Koalitionsvertrag in Thüringen

Hallo ALex,

Deinen Ausführungen ist nichts hinzuzufügen.

Danke
RS99

Also keine Wahlfreiheit und es ist schon bezeichnend, dass
jeder Gegner dieser Unterrichtsstunden entweder als
Hinterwäldler, als Rechtsradikaler oder als Schwulen und
Lesbenfeind hingestellt wird.

Welcher Unterrichtsstunden denn genau? Gibt es schon konkrete
Beschlüsse der neuen Regierung in Thüringen?

Das nicht, aber schau Dir mal andere Postings an. Wenn man gegen so etwas ist, dann wird einem sofort mehr oder weniger unterschwellig die o.G. begriffe unterstellt.

Dann hat man in der Tat ein Problem mit der
Gleichstellung und dann ist es ganz im Sinne der nächsten
Generationen, daß den Kindern frühzeitig erklärt wird, daß
wirklich alle Menschen gleich sind und nicht nur die, die ihre
Eltern für gleich halten.

Und warum dürfen und sollen die Eltern keine eigenen Werte mehr vermitteln? Warum gilt nur noch das als allgemein anerkannter Wert, was die anderen so sehen?

Warum muß man alles im Namen der Toleranz akzeptieren?

Du meinst, die Gleichheit von Menschen war so lange in
Ordnung, wie es nur um Mann und Frau, alt und jung, schwarz
und weiß ging?

Siehst Du schon wieder so eine Unterstellung. Ich habe in keinem einzigen Artikel geschrieben, das sich gegen schwarz - weiß, homo - normal, oder sonst was bin. Trotzdem kommt immer gleich noch so ein Satz.

Ich bin ja schon überrascht, das noch keiner mit der Nazikeule kam :wink:

Und warum zählt hier Toleranz scheinbar nur in die neue
Richtung?

Welche neue Richtung?

In die Richtung, welche uns von bestimmten Kreisen vorgegeben wird.

RS99

Das Problem liegt doch ganz woanders: entweder ist man Gegner
von einer zunehmenden Sexualisierung in der Schule und im
Kindergarten (wovon keine Rede ist)

Doch. Du. Zumindest fahrlässig.

Was ich?

Dementsprechend ist es nur konsequent, daß man auch im Sexualkundeunterricht (oder wie man das Kind nun nennt) aufgreift, daß …

Deine Ausführungen dort lassen nur den Schluss zu, dass Du dem
Thema in Summe mehr Raum geben willst.

Mir ist das Thema vollkommen gleichgültig. Ich finde nur interessant, wie hier in Summe argumentiert wird. Wobei Argumente Mangelware sind, sondern es primär um offene artikulierte oder mitschwingende Ängste.

Warum gesellschaftliche Lebensformen immer gleich mit
Sexualpraktiken verknüpft werden

Das weiß ich auch nicht, aber das fragst Du besser die, die aus dem einen Satz im Koalitionsvertrag die permanente Präsenz von Sexualität im KIndergarten herauslesen.

und warum Du mir dazu absurde
Bewertung unterstellt hast, erschließt sich mir nicht.

Von absurd schrieb ich nichts.

Gruß
C.

Dann hat man in der Tat ein Problem mit der
Gleichstellung und dann ist es ganz im Sinne der nächsten
Generationen, daß den Kindern frühzeitig erklärt wird, daß
wirklich alle Menschen gleich sind und nicht nur die, die ihre
Eltern für gleich halten.

Und warum dürfen und sollen die Eltern keine eigenen Werte
mehr vermitteln? Warum gilt nur noch das als allgemein
anerkannter Wert, was die anderen so sehen?

Natürlich kann man versuchen, innerhalb einer Gesellschaft sein eigenes Ding zu drehen, aber es gibt nun einmal Dinge, die gesellschaftlicher Konsens sind und bei denen es echt schwer ist, innerhalb der Familie einen eigenen Standpunkt zu etablieren und gegen Einflüsse von außen abzuschotten.

