Ja ich kann doch die Angst vor dem Psychologne nicht iefnach abschalten.
Ja abwarten… Ich hab halt angst vor Psychologen.
ja, eben weil es Anonym ist…
Quatsch?
Ich hab aber Angst vor Psychologen, und Psychiater, also ich
vertraue denen nicht.Das ist ziemlicher Quatsch -
Das Einzige, was hier Quatsch ist, ist diese Antwort!
Dass die UP Angst hat und nicht vertraut, ist zunächst einmal FAKT!
wie kommst Du auf das schmale
Brett?
Wieso schmales Brett? (In bestimmten WWW-Kreisen der Lieblingsdiskreditierungsspruch) Diese Aussage wäre inhaltlich nur dann sinnvoll, wenn jemand etwas über jemand anderen zweifelhaft behaupten würde. Das tut die UP nicht. Sie schildert IHRE Angst und IHR fehlendes Vertrauen! Oder willst du damit ausdrücken, dass du in der Lage bist, ihre Ängste besser beurteilen zu können, als sie selbst?
Da stellt sich doch die Frage, warum du so aggressiv („das ist ziemlicher Quatsch“) jemanden angehst? Um eine Berufsgruppe zu verteidigen, die gar nicht angegriffen wurde?
Die UP hat ein Problem, noch dazu ein sehr ernstes. Sie hat eine möglicherweise schwere Depression und der Zugang zu Hilfe ist ihr selbst versperrt oder zumindest stark erschwert, weil sie Ängste hat und das Vertrauen fehlt.
Die einzig sinnvolle Art, damit umzugehen, ist das, was Metapher macht, nämlich einzukreisen, wo das Problem liegt, in jedem Fall muss man sensibel mit der Frage umgehen. Denn sie ist ernst zu nehmen!
Und sie ist nicht einmal abwegig. Denn auch die Berufsgruppe der Psychotherapeuten ist keine, zu der man einfach mal so grenzenloses Vertrauen haben kann und sollte!
Man kann bei mehreren ein Erstgespräch vereinbaren und unverbindlich sehen,ob man mit dem einen oder anderen besser klar kommt oder nicht.
Ich dachte, du hast Ahnung von Depression?! Dieser Vorschlag ist zynisch bis höhnisch jemandem gegenüber, der nicht nur Depressionen hat, die per se schon sehr schwer machen, sich aufzuraffen, um mehr als einen Termin zu machen, sondern dann auch noch gepaart mit Ängsten. Als ob so jemand dummdidumm mal eben mehrere Gesprächstermine macht und dann auch noch „unverbindlich“, was für jemanden, mit Vertrauensproblemen und Ängsten nun so ziemlich das Kontraproduktivste ist, was geht! So jemand braucht Verlässlichkeit!
Noch nie wurde ich von einem Psychologen, Psychotherapeuten
oder irgend einem anderen Arzt ausgelacht - und ich hatte
(leider) schon viel Kontakt mit Ärztenn
Na dann muss es ja so sein.
Und ich habe auch noch nie davon gehört, dass das jemand
anderem passiert ist.
Dumm gelaufen. Ich schon! Und zwar mehr als ein Mal. Weil ich mich in einem Bereich bewege, wo ich ausreichend Kontakt zu Betroffenen gerade solcher Situationen habe.
Es dürfte wohl die sehr große Ausnahme sein, aber es ist … Quatsch… um dich noch mal zu zitieren, zu behaupten, es würde nie vorkommen.
Ein Therapeut wird sich Dein Problem auf jeden Fall anhören
Nein, das wird er auch nicht „auf jeden Fall“. Du kennst nicht jeden Psychotherapeuten!
und Dir dann sagen, ob er Dir weiterhelfen kann oder nicht.
Auch das wird er nicht per se. Es gibt Psychotherapeuten, die alles annehmen, was kommt.
Anstatt hier zu vermitteln, dass alle Psychotherapeuten ja super tolle Typen und Typinnen sind (womöglich zwischen den Zeilen, dass wenn etwas nicht klappt, selbstveständlich der Patient Schuld hat), ist es sinnvoller, zu vermitteln, wie man zu einem Psychotherapeuten kommt, der zu einem passt und wie man Sicherheit gewinnt, das selbst festzustellen!
Dazu gehört, dass ein Psychotherapeut, der so ist, wie du ihn schilderst, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit NICHT gut wäre: Ich kann alles, mache immer alles richtig, und wenn Sie Patient mir nicht vertrauen und Ängste haben, ist das Quatsch und ihr Problem…
Meine Güte
Moin!
Es ist immer das selbe: kannst du dir vorstellen, dass es verschiedene Herangehensweisen an solche Probleme geben könnte? Dass Deine Sicht vielleicht nicht die einzig richtige sein könnte?
Hier werden Naturheilverfahren empfohlen, mancher ist einfühlsam und ein anderer versucht es mit klaren Worten. Wir alle kennen den UP nicht und nur er oder sie kann sich das Passende raussuchen.
Und es ist in meinen Augen wenig hilfreich, hier solche Rand Diskussionen auf dem Rücken des UP auszutragen.
Wenn Du dem Fragesteller eine hilfreiche Antwort geben möchtest und kannst, dann tu es doch einfach, aber kanzle bitte abweichende Antworten nicht derart ab.
Grüße
kernig
Sie schildert IHRE Angst und IHR fehlendes Vertrauen! Oder willst du damit ausdrücken, dass du in der Lage bist, ihre Ängste besser beurteilen zu können, als sie selbst?
