Kontrolle der Benzinpreise

Hallo,
folgendes E-Mail habe ich erhalten. Könnte funktionieren. Ob auch in Deutschland?

Grüße
Raimund

Wie es aussieht, werden die Benzinpreise bis zum Sommer ein absolutes Rekordhoch erreichen - lt. Experten etwa 130.9 Ct. für einen Liter Normalbenzin oder mehr. Ihr wollt, dass die Benzinpreise sinken? Das bedarf einer intelligenten und vor allem gemeinsamen Aktion. Phillip Hollsworth hatte die folgende Idee, welche VIEL MEHR SINN MACHT, als Vorschläge, wie das man an einem bestimmten Tag nicht tanken soll (wie schon mehrfach vorgeschlagen wurde). Die Ölfirmen lachen darüber, weil sie genau wissen, dass wir uns nicht endlos selber „wehtun“, indem wir kein Benzin kaufen. Irgendwann müssen wir wieder tanken. Diese Idee ist mehr eine Unbequemlichkeit für uns, als dass sie den Mineralölfirmen schadet. Aber diese neue Idee kann wirklich helfen den Benzinpreis zu senken - deshalb BITTE LESEN UND MITMACHEN!!! Wir müssen den Mineralölfirmen zeigen, dass wir - die Kunden die Macht haben, und nicht umgekehrt. Mit ständig steigenden Benzinpreisen müssen wir, die Kunden anfangen zu handeln. Die einzige Möglichkeit, die Benzinpreise nach unten zu zwingen ist in dem wir einzelnen Gesellschaften finanziell weh tun in dem wir DEREN Benzin nicht kaufen. Die kann großen Einfluss auf die gesamten Benzinpreise haben und evtl. einen Preiskriegerzwingen. Hier ist die Idee: Für den Rest des Jahres KEIN BENZIN MEHR BEI DEN BEIDEN GRÖSSTEN ANBIETERN KAUFEN (SHELL UND ARAL)!!! WENN SIE KEIN BENZIN MEHR VERKAUFEN SEHEN SIE SICH GEZWUNGEN DIE PREISE ZU SENKEN UM DIE KUNDEN WIEDER ANZULOCKEN. Wenn die beiden Großen die Preise senken, werden die anderen Firmen folgen müssen. Wenn sie dann die Preise wieder erhöhen, geht das Spiel von vorne los. Um mit diesem System erfolgreich zu sein, müssen möglichst viele Leute davon wissen. Also schickt diese eMail an alle die ihr kennt. Ich schicke sie an ca. 30 Leute - wenn ihr sie dann auch wieder an 20 oder mehr versendet und die auch wieder, wird sich die Zahl der Empfänger sehr schnell potenzieren und in kürzester Zeit mehrere Millionen Menschen erreichen können. Wenn wir zusammenhalten können wir was erreichen - und nur dann! Wir, die Kunden haben die Macht und nicht umgekehrt!!! BITTE HALTET ALLE DURCH BIS SIE IHRE PREISE SENKEN UND UNTEN HALTEN. DIESES SYSTEM HAT SCHON IN ANDEREN LÄNDERN FUNKTIONIERT (z.B. KANADA, wo dadurch der Preis um fast 12 Cent pro Liter nach unten gezwungen

wurde)

INSBESONDERE IN DER ZEIT DER ANSTEHENDEN FEIERTAGE UND SOMMERFERIEN KÖNNEN WIR VIEL ERREICHEN. DIE FIRMEN LIEBEN SOLCHE EREIGNISSE.

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Wie wäre es statt dessen…
damit, weniger Auto zu fahren?
Da spart auch Geld, ist gesund und nützt der Umwelt!
Ein Vorschlag, mehr nicht!

Gruß
Der Wanderer

Bürgerproteste
Solange der Liter Normalbenzin bei uns ohne Steuern knapp 40 Cent kosten würde, sehe ich jeden derartigen Protest als totalen Hirnriß und Selbstverarschung an.

Der Wähler hat alle vier Jahre die Gelegenheit, über den Benzinpreis zu entscheiden. Die letzten beiden male hat der Bürger für kräftige Benzinpreiserhöhungen gestimmt. Somit soll er jetzt mal fein seine Klappe halten, denn er hat bekommen, was er wollte.

Gruß,
Christian

Hallo Wanderer,

damit, weniger Auto zu fahren?
Da spart auch Geld, ist gesund und nützt der Umwelt!
Ein Vorschlag, mehr nicht!

Das machen wir doch schon lange! es gibt nichts mehr zu sparen!
Wenn nach dem Sparvorschlag der Preis steigt und dann wieder ein Sparvorschlag kommt und dann der nächste, … meinst Du nicht, daß es irgendwann nichts mehr zu sparen gibt, weil alle Möglichkeiten schon ausgeschöpft sind?

Du meinst, ich soll statt einer Stunde mit dem Auto lieber drei Stunden mit dem Bus fahren? Also 05.00 Uhr starten, von 8.00-16.30 arbeiten, um 19.30 bin ich dann wieder zu Hause. Teurer ist’s auch noch. … Für die Idee kann ich mich nicht begeistern.