Natürlich ist es möglich, seinen Kindern den Wert zu vermitteln, daß bspw. Mann und Frau nicht gleich sind und die Frau dem Mann zu dienen hat und auch den männlichen Kindern Untertan ist - wie es bspw. in nicht wenigen muslimisch geprägten Gesellschaften der Fall ist. Diese Familien stehen vor dem gleichen Problem wie diejenigen, die nun ein Problem mit der Vermittlung des Wertes „alle sind gleich, auch diejenigen, die eine andere Sexualität leben“ haben. Ein Wert übrigens, der schon in unserer Verfassung und diversen Einzelgesetzen Niederschlag gefunden hat.

Insofern ist das, was im thüringischen Koalitionsvertrag steht nur die konsequente Umsetzung dessen, was eigentlich schon längst gesellschaftlicher Konsens ist. Gerade der Protest, der nicht nur hier zu lesen ist, ist eigentlich ein Beleg dafür, daß der gesellschaftliche Konsens noch nicht bei allen angekommen ist und daß eine frühzeitige Vermittlung dieses Konsenses an Kinder und Jugendliche notwendig ist.

Warum muß man alles im Namen der Toleranz akzeptieren?

Du meinst, die Gleichheit von Menschen war so lange in
Ordnung, wie es nur um Mann und Frau, alt und jung, schwarz
und weiß ging?

Siehst Du schon wieder so eine Unterstellung. Ich habe in
keinem einzigen Artikel geschrieben, das sich gegen schwarz -
weiß, homo - normal, oder sonst was bin. Trotzdem kommt immer
gleich noch so ein Satz.

Dann schreibe doch mal in eigenen Worten, was für ein Problem Du mit dem Satz im Koalitionsvertrag hast.

Ich bin ja schon überrascht, das noch keiner mit der Nazikeule
kam :wink:

Und warum zählt hier Toleranz scheinbar nur in die neue
Richtung?

Welche neue Richtung?

In die Richtung, welche uns von bestimmten Kreisen vorgegeben
wird.

Und welche wäre das? Und welche Kreise meinst Du?

C.

Hallo,

Beim Thema Sexualität muss die Schule nicht führend in der
Aufklärung sein. Sie muss ergänzen, um z. B. bei Verhütung
aufzuklären. Sie muss eingreifen, wenn die elterliche
Aufklärung völlig versagt (wenn 18jährige fragen, ob sie durch
Küssen schwanger werden können) aber gerade die Sexualität ist
ein Thema, das ureigenst in der Verantwortung der Eltern liegt
und gerade hier darf die Schule kaum oder nur bedingt eine
andere (moralische) Darstellung transportieren.

also mit anderen Worten: man darf über Sexualität in der Schule sprechen, so lange sie die Fortpflanzung betrifft, aber alles andere ist tabu? Das halte ich für eher unrealistisch. Schließlich sind zumindest Jugendliche heute nahezu ununterbrochen von Sexualität umgeben, die gerade nicht der Fortpflanzung dient (Fernsehen, Zeitschriften, Computerspiele usw.). Was im übrigen auch den Gründen entspricht, aus denen Sex von den meisten Menschen praktiziert wird: zum Vergnügen, zur Stärkung der Bindung zum Partner, zum Zeitvertreib usw. usf.

Wenn man sich in der Schule rein auf die Fortpflanzung beschränkt, dann wäre das insofern einerseits lebensfremd und andererseits auch wenig glaubwürdig.

Gruß
C.

Dann schreibe doch mal in eigenen Worten, was für ein Problem
Du mit dem Satz im Koalitionsvertrag hast.

Hab ich in anderen Postings schon geschrieben und nur nochmal als Anhang für Dich. Ich habe halt mit solchen Begründungen ein Problem. Und da konnte mir noch keiner eine klärende Antwort geben:

_Diese Erfahrungen resultieren aus dem immer komplexer werdenden Alltag wie aus den Verflechtungen in der globalisierten Welt, die leicht zu situativen und strukturellen Überforderungen führen kann. Darauf muss schon im Kindes- und Jugendalter vorbereitet werden.

