praxis und die sagt etwas anderes. Bisher war der Zusammenhang zwischen Bevölkerungswachstum und Anstieg des Kohlendioxidgehaltes unabhängig vom jeweiligen Stand der Technologie. Sowas kann man nicht einfach ignorieren.

Natürlich darf man aus dem statistischen Zusammenhang auch nicht einfach auf einen kausalen Zusammenhang schließen. Es könnte auch sein, dass beide Entwicklungen eine gemeinsame Ursache haben. Es wäre sogar möglich, dass sie unabhängig voneinander sind und die Korrelation rein zufällig ist. Aber auch in diesem Fällen wäre der Anstieg des Kohlendioxidgehaltes in der Vergangenheit unabhängig von der Technologie.

2 Like

An dem CO2 aus der Atemluft liegts auf jeden Fall nicht.

An den Piraten auch nicht. Ich glaube nicht, dass es notwendig
ist, hier alles aufzuzählen, was offensich keine Rolle spielt.

Darum gings mir doch gar nicht. Aber wenn es nicht an der Atemluft liegt, dann liegt es an etwas, was wir tun - im Sinne von Landwirtschaft, Industrie, Landnutzung, etc.

Und für alle diese Dinge gibt es logischerweise Techniken die viel und welche die wenig CO2 freisetzen.

Das Kriterium der Theorie ist die Praxis und die sagt etwas
anderes. Bisher war der Zusammenhang zwischen
Bevölkerungswachstum und Anstieg des Kohlendioxidgehaltes
unabhängig vom jeweiligen Stand der Technologie. Sowas kann
man nicht einfach ignorieren.

Muss man ja nicht ignorieren. Bis dato haben wir aber auch noch nie unsere Technologie nach Gesichtspunkten des CO2-Ausstoßes gewählt. Wenn man das macht, dann wird diese Korrelation auch sicher nicht mehr gegeben sein.

Im Prinzip haben wir ja bis jetzt noch keinen Technologiewechsel, denn nach wie vor erzeugen wir unsere Energie fast ausschließlich aus fossilen Brennstoffen - genauso wie vor 100 Jahren und genauso wie vor 1000 Jahren.

Natürlich darf man aus dem statistischen Zusammenhang auch
nicht einfach auf einen kausalen Zusammenhang schließen. Es
könnte auch sein, dass beide Entwicklungen eine gemeinsame
Ursache haben. Es wäre sogar möglich, dass sie unabhängig
voneinander sind und die Korrelation rein zufällig ist.

Natürlich hängt das zusammen. Mehr Leute brauchen schließlich auch mehr Essen und damit mehr Landwirtschaft - unabhängig vom Technologiestand. Mehr Leute brauchen auch mehr Heizung und Wärme - ebenfalls unabhängig vom Technologiestand, denn ob man mit Holz oder Kohle oder Öl heizt ist ziemlich egal und das ist seit Jahrhunderten nicht anders. Da spielt es auch keine Rolle ob du jetzt ne Öl-Heizung mit LCD-Display hast oder nen alten Ofen wie im Mittelalter.

Aber wie gesagt: Da wir seit jeher immer die gleiche „Technik“ zur Energieerzeugung benutzen - nämlich verbrennen von fossilen Rohstoffen - wundert es mich auch nicht wirklich, dass es diese Korrelation gibt.