Fahrrad würde auch gehen. Wenn man die Nacht ein wenig verlängern würde, würde die Zeit reichen und ich wäre bald reif für die Tour de France. :wink: Nur zum Schlafen würde ich halt nicht mehr kommen.

Dann tanke ich lieber weiter in Luxemburg für 0.90 Euro/Liter. :wink:

cu Rainer

Das machen wir doch schon lange! es gibt nichts mehr zu
sparen!

In so einem Falle hilft mein Vorschlag wohl nix!
Aber die Art und Weise, wie jemand von A nach B fährt hat auch etwas mit dem Spritverbrauch zu tun.
Was ich da manchmal sehe, läßt mich zweifeln, ob der Sprit tatsächlich zu teuer ist.
Gruß
Der Wanderer

Hallo Raimund,
ob so etwas funktionieren kann, hängt davon ab, wie hoch der Einzelne die Wahrscheinlichkeit einschätzt, daß andere mit machen.
Bei einem Kettenbrief ist die Wahrscheinlichkeit eher gering, also Unfug.
Ruft allerdings eine größere Organisation, ein Fernsehsender, BILD … zu so einer Aktion auf, ist die Wirkung sicher.
Erinnere Dich an den Boykottaufruf durch Greenpeace gegen Shell wegen der ‚Brent Spar‘. Hat funktioniert!
cu Rainer

Hi,

Erinnere Dich an den Boykottaufruf durch Greenpeace gegen
Shell wegen der ‚Brent Spar‘. Hat funktioniert!

ja, und das obwohl die Anschuldigungen von Greenpeace völlig überzogen waren. Merke: Um von der Bevölkerung recht zu bekommen, , muß man nicht recht haben. Ähnlich sieht es mit der Benzinpreissache auch aus.

Gruß,
Christian

Hallo Christian,

ja, und das obwohl die Anschuldigungen von Greenpeace völlig
überzogen waren.

unbestritten. Es ging mir nicht um den Fall, sondern um ein Beispiel, daß es entscheidend ist, wer zum Boykott aufruft. Um ein Beispiel, das zeigt, ja, das geht in Deutschland! Das gab es schon.
Und dabei ist Greenpeace nun nicht die Organisation der die Massen blind folgen.

cu Rainer

Hallo Wanderer,
in anderen Fällen hast Du natürlich Recht. Würde ich noch in Berlin wohnen, hätte ich gar kein Auto. :wink: Da ist die U-Bahn ohnehin viel schneller.
cu Rainer

Hallo Raimund!

Ich nehme es den meisten Leuten nicht ab, daß ihnen die Bezinpreise zu hoch sind. Steigende Spritpreise sind keineswegs eine neue Entwicklung, vielmehr geht die Tendenz seit Jahrzehnten langsam aber sicher nach oben. Wäre der Spritpreis überhaupt ein Thema, würde man deshalb erwarten, daß sich die Leute bei nächster Gelegenheit für ein kleineres, sparsameres Auto entscheiden. Ein Blick auf die Straße und beliebige Firmenparkplätze zeigt aber, daß das mitnichten der Fall ist.

Immer noch wird spazieren gefahren, immer noch wird auch für kurze Wege das Auto genommen, immer noch findet der Blödsinn von Formel-1 und anderen Autorennen begeisterte Anhänger und immer noch rasen viele Leute wie die Geistesgestörten. Autos werden immer größer und leistungsfähiger. Spritfressende Geländewagen finden reißenden Absatz und werden vorzugsweise im Stadtverkehr bewegt. So weit die Beobachtung.

Was würdest Du machen, wenn Du mit einem Produkt handelst und ganz genau weißt, daß Deine Kunden auch jeden höheren Preis anstandslos bezahlen? Ich nehme an, Du würdest genau das tun, was jeder andere auch täte, Du würdest die Preise anheben. Sicher würdest Du wie jeder andere Kaufmann den Markt genau beobachten und registrieren, ob es nennenswerte Änderungen des Konsumverhaltens angesichts Deiner Preissteigerung gibt. Du stellst fest, es gibt keine Veränderung, also startest Du die nächste Preisrunde. Du wärst schön dumm, würdest Du anders handeln. Und die Verantwortlichen in den Mineralölgesellschaften sind gewiß nicht dumm. Sie beobachten und agieren entsprechend. Seitens der Verbraucher gibt es schließlich außer Geschrei keinerlei Reaktion, jedenfalls keinerlei Veränderung der Verbrauchsgewohnheiten.

Im Moment profitieren die Verbraucher, denen der Preis offenkundig völlig am Allerwertesten vorbei geht, vom hohen Wert des Euros gegenüber dem Dollar. Laß mal den Euro ein bißchen absacken, dann wird es an der Zapfsäule richtig teuer.

Also: Geschrei nützt nichts, wenn man sich nicht marktgerecht verhