Hallo,
in den „Dampfenden Hälse(n) der Pferde im Turm von Babel“ von Franz Fühmann gibt es eine ganze Geschichte, die damit spielt.
Hier der Anfang:
„Als der faule Schüler Theo zu erwachen begann, lag er im Bett auf dem Kopf, die Haare gesträubt im Hirn, Verzweiflung auf der Nase, die Brille mit dem eingebauten Computer in einem gräßlichen Traum befangen.“
Von dort auch:
„Zehn Finger hab ich an jeder Hand, fünfundzwanzig an Händen und Füßen.“
„Zehn Finger hab ich, an jeder Hand fünf, und zwanzig an Händen und Füßen.“
Ist eine Fundgrube für Sprachspiele, ich hab es geliebt als Kind.
Schönen Gruß,
Jule