Kol hakavod H. Köhler!

Drei Sätze auf Hebräisch einstudiert - eine gelungene Antwort auf die 3 Abgeordneten, die Deutsch nicht hören wollten! Um 9 hier auf den News.

dataf0x

Drei Sätze auf Hebräisch einstudiert - eine gelungene Antwort
auf die 3 Abgeordneten, die Deutsch nicht hören wollten! Um 9
hier auf den News.

Hallo,

ich habe die Berichterstattung - die Reden des Parlamentspräsidenten, von Scharon und des Oppositionsführers wie die unseres Präsidenten Köhler angehört. Lt. Phönix haben nicht drei sondern zwanzig Abgeordnete gefehlt. Zumindest hiess es in Phönix, dass von 120 Abgeordneten nur 80 anwesend waren. Dies zeigt einfach nur, mehr Bewertung will ich nicht hineintragen, dass das Verhältnis zwiscen unserem Land und Israel kein normales Verhältnis zwischen zwei Staaten ist und auch auf lange Sicht nicht sein wird. Dies sollte man einfach so zur Kenntnis nehmen. So wie es ist.

Wesentlich wichtiger wird wohl sein, was die Presse gegenüber der israelischen Bevölkerung berichtet und/oder kolportiert.

Gruss Günter

Hallo
30 Prozent der Abgeordneten seien nicht anwesent gewesen - eine Provokation!
Wenn kein normales Verhältnis zu Israel möglich ist, dann eben nicht, wen interessierts?
Jährlich sterben 12 Millionen Kinder an Hunger, in Russland gibt es über 2 Millionen Straßenkinder, etc.
Die Welt hat heute genug Probleme, die angegangen werden müssen.

Man darf nie vergessen - aber es bringt auch nichts, ewig zu jammern.

MFG
Karsten

fand ich auch!
das war ein Tiefschlag für die Verweigerer.
Nur nehme ich ihm die Krokodilstränen nicht ab.
Grüße
Raimund

das war ein Tiefschlag für die Verweigerer.
Nur nehme ich ihm die Krokodilstränen nicht ab.
Grüße

Hallo Raimund,

solltest Du hier Köhler meine, dem offenkundig die Stimme versagte, auch wenn er sich danach umgehend beherrscht zeigt, so nehme ich ihm dies ab. Ich weiss nun nicht ob Du schon einmal ein KZ besichtigt hast. Nur wenn, dann - ich mag heute noch nicht an diese Tage denken - man an solchen Orten steht, ist es völlig egal, wer dort gestorben ist. Alleine das Grauen, das von solchen Gedenkstätten ausgeht, alleine das Signal zu was Menschen fähig sein können ist schon unbegreiflich.

Ein Tiefschlag war es sicher nicht für die Verweigerer. Sie verurteilen unser Land, unser Volk, unsere Sparache. Sie verurteilen was Deutsch ist. Was - ausser der Sprache - kann mehr identifizieren. Für die Verweigerer war es ein Muss. Für die Verweigerer war es die Erklärung „Wir wollen mit Deutschland nichts zu tun haben“. Dies ist zu verstehen. Die Aufgeregtheiten sind zweitrangig.

Gruss Günter

Befindlichkeiten
Hi,

hineintragen, dass das Verhältnis zwiscen unserem Land und
Israel kein normales Verhältnis zwischen zwei Staaten ist und
auch auf lange Sicht nicht sein wird. Dies sollte man einfach
so zur Kenntnis nehmen. So wie es ist.

gestern sah ich im TV jugendliche Israelis, die von sich gaben, daß sie in Bezug auf Deutschland ein ungutes Gefühl hätten.

Bei einem 80jährigen Israeli, der den Holocaust überlebt hat, kann ich jedes negative Gefühl verstehen. Wenn die Jugend jedoch solche Sprüche klopft, habe ich damit ein Problem.

Anscheinend sind gewisse Realitäten in der jungen Bevölkerung noch nicht so recht angekommen.

