Danke sehr
Wer hat dir denn diesen oldschool-bauphysikalischen und vermieterfreundlichen Schrott erzählt?
Liebe Laissez-faire,
finde ich schade, dass Du nur einen unsachichen Kommentar abgibst.
Der Fragestellerin kannst Du gerne einen besseren Tipp geben.
Meint der liebe Peter
Servus,
Das macht der Herr nicht so gerne…
Schade eigentlich.
Schöne Grüße
MM
oh garkeine, denn es ist nicht die Temperatru des Raumes entscheident, sondern die kälteste Stelle der Oberfläche. Als zweites kommt die Luftfeuchtigekeit hinzu, je nachdem wie hoch diese ist verschiebt sich der Taupunkt und an der källtesten Stelle wird es feucht, wärend es über all anders troken bleibt.
oft geschiet das an geometrichen Taupunkte.
4 Like
Du lieber Peter!
Warme Luft nimmt mehr Feuchtigkeit auf, die sich dann eben nicht an den Scheiben/Wänden niederschlägt, weil diese dann auch nicht so kalt sind.
In meiner Küche bspw. kann ich nicht heizen, weil dort kein Heizkörper ist.
Was macht man dann?
1 Like
Deine „Versuche“ sind absolut null aussagekräftig. Es sind aber die üblichen Sprüche der Vermieter, viel und teuer und nicht nachhaltig zu heizen, um bauphysikalische Mängel und Substanz zu überdecken.
Nicht dort mieten, aber das haben andere schon geschrieben.
So eine alte Hütte ist für heutige Lebensgewohnheiten nicht gebaut (wenn nicht gründlich und sorgfältig saniert wurde).
Der geschilderte Schimmel ist deutliches Anzeichen für mangelnde Eignung.
Genau! Alles abreißen, was älter als 10 Jahre ist!
Sagte der Laie, der nicht die geringste Ahnung hat. Weder von Physik noch vom Bauen.
Gerade alte Häuser sind oft am besten zum Wohnen geeignet. Weshalb man zum Beispiel heutzutage wieder lehm- und Kalkputze verwendet statt der jahrzehntelang empfohlenen unsäglichen Latexfarbe. Aber es sind halt haufenweise alte Häuser ohne Fachkenntnis nur teilweise modernisiert worden. Und wenn man einfach die alten Fenster durch neue Isolierfenster ersetzt, bekommt man sehr leicht Schimmelprobleme. Oder wenn man nur einige Wände dämmt.
Oder eben, wenn man als Bewohner nicht für die richtige Lüftung sorgt oder nicht ausreichend heizt.
NIEMAND hier weiß, wo beim Fragessteller der Schimmel herkam oder wie viel es war. Also hör auf, hier dein Genie in den Raum zu schmeißen und Unsinn zu erzählen, der durch nichts belegt ist.
3 Like
Hallo DropDeadDiva,
Na du kennst dich aus, dies ist vielen nicht sofort bewusst.
Nach der Heizkostenverordnung MUSS in der Küche ein Heizkörper vorhanden sein.
Also müsste dieser wieder montiert werden, am besten von demjenigen, der den Heizkörper demontiert hat.
Meint der liebe Peter
kannst du diesen Teil der Verordnung bitte verlinken oder benennen?
Danke
1 Like
Danke, ork.
Du:" NIEMAND hier weiß, wo beim Fragessteller der Schimmel herkam oder wie viel es war."
Ich habe nachgehakt: dort war im Sommer Rohrbruch. Schimmel soll nur im Badezimmer vorkommen.
Im Herbst in der Badezimmer und Küche worden Fliesen, Putz und Boden abgerissen, am Ende des Dezembers wurde die Whg mit Wärme behandelt. Es soll kein Schimmel sich mehr bilden.
Also kann ich jetzt ohne Bedenken einzuziehen?
Danke sehr,
Ich habe nachgehakt: dort war im Sommer Rohrbruch. Schimmel soll nur im Badezimmer vorkommen.
Im Herbst in der Badezimmer und Küche worden Fliesen, Putz und Boden abgerissen, am Ende des Dezembers wurde die Whg mit Wärme behandelt. Es soll kein Schimmel sich mehr bilden.
So wurde die Hüte „doch gründlich und sorgfältig saniert“, wie es scheint.
Also kann ich jetzt ohne Bedenken einzuziehen?