Das macht es auch erforderlich, die Perspektiven anderer Personen und Kulturen übernehmen zu können, Differenzen zwischen Geschlechtern, se- xuellen Identitäten und sexuellen Orientierungen wahrzunehmen

Das ist aus dem Lehrplan, der öffentlich zugänglich ist.

Jetzt muß mir nur noch einer erklären, warum man in der neuen hektischeren schnelleren und anspruchsvolleren Welt unbedingt unterscheide in der Sexualität lernen und kennen muß um besser bestehen zu können.
… mehr auf http://w-w-w.ms/a5gl2p_

Und welche wäre das? Und welche Kreise meinst Du?

Wie ich es schon in einer anderen Antwort schrieb, auch hier hänge ich aus Faulheit einfach meine Antwort an:

Auch hier wieder ein Zitat aus einer Zeitung, welches Dich bestätigt. Die wichtigen Wörter hab ich mal dick markiert:

Die Initiatoren der Aktion sind diverse Gruppierungen wie „SchLAu NRW“ oder der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD). Auf der Internetseite des Schulprojekts wird die Vielfalt unterschiedlicher Geschlechtsidentitäten durch Buntstifte symbolisiert. In roter Farbe steht „lesbisch“ auf weißem Papier und darunter liegt der rote Stift und neben ihm ein oranger Stift und der Schriftzug „schwul“. Mit Gelb, Grün, Blau, Lila für trans und bi geht es weiter. Erst am rechten äußeren Rand steht „hetero“. Geschrieben in brauner Farbe. Zufall – oder eine subtile Zuschreibung, die einiges über das Weltbild derjenigen verrät, die sich für Antidiskriminierung stark machen? … mehr auf http://w-w-w.ms/a5gl2p

Und

Oder muß ich mir die alten Leidenschaften der Grünen, eine frühsexuallisierung der Kinder aufzwingen lassen? Sie haben es früher (Cohn Bandit und andere Kinderf…er) schon nicht geschafft nun versuchen Sie es auf dem Weg des Bildungsplanes. … mehr auf http://w-w-w.ms/a5gl2p

Das sind die Kreise welche ich meine, wobei ich zugeben muß, dass es sich hier hauptsächlich um BW und nicht um Thüringen handelt. Aber im Grunde wollen beide das selbe.

RS99

thematisiert wurde. Zu Kritik führt der implizite Versuch,
nicht mehr in den Vordergrund zu stellen, welche Rechte und
Freiheiten man selbst und die anderen haben. In den
Vordergrund soll gestellt werden, wie die Schüler die
alternativen Lebensformen zu bewerten haben.

Das steht aber gar nicht im Koalitionsvertrag:
Die Koalition wird den Thüringer Bildungsplan von null bis 18 Jahre auch unter Berücksichtigung der Gleichstellung von sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität fortschreiben.

Und:
Die Akzeptanz und Gleichstellung aller Lebensweisen zu befördern, ist eine Aufgabe, der sich die Koalition verpflichtet fühlt. Homosexuelle, Bi- und Transsexuelle, Transgender und intergeschlechtliche Menschen sollen in Thüringen diskriminierungsfrei und gleichberechtigt leben können und weder im Alltag noch durch Verwaltungshandeln benachteiligt werden.

Und das geht
nicht in Richtung Freiheit, sondern wieder einen Schritt
zurück.

Seit wann stehen SPD, Grüne und Linke vor allem für Freiheit?

Beim Thema Sexualität muss die Schule nicht führend in der
Aufklärung sein. Sie muss ergänzen, um z. B. bei Verhütung
aufzuklären. Sie muss eingreifen, wenn die elterliche
Aufklärung völlig versagt (wenn 18jährige fragen, ob sie durch
Küssen schwanger werden können) aber gerade die Sexualität ist
ein Thema, das ureigenst in der Verantwortung der Eltern liegt
und gerade hier darf die Schule kaum oder nur bedingt eine
andere (moralische) Darstellung transportieren.

also mit anderen Worten: man darf über Sexualität in der
Schule sprechen, so lange sie die Fortpflanzung betrifft , aber
alles andere ist tabu? Das halte ich für eher unrealistisch.