Ich bin übrigens Männlich…
Ich dachte, du hast Ahnung von Depression?! Dieser Vorschlag ist zynisch bis höhnisch jemandem gegenüber, der nicht nur Depressionen hat, die per se schon sehr schwer machen, sich aufzuraffen, um mehr als einen Termin zu machen, sondern dann auch noch gepaart mit Ängsten. Als ob so jemand dummdidumm mal eben mehrere Gesprächstermine macht und dann auch noch „unverbindlich“, was für jemanden, mit Vertrauensproblemen und Ängsten nun so ziemlich das Kontraproduktivste ist, was geht! So jemand braucht Verlässlichkeit!
Ja wenn man sehr viele Ängste hat ist das nicht so einfach.
geht es dir jetzt besser?
Glaubst du, das war jetzt hilfreich für den Fragesteller?( Oder musstest Du Dir einfach mal Luft machen?)
Ob er jetzt wohl weniger Angst hat?
Grüße
kernig
Nein, das wird er auch nicht „auf jeden Fall“. Du kennst nicht jeden Psychotherapeuten! …
Die meisten aber wohl schon…
Das ist natürlich nicht hilfreich…
Du kannst die Angst vor dem Psychotherapeuten (es ist besser für deine Suche, wenn du dich an den richtigen Ausdruck gewöhnst!) nicht abschalten.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Angst auch Teil deines Problems ist. Vielleicht hilft dir das, wenn du damit umgehst.
Du steckst in einem Dilemma: Du hast ein Problem, Depressionen, das du mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht wirst alleine lösen können. Die Angst, die du hast, zu einem Psychotherapeuten zu gehen, ist wahrscheinlich Teil deines Problems, denn du hast geschrieben, dass du generell ein Vertrauensproblem hast.
Du musst also einen Teil der Arbeit, die du eigentlich mit einem Experten, einem Psychotherapeuten machen würdest, schon alleine machen, um überhaupt zu einer Psychotherapie zu kommen.
Ängsten und Vertrauensproblemen kann man schon ein Stück dadurch begegnen, dass man gut informiert ist, was passiert, was einen erwartet und welche Möglichkeiten man hat, nicht ausgeliefert zu sein, sondern selbst handeln und reagieren zu können.
Informieren kannst du dich hier:
http://www.psychotherapiesuche.de
und hier:
http://www.ptb.uni-hannover.de/de/weiteres/therapiep…
Da stehen nicht nur Informationen drin, sondern sehr viele Tipps.
Wie gehst du sonst mit Problemen um? Wie löst du Aufgaben? Einfach drauf los? Mit Zetteln, die du an die Pinnwand hängst? Ein Aufgabenzettel, ein Buch, in das du Aufgaben schreibst?
Es wird sicher hilfreich sein, wenn du die Suche nach einem Psychotherapeuten als Projekt, als Arbeitsaufgabe, als etwas Praktisches verstehst, das du vorhast. Das hat den Vorteil, dass dieser praktische Charakter ablenkt von den Ängsten. Es hat den Vorteil, dass du etwas tun kannst. Schritt für Schritt. Und jeden Schritt, den du getan hast, schon mal als geschafften Schritt betrachten. Egal wie klein er ist.
Niemand hat gesagt…
…dass es einfach ist.
Ich sehe nur einfach keine sinnvolle Alternative als herauszufinden, inwieweit Deine Ängste berechtigt sind oder nicht. Vielleicht ein niedrigschwelliges Angebot, erstmal anonym, eine Telefonseelsorge oder so was.
Und hast Du nicht vielleicht Unterstützung? Jemand, der Dir die Telefonate mit den Praxen abnehmen könnte und Dir einen Termin ausmacht und Dich vielleicht sogar begleiten kann?
Grüße
kernig
Schuhroblem
Hi,
habt ihr schon mal dran gedacht, dass hier jemand mal wieder die Marionetten tanzen läßt?
Barbara
Du hast hier abgekanzelt! Ganz eindeutig!
Du hast Ängste und Vertrauensprobleme als Quatsch angekanzelt.
Das hat rein gar nichts mit anderer Herangehensweise zu tun.
Du raunzt einen Fragesteller an, sein Problem sei Quatsch - und meinst dann, mir Vorwürfe machen zu können, ich würde etwas auf dem Rücken austragen?
Und was meine Sicht angeht, die ich angeblich einzig wahre hinstelle? Das ist deine Projektion! Du behauptest, dass ALLE Psychotherapeuten richtig machen und NIE lachen würden etc. Du bist es, der in sämtlichen Formulierungen den Absolutheitsanspruch stellt.
Ich glaub aber nicht das ich diese Ängste jemals loswerde, und auch somit die Depressionen nicht.
Ich bin übrigens Männlich…
Sorry. Das war aus den Beiträgen, die ich gelesen habe, nicht ersichtlich.
DU musst dich nicht gleich aufregen…
Schon wieder jemand der glaubt ich versuche euch nur zu verarschen!
Ich glaub aber nicht das ich diese Ängste jemals loswerde, und
auch somit die Depressionen nicht.
Das glaubst du jetzt. Aber wohl doch nicht so ganz - sonst hättest du nicht gefragt.
Dass du das glaubst, ist übrigens auch Teil deines Problems. Depressionen sind wahre Meister darin, einem Glauben zu machen, dass es keine Hoffnung gibt.
Nun gibt es keine Garantie, dass deine Ängste und Depressionen weg gehen. Aber es gibt eine echte Chance! Und die ist so groß, dass du es mindestens einmal richtig probiert haben solltest - oder nicht?
Denn sicher ist eigentlich nur eines: du wirst die Depressionen und Ängste nicht los, wenn du es nicht wenigstens versuchst.