Gruß,
Christian

Deutsch ist nach hebräisch doch die wichtigste Sprache der europäischen Juden gewesen. Die meisten Juden, die aus Europa stammen, haben deutsche oder eingedeutschte Familiennamen. Die berühmtesten jüdischen Intellektuellen waren Deutsche. Wenn also ursprünglich deutschsprachige Holocaust-Überlebende die deutsche Sprache und Kultur meiden, führen sie im Grunde die Politik Hitlers fort und vollenden sie.

Wenn sich der Präsident so zum Affen macht, wie Köhler in seiner Ergebenheitsadresse an den israelischen Staat, dann versucht er damit, sein ganzes Volk zum Affen zu machen.
Naja, dann auf zur politischen Auseinandersetzung mit dem Antimesem, Antisemiss, Antimesismus!

Darauf einen herzhaften Charcharcharlottenburger vom
Meister aus Deutschland.

Wenn
also ursprünglich deutschsprachige Holocaust-Überlebende die
deutsche Sprache und Kultur meiden, führen sie im Grunde die
Politik Hitlers fort und vollenden sie.

Jeder Holocaust-Überlebende hat jedes Recht der Welt, nie in seinem Leben mehr die deutsche Sprache hören zu wollen!

Wie um alles in der Welt kann man den Opfern - ausgerechnet! - unterstellen, Sie „vollendeten“ die Politik Hitlers?

M.

außerdem…

Deutsch ist nach hebräisch doch die wichtigste Sprache der
europäischen Juden gewesen.

Hebräisch war nun definitiv nie die Sprache der europäischen Juden.
Das war Jiddisch, wenn schon.

M.

Hallo,

Deutsch ist nach hebräisch doch die wichtigste Sprache der
europäischen Juden gewesen.

Das war meines Wissens Jiddisch und nicht Deutsch.

mfg,
Hannes

Hallo,

Ich nehm das Köhler auch ab. Ist ein Besuch in einem KZ schon mehr als bewegend, dann ist es eine Rede vor denen, welche damals zum Teil direkte Opfer waren, erst recht.

Ein Tiefschlag war es sicher nicht für die Verweigerer.

Sollte es ja wohl auch kaum sein. Er wollte wohl nur zeigen, dass er nicht deutsch redet, nur um jemanden zu ärgern, sondern weil es nunmal seine Muttersprache ist. Und das ist ihm IMO auch gelungen.

mehr identifizieren. Für die Verweigerer war es ein Muss. Für
die Verweigerer war es die Erklärung „Wir wollen mit
Deutschland nichts zu tun haben“. Dies ist zu verstehen.

Finde ich auch. Diejenigen, die damals wirklich betroffen waren, können nicht verzeihen. Es gibt nunmal Dinge, die unverzeihbar sind. Dazu muss man sich ja nicht mal die Shoa herausgreifen, es gibt genügend Vorkommnisse im Privatleben und dessen zwischenmenschlichen Beziehungen, welche ich als unverzeihbar erachte.

Auf jeden Fall fühle ich mich voll und ganz repräsentiert von Köhlers Auftritt.

mfg
deconstruct

Hallo,

Bei einem 80jährigen Israeli, der den Holocaust überlebt hat,
kann ich jedes negative Gefühl verstehen.

Zustimmung. Dies sind eben Dinge, die man sein Leben lang nicht los werden kann.

Wenn die Jugend
jedoch solche Sprüche klopft, habe ich damit ein Problem.
Anscheinend sind gewisse Realitäten in der jungen Bevölkerung
noch nicht so recht angekommen.

Nungut, auch das würde ich nicht so eng sehen. Die junge Bevölkerung hat noch Eltern oder Großeltern, die das ganze miterlebt haben. Deren Erfahrung mit Deutschland färbt sich natürlich hier auch ab. Man kann ja kaum erwarten, dass die (Groß)eltern ihnen ein wertfreies Bild von Deutschland vermitteln.