1 Like
keine Ahnung wir kenne nicht genau die Bauarbeiten. Wenn der Schaden behoben wurde sollte aus diesem Grundkein Schimmel mehr entstehen. Aber etwas mher Lüften und Heizen solle man schon noch bis wirklich die Feuchtigkeit vom Putz und zemet weg ist. Je nach umfang kann das mal gut und gern 6 Monate dauern.
Bei einer Badsanierung ist der Zeitraum meist aber Kürzer als bei einer kompletten Sanierung.
Ich würde da einziehen wenn das alles war was einen beunruhigt hatte.
2 Like
Danke schön.
„etwas mher Lüften und Heizen solle man schon noch bis wirklich die Feuchtigkeit vom Putz und zemet weg ist.“-meinst du mehr als meine übliche 21°?
Reicht 23 oder 25°?
ist nicht notwendig, das ist schon sehr warm.
Wichtiger ist, dass die Luft, wenn sie Feuchtigkeit aufgenommen hat, oft aus dem betreffenden Raum rauskommt und durch kühlere (mithin trockenere) von draußen ersetzt wird.
Ein Fenster und eines, das möglichst gegenüber liegen sollte, sperrangelweit auf- und nach kurzer Zeit wieder zumachen.
Schöne Grüße
MM
Das ist natürlich Unsinn. Die Räume müssen beheizbar sein, das ist was völlig anderes. Und das steht natürlich auch nicht in der Heizkostenverordnung, die sich (wie der Name schon sagt) auf die Kosten bezieht.
Es muss „nur“ die Möglichkeit geben, dass der Raum ausreichend warm wird. Aber natürlich nicht durch einen Nachbarraum, sondern durch eine eigene Wärmequelle. Das kann sogar ein vom Vermieter gestellter Heizlüfter sein, wenn das vor Abschluss des Mietvertrags bekannt ist.
Das ganze wurde aber gerichtlich entschieden und ist nicht wörtlich in einem Gesetz zu finden. Es ergibt sich daraus, welche Ansprüche ein Mieter an die Nutzbarkeit der Räume stellen kann.
In der Frage steht genau was zum konkreten Bauzustand des betroffenen Objekts? Nichts, gar nichts! Wie kann man da behaupten, dass „der Schimmel ein deutliches Anzeichen für mangelnde Eignung sei“? Niemand hier weiß, wie der bisherige Mieter die Wohnung (miss-)braucht hat. Es kann genauso gut sein, dass der Bauzustand top ist, und ausschließlich der letzte Mieter für den Schimmel verantwortlich sein kann. Und zwischen diesen beiden Extremen ist ebenfalls alles möglich. Ggf. gab es auch zwischenzeitlich ein ganz konkretes Problem, das inzwischen beseitigt wurde? Wie ich schon geschrieben habe ist Bauphysik eines bewohnten Hauses alles andere als einfach.
Würde es nach Leute wir Dir gehen, hätte ich mein Haus - noch ein Stück älter - also auch abreißen lassen müssen, nachdem der vorletzte Mieter ordentlich Schimmel im Bad hinterlassen hatte, wo es seit Baujahr 1933 noch nie ein Schimmelproblem gegeben hatte. Nach zunächst provisorischem Austausch der betroffenen abgehängten Decke haben wir das Bad fünf Jahre später komplett sanieren lassen. Beim Abriss der provisorischen Decke wieder keinerlei Schimmel und auch sonst nirgends im Bad. Was sagt also der zwischenzeitliche Schimmel über den Bauzustand des Hauses und dessen Eignung zu Wohnzwecken aus? Nichts! Es würde mich aber mal interessieren wie es wohl im neugebauten Eigenheim der damaligen Mieter jetzt nach fünf Jahren wohl aussehen mag.
Lass doch einfach solche vollkommen unüberlegten Kommentare sein.
2 Like
Dann gab es doch einen ganz konkreten Grund für zeitweiligen Schimmel der abgestellt worden ist. Bis zum Nachweis des Gegenteils darf man davon ausgehen, dass die Handwerker ihren Job anständig gemacht haben und in der Wohnung mit keiner weiteren Schimmelproblematik zu rechnen ist.
Ich hätte da aktuell keinerlei Bedenken einzuziehen.
3 Like
und diese Maßeinheit zeigt, dass von relativer Luftfeuchtigkeit die Rede ist.
Beschäftige Dich mal mit dem Begriff und mit der Abhängigkeit der relativen Luftfeuchtigkeit bei sonst gleichen Bedingungen von der Temperatur.
Schöne Grüße
MM
2 Like
Vielen Dank!