Hallo C

das was Du da rausliest (fett) kann ich nicht lesen. Du versuchst hier ihm was zu unterstellen, was er gar nicht geschrieben hat.
RS99

von Hautfarbe war überhaupt keine Rede. Dein Sarkasmus läuft
somit ins Leere.

Ein Diskussion in einem Forum funktioniert folgendermaßen:
Jemand gibt eine Antwort/Ausage/Frage -> man antwortet -> er antwortet -> man antwortet usw. dabei entsteht eine „Geäststruktur“ die von unten nach oben alle aufeinander Bezug nehmen.
Jetzt gehst du mal die Struktur(diesem Post) von unten nach oben und landest bei der Aussage von Ultra:
"denn dort geht der Multikulti-Wahn schon so weit, dass eine Schule offiziell negativ bewertet wird, weil sie „zu viele weißhäutige Kinder“ habe.

Aber ich erwarte nichts anderes von dir, wenn man schon nicht in der Lage ist 2 Beispiele in einem Text unterscheiden zu können, wie soll man da in der Lage sein zusammenhängende Strukturen zu erkennen.

Hallo C.

Bei fast sämtlichen Deiner Artikeln in diesem Thread unterstellst Du anderen eine Präferenz für Hetero-Beziehungen oder eine Diffamierung anderer Formen. Das hat aber niemand geschrieben! Auf das eigentliche Problem gehst Du dagegen nicht ein.

Gruß
achim

Bei fast sämtlichen Deiner Artikeln in diesem Thread
unterstellst Du anderen eine Präferenz für Hetero-Beziehungen
oder eine Diffamierung anderer Formen. Das hat aber niemand
geschrieben!

Stimmt. Alle haben fein säuberlich darum herumgeschrieben, welches Problem sie mit der
Formulierung im Koalitionsvertrag haben - wenn man mal von Spekulationen über die Umsetzung absieht.

Auf das eigentliche Problem gehst Du dagegen
nicht ein.

Was ist denn das eigentliche Problem? Und bei einer möglichen Antwort lasse man bitte Spekulationen über die tatsächliche Umsetzung des Vorhabens der Koalition einfach mal weg.

Das ist aus dem Lehrplan, der öffentlich zugänglich ist.

Wo denn?

Jetzt muß mir nur noch einer erklären, warum man in der neuen
hektischeren schnelleren und anspruchsvolleren Welt unbedingt
unterscheide in der Sexualität lernen und kennen muß um besser
bestehen zu können.

Das heißt nichts anderes, als daß man mit Vorurteilen, Angst und Unwissenheit nicht unbedingt gut auf das Leben da draußen vorbereitet ist.

Und welche wäre das? Und welche Kreise meinst Du?

Wie ich es schon in einer anderen Antwort schrieb, auch hier
hänge ich aus Faulheit einfach meine Antwort an:

Auch hier wieder ein Zitat aus einer Zeitung, welches Dich
bestätigt. Die wichtigen Wörter hab ich mal dick markiert:

Was hat das alles mit dem Koalitionsvertrag zu tun?

Die Initiatoren der Aktion sind diverse Gruppierungen wie
„SchLAu NRW“ oder der Lesben- und Schwulenverband in
Deutschland (LSVD). Auf der Internetseite des Schulprojekts
wird die Vielfalt unterschiedlicher Geschlechtsidentitäten
durch Buntstifte symbolisiert. In roter Farbe steht „lesbisch“
auf weißem Papier und darunter liegt der rote Stift und neben
ihm ein oranger Stift und der Schriftzug „schwul“. Mit Gelb,
Grün, Blau, Lila für trans und bi geht es weiter. Erst am
rechten äußeren Rand steht „hetero“. Geschrieben in brauner
Farbe. Zufall – oder eine subtile Zuschreibung, die einiges
über das Weltbild derjenigen verrät, die sich für
Antidiskriminierung stark machen? …

Das ist kein Zitat der Jungen Freiheit.