Das ganze ist eben ein tiefgreifendes Trauma für das jüdische Volk, und es wird Generationen dauern, bis dies langsam herauswächst. Das finde ich aber auch nicht schlimm, sondern normal. Wenn dann auch noch so Nachrichten wie der NPD-Eklat nach Israel vordringen, dann beschleunigt dies diesen Vorgang nicht wirklich. Ich finde man muß froh sein, wenn man eine sachliche, vernünftige Beziehung zu Israel hat, eine freundschaftliche wäre wohl etwas viel verlangt.

mfg
deconstruct

Hier ist dein Schild
Trage es immer bei dir…

http://meister_aus_deutschland.hier-ist-dein-schild.de/

-mkl-

Nix Recht…

Wenn
also ursprünglich deutschsprachige Holocaust-Überlebende die
deutsche Sprache und Kultur meiden, führen sie im Grunde die
Politik Hitlers fort und vollenden sie.

Jeder Holocaust-Überlebende hat jedes Recht der Welt, nie in
seinem Leben mehr die deutsche Sprache hören zu wollen!

So ein Blödsinn. Das ist menschenverachtend und diskriminierend.
Wenn jemand eine bestimmte Sprache nie mehr hören will, muß er sich einsperren oder erschiessen.

Gruß,

Malte, der die Art und Weise von Köhlers Rede gelungen fand, den Inhalt jedoch nicht so unbedingt.

Hallo,

Bei einem 80jährigen Israeli, der den Holocaust überlebt hat,
kann ich jedes negative Gefühl verstehen.

Zustimmung. Dies sind eben Dinge, die man sein Leben lang
nicht los werden kann.

Zustimmung

Wenn die Jugend
jedoch solche Sprüche klopft, habe ich damit ein Problem.
Anscheinend sind gewisse Realitäten in der jungen Bevölkerung
noch nicht so recht angekommen.

Nungut, auch das würde ich nicht so eng sehen. Die junge
Bevölkerung hat noch Eltern oder Großeltern, die das ganze
miterlebt haben. Deren Erfahrung mit Deutschland färbt sich
natürlich hier auch ab. Man kann ja kaum erwarten, dass die
(Groß)eltern ihnen ein wertfreies Bild von Deutschland
vermitteln.

Die Frage ist nicht, sonst hätten wir Frankreich immer noch als Feind Nr. 1 an der Seite ob die Eltern oder Grosseltern - die sicher einen Anteil am Einfluss auf Kinder haben - ein bestimmtes Bild vermitteln.
Die fast dauernd anhaltenden Hetztiraden , wenn irgendwo ein brauner Schreier wieder mal dumpfe Parolen verbreitet und der stetite Vorwurfe des zentralrates über den Antisemitismus in DE als sei unser Land das Land mit dem größten Antisemitismus fördert den Hass auf unser Land.

Wer sich diverse Wortmeldungen von sich bekennenden Juden und orthodoxen Juden im Internet betrachtet, der muss sich oft fragen, warum man eigentlich in diesem Land wohnt, wenn man dessen Bürger bis zum Ungeborenen zum Verbrecher macht. Deren Auseinadersetzung z.B. in der Kritik an der Politik Israels endet doch zu 99,9 % in dem Hinweis, den Kritiker als Rassisten und Antisemiten darzustellen.

Das ganze ist eben ein tiefgreifendes Trauma für das jüdische
Volk, und es wird Generationen dauern, bis dies langsam
herauswächst. Das finde ich aber auch nicht schlimm, sondern
normal.

Richtig

Wenn dann auch noch so Nachrichten wie der NPD-Eklat

nach Israel vordringen, dann beschleunigt dies diesen Vorgang
nicht wirklich.

Nun wird es diese Spinner immer wieder geben. In den USA wird derzeit diskutiert, weshalb die CIA immer noch Dokumente über Nazi-Vorgänge nicht herausgibt und welche engen Beziehungen die Familie Bush mit den Nazis hatte. Die Zurückhaltung wird mit den sehr engen wirtschaftlichen Kontakten der Bush-Familie zu den Nazis vermnutet.
Es darf durchaus gestritten werden, was da in Sachsen geschehen ist.

Wir hatten in Baden-Württembger am Tag der Ausschwitz-Befreiung auch Gedenkveranstaltungen. Bei uns wurde aller Opfer des Dritten Reiches gedacht, nicht nur auf die Opfer des Holocaust beschränkt. es wurden Roma, Sinti, Behinderte, Gegener des Regimes und viele andere ermordet. Die Weigerung " der Toten der Willkür" zu gedenken und nur einen Personenkreis einzubinden ist aus meiern Sicht, man verzeihe mir diese Worte, an Hähme und Freude, dass andere umgebracht wurdne kaum zu überbieten. Dass die Presse und der Zentralrat dann sich auf solche Vorgänge stürzen, auch in Anbetracht der Verhöhung aller andere Opfer, tut ein Übriges.

Ich frage mich, warum wir nicht der Ermordeten des 2. WK gedenken könnne und vor allem dürfen und nur an die ermordeten Juden denken dürfen. Waren denn, so frage ich die Befürworter des Holocaust an den anderen Gruppen, so frage ich den Herrn Spiegel, dies denn keine Menschen ? Solange dieses Denken der Jugend dargestellt wird, kann und wird es auch künftig keine sinnvolle, zumindest nicht wie zwiwchen Deutschen und Franzosen vernünftige Zusammenarbeit geben werden.

Ich finde man muß froh sein, wenn man eine

sachliche, vernünftige Beziehung zu Israel hat, eine
freundschaftliche wäre wohl etwas viel verlangt.

Zustimmung, nur so wird man auf Dauer diverse - aus der Geschichte sich entwickelte Aversionen beseitigen können. Dazu muss jedoch das Geschichtsbild über das heutige DE in Israel geändert werden. Und hier gibt es für einen Aussenstehenden keinerlei Hinweise, dass in Israels Regierung dazu Interesse besteht.

Gruss Günter

Hallo,

ich finde, dass sich Köhler sehr gut geschlagen hat. Dass israelische Politiker versucht waren und dies auch getan haben, dem Bundespräsidenten vorzuschreiben, was in DE als Gesetz auf den Weg zu bringen ist und wie wir uns die von Israel vorgestellte Demokratie und Auseinadersetzung mit den Rechten vorschreiben lassen sollen, konnte man zumindest von den israelischen Politikern erwarten. Ales andere wäre naiv. Scharon kann man zusätzlich ruhig als Symbol antideutscher Reaktion bezeichnen.

Dass der Bundespräsident versucht hat hinzuweisen, wie wir mit Rechts umzugehen beruhen und sich nicht weiter geäussert hat liegt auch in der Rolle des Bundespräsidenten, der sich zu politischen Themen öffentlich zurückhaltend äussern soll.

Dass Köhler vorgeführt werden sollte, man ihm keine Hinweise zu den Forderungen von Scharon, dem Oppositionsvertreter und dem Parlamentspräsidenten gab, darf man ruhig als „diplomatische Schweinerei“ betrachten. Aber es war auch hier nichts anderes zu erwarten. Den Bruder Johannes hätte man sicher den Inhalt vorzeitig mitgeteilt. Möglicherweise - man weiss es nicht - war es nur ein weiterer Eingriff in die deutschen Innenpoliutik. Denn nichts fürchtet man in Israel und beim Zentralrat mehr als den willigen sozialistischen Kanzler und dessen Ex-Arafat-Freund Fischer und die Erben der RAF-Eltern zu verlieren.

Köhler hat sich nicht zum Affen gemacht. Dass das Vorgehen der Israelis gegenüber Köhler in DE zu erneuten, zumindest verbalen Attacken führt, ist leider auch zu erwarten. Ist dies vielleicht so gewollt, weil man wieder mal was von Schröder und Fischer will ?

Wir sollten jedoch die Presse in Israel beachten. Israelische Politiker sind nicht weniger intelligent und hinterhältig wie deutsche Politiker.

Gruss Günter

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Guenter,

Wer sich diverse Wortmeldungen von sich bekennenden Juden und
orthodoxen Juden im Internet betrachtet, der muss sich oft
fragen, warum man eigentlich in diesem Land wohnt, wenn man
dessen Bürger bis zum Ungeborenen zum Verbrecher macht. Deren
Auseinadersetzung z.B. in der Kritik an der Politik Israels
endet doch zu 99,9 % in dem Hinweis, den Kritiker als
Rassisten und Antisemiten darzustellen.