Oder muß ich mir die alten Leidenschaften der Grünen, eine
frühsexuallisierung der Kinder aufzwingen lassen? Sie haben es
früher (Cohn Bandit und andere Kinderf…er) schon nicht
geschafft nun versuchen Sie es auf dem Weg des Bildungsplanes.
… mehr auf http://w-w-w.ms/a5gl2p

Das mit der Frühsexualisierung stammt aus dem Titel (und noch nicht einmal aus dem Text) eines Artikels der JF und nicht aus dem Koalitionsvertrag.

Das sind die Kreise welche ich meine, wobei ich zugeben muß,
dass es sich hier hauptsächlich um BW und nicht um Thüringen
handelt. Aber im Grunde wollen beide das selbe.

Genau.

Beim Thema Sexualität muss die Schule nicht führend in der
Aufklärung sein. Sie muss ergänzen, um z. B. bei Verhütung
aufzuklären. Sie muss eingreifen, wenn die elterliche
Aufklärung völlig versagt (wenn 18jährige fragen, ob sie durch
Küssen schwanger werden können) aber gerade die Sexualität ist
ein Thema, das ureigenst in der Verantwortung der Eltern liegt
und gerade hier darf die Schule kaum oder nur bedingt eine
andere (moralische) Darstellung transportieren.

also mit anderen Worten: man darf über Sexualität in der
Schule sprechen, so lange sie die Fortpflanzung betrifft , aber
alles andere ist tabu? Das halte ich für eher unrealistisch.

Hallo C

das was Du da rausliest (fett) kann ich nicht lesen. Du
versuchst hier ihm was zu unterstellen, was er gar nicht
geschrieben hat.

Da stand, daß sich die Aufgabe der Schule auf den Bereich der Verhütung und der Aufklärung beschränken sollte, was in der anschließenden Klammer durch das Thema Schwangerschaft spezifiziert wurde.

Das ist das typische Problem bei dir.

Ich habe kein Problem.

Du denkst in zu
einfachen Zusammenhängen.

Du irrst

Beim Thema Islam etwa kommst du immer nur mit dem
Totschlagsargument, es gebe ja nicht den einen Islam.

Das ist schlichtweg Fakt

Damit
begründest du deine These, dass sich kein Moslem in
irgendeiner Form von Terror und Extremismus abgrenzen müsse.

Das habe ich nie gesagt.

Beim Thema Ideologisierung von Kindern durch den linksgrünen
Mainstream schaffst du es nur bis zur Erkenntnis, dass Schulen
nie ganz frei von Einflussnahme sein werden.

Erklärst du mir jetzte bei der zigsten Benutzung des Wortes, was linksgrün heisst und warum das Mainstream ist?

Daraus folgerst
du, man könne ohne Sinn und Verstand ideologisch auf die
Kinder einwirken.

Nein, habe ich nicht.

Freilich argumentierst du nur so, wenn es um die linksgrüne
Seite geht.

Nein, tue ich nicht

So ist der Islam natürlich der Islam, wenn er als
friedlich und tolerant dargestellt wird.

Auch das habe ich nirgendwo gesagt.

Bei den negativen
Seiten muss man dagegen differenzieren und jeder Moslem ist
nur für sich verantwortlich.

Wenn du das Wort dagegen weg lässt, hast du tatsächlich endlich eine meiner Aussagen korrekt wiedergegeben.

Ähnlich ist die Verbreitung der
Gender-Ideologie bei dir natürlich kein Problem.

Über die Verbreitung von Gender-Ideologie spricht doch hier niemand. Hast du nicht verstanden, worum es geht? Es geht darum, Kinder zu vermitteln, dass zum Beispiel Homo- oder Transsexuelle gleichwertige Menschen sind.