Es geht auch so:

Wer sich diverse Wortmeldungen von sich bekennenden Juden und orthodoxen Juden betrachtet, der muss sich oft fragen, warum eigentlich nicht mehr Juden in Deutschland leben.

Sogar so einschliesslich des Passus "Internet:

Wer sich diverse Wortmeldungen von sich bekennenden Juden und orthodoxen Juden im Internet betrachtet, der muss sich oft fragen, warum eigentlich nicht mehr Juden in Deutschland leben.

Allerdings hindert Dich Deine Wahrnehmung daran, auch die andere Seite wahrzunehmen.

Einig sind wir beide uns allerdings bestimmt, dass wer auch immer hier wegen deutscher Geschichte hier nicht leben moechte dies auch gerne nicht tun braucht. Genausogut wie hiesige Dumpfbacken mit fremdenfeindlichen Vorstellungen eingeladen sind nach Island auszuwandern.

Das ganze ist eben ein tiefgreifendes Trauma für das jüdische
Volk, und es wird Generationen dauern, bis dies langsam
herauswächst. Das finde ich aber auch nicht schlimm, sondern
normal.

Richtig

Wunderbar. Das merke ich mir :smile:

Zumal ja offenbar auch gilt:

Das ganze ist eben ein tiefgreifendes Trauma für das deutsche Volk, und es wird Generationen dauern, bis dies langsam herauswächst, wie man an manchen Deutschen gut beobachten kann.

Gelle?

Ich frage mich, warum wir nicht der Ermordeten des 2. WK
gedenken könnne und vor allem dürfen und nur an die ermordeten
Juden denken dürfen.

Ja und das ist Unsinn.

Waren denn, so frage ich die Befürworter
des Holocaust an den anderen Gruppen, so frage ich den Herrn
Spiegel, dies denn keine Menschen ?

Hier wird der Unsinn groesser.

Leider ist dieser Unsinn normal. Wie Du ja selbst einraeumst fuer das juedische Volk, so ist es auch normal, dass Leute wie Du Deinen Unsinn aufgrund dieses Traumas abgibst. Wie es dann leider auch normal ist, wenn sich alle Gutmenschen und die Damen und Herren des „Aufstandes der Unfaehigen Anstaendigen“ aufregen, nur weil sich die Herren Dumpfbacken und gewaehlte Volksvertreter der NPD im Leipziger Parlament erwartungsgemaess auffuehren. Normal kann es aber nicht sein, wenn Verfassungsrichter eigenmaechtig vorschlagen, was man ihnen als naechsten Antrag unterbreiten sollte.

Viele Gruesse, Peter

Hi,

Dass Köhler vorgeführt werden sollte, man ihm keine Hinweise
zu den Forderungen von Scharon, dem Oppositionsvertreter und
dem Parlamentspräsidenten gab, darf man ruhig als
„diplomatische Schweinerei“ betrachten.

da scheine ich etwas verpasst zu haben.
Kannst Du mir sagen um welche Forderungen und Vorgänge es sich handelt?

Liebe Grüße,

Max

Hi!

Wenn sich der Präsident so zum Affen macht, wie Köhler in
seiner Ergebenheitsadresse an den israelischen Staat, dann
versucht er damit, sein ganzes Volk zum Affen zu machen.

Er macht sich zum Affen, weil er drei Sätze auf Hebräisch sprach?

Ich halte es für ein Mindestmaß an Höflichkeit, wenn man in einem fremden Land in der Lage ist, zumindest „Guten Tag“, „Auf Wiedersehen“, „Danke“, „Bitte“ in der jeweiligen Landessprache zu sagen.

Und ganz nebenbei: Hat deiner Meinung nach John F. Kennedy sich selbst und sein ganzes Volk zum Affen gemacht, als er damals „Ich bin ein Berliner“ auf deutsch statt auf englisch gesagt hat?

Grüße
Heinrich