Dass du die
Schulhof-CDs der NPD hier verteidigen würdest, halte ich
dagegen für unwahrscheinlich.

Da hast du Recht.

Was du nicht verstehst: Versuche der Einflussnahme auf Schüler
wird es immer geben. Das führt aber nicht zu der Erkenntnis,
dass man diese Einflussnahme nicht doch so weit wie möglich
eindämmen sollte.

Bringen wir den Kindern da auch gleichberechtigt Intelligent Design bei oder sind Schwule für dich einfach minderwertig?

Im Übrigen wundere ich mich. Du hast mich nach den
Zusammenhängen gefragt. ich gebe dir die Antwort. Und dann ist
dir das auch nicht recht.

Der von dir konstruierte Zusammenhang ist schlichtweg an den Haaren herbeigezogen und dient einzig und allein dazu, deine Meinung zum von dir gepostetetn Thema zu verbreiten.

Kannst du nichts konstruktiveres zum
Thema beitragen?

Weniger konsturktiv als dein Post ist schwierig.

Sind bei dir die Grenzen so schnell erreicht?

Meine Grenzen sind für dich so weit weg, dass du sie nicht mal sehen kannst.

Hallo Alex,

und was genau wäre ist jetzt so schlimm daran, wenn in Mathe-Textaufgaben nicht nur Max seine Äpfel mit seiner Freundin Anna teilt, sondern auch Peter die seinen mit seinem Freund Paul? Oder wenn in Deutsch-Lesebüchern neben der klassischen Mutter-Vater-Kind-Familie auch Vater-Vater-Kind, Mutter-Mutter-Kind und Patchwork-Familien vorkommen?

Was wäre so schlimm daran, auch andere als ausschließlich heterosexuelle Cis-Leute im Unterricht wie ganz normale Menschen mit einem ganz normalen Alltag zu behandeln und eben nicht auf ihre Sexualität zu reduzieren?

Und da gibt es in der Tat ein paar Textstellen, bei denen ich verstehe, dass Eltern fragen, ob das denn wirklich nötig sein muss.

Kannst du da Beispiele nennen?

Gruß

=^…^=

Jetzt gehst du mal die Struktur(diesem Post) von unten nach
oben und landest bei der Aussage von Ultra:
"denn dort geht der Multikulti-Wahn schon so weit, dass eine
Schule offiziell negativ bewertet wird, weil sie „zu viele
weißhäutige Kinder“
habe.

Wenn du mich richtig zitiert hättest, dann hättest du am Ende noch Anführungsstriche setzen sollen. Dann wäre dir vielleicht auch aufgefallen, dass das mit den weißhäutigen Kindern ebenfalls ein Zitat war, und zwar aus SPON. Der Begriff „white British“ stammt wiederum aus dem Bericht der Kommission, die diesen in einem negativen Kontext verwendete.

Du hast dies nun mal aufgegriffen und von den armen, unterdrückten Weißen gesprochen. Das wird vdmaster insofern doch ansprechen dürfen. Überdies hast du meine diesbezügliche Frage noch nicht beantwortet.

Jetzt gehst du mal die Struktur(diesem Post) von unten nach
oben und landest bei der Aussage von Ultra:
"denn dort geht der Multikulti-Wahn schon so weit, dass eine
Schule offiziell negativ bewertet wird, weil sie „zu viele
weißhäutige Kinder“
habe.

Wenn du mich richtig zitiert hättest, dann hättest du am Ende
noch Anführungsstriche setzen sollen. Dann wäre dir vielleicht
auch aufgefallen, dass das mit den weißhäutigen Kindern
ebenfalls ein Zitat war,

Ich hab nur diesen Satz, der der einzige in deinem Post war, wiedergegeben.
Er stand in Anführungszeichen, da hast du recht, jedoch war es der einzige Satz, der Hand in Hand mit deiner Überschrift geht…also aus was möchtest du dich jetzt rauswinden?

Du hast dies nun mal aufgegriffen und von den armen,
unterdrückten Weißen gesprochen. Das wird vdmaster insofern
doch ansprechen dürfen.

Klar darf er es ansprechen, aber er muss halt auch mit der Antwort klar kommen…genauso wie du!

Überdies hast du meine diesbezügliche
Frage noch nicht beantwortet.

Welche Frage? Das ich dt. bin, reinrassig, weiss? Welche Rolle spielt das? Deine Frage zu beantworten…ja, und? Wir sitzen alle im gleichen Boot, der Kern ist gleich…aber was soll ich jetzt hier erklären…

…entweder man hat es oder hat es nicht!

Jetzt gehst du mal die Struktur(diesem Post) von unten nach
oben und landest bei der Aussage von Ultra:
"denn dort geht der Multikulti-Wahn schon so weit, dass eine
Schule offiziell negativ bewertet wird, weil sie „zu viele
weißhäutige Kinder“
habe.

Wenn du mich richtig zitiert hättest, dann hättest du am Ende
noch Anführungsstriche setzen sollen. Dann wäre dir vielleicht
auch aufgefallen, dass das mit den weißhäutigen Kindern
ebenfalls ein Zitat war,

Ich hab nur diesen Satz, der der einzige in deinem Post war,
wiedergegeben.
Er stand in Anführungszeichen, da hast du recht, jedoch war es
der einzige Satz, der Hand in Hand mit deiner Überschrift
geht…also aus was möchtest du dich jetzt rauswinden?

Du verstehst das nicht, oder? Du hast mich zitiert. Das, was du meinst, nämlich das mit den weißhäutigen Kindern, habe ich jedoch selbst zitiert. Du verstehst, das habe ich nicht selbst verfasst, sondern einem Artikel entnommen.

Die im Artikel beschriebene Kommission war es also, die auf die Hautfarbe bzw. den kulturellen Hintergrund abgestellt hat. Und du hast das für richtig befunden.

Kätzchen, du bringst einen immer wieder zum Lachen:

heterosexuelle Cis-Leute

Auf was für Ideen manche kommen…

Jetzt gehst du mal die Struktur(diesem Post) von unten nach
oben und landest bei der Aussage von Ultra:
"denn dort geht der Multikulti-Wahn schon so weit, dass eine
Schule offiziell negativ bewertet wird, weil sie „zu viele
weißhäutige Kinder“
habe.

Wenn du mich richtig zitiert hättest, dann hättest du am Ende
noch Anführungsstriche setzen sollen. Dann wäre dir vielleicht
auch aufgefallen, dass das mit den weißhäutigen Kindern
ebenfalls ein Zitat war,

Ich hab nur diesen Satz, der der einzige in deinem Post war,
wiedergegeben.
Er stand in Anführungszeichen, da hast du recht, jedoch war es
der einzige Satz, der Hand in Hand mit deiner Überschrift
geht…also aus was möchtest du dich jetzt rauswinden?

Du verstehst das nicht, oder? Du hast mich zitiert. Das, was
du meinst, nämlich das mit den weißhäutigen Kindern, habe ich
jedoch selbst zitiert. Du verstehst, das habe ich nicht selbst
verfasst, sondern einem Artikel entnommen.

Ich versteh das schon, …„Er stand in Anführungszeichen, da hast du recht“…jedoch muss man den Titel (Intention) mit einbeziehen, weil mit dem Titel (Einleitung) nimmst du Bezug auf den Inhalt…oder willst du mir weiss machen, das war ironisch?

Die im Artikel beschriebene Kommission war es also, die auf
die Hautfarbe bzw. den kulturellen Hintergrund abgestellt hat.
Und du hast das für richtig befunden.

Tja, die Problematik entstand erst durch so Denkweisen.

Ausländerquote, Frauenquote, hat sicher seine Nachteile, aber wie soll man die Problematik denn lösen? Der Politik fällt dazu nichts anderes ein und mir ehrlich gesagt auch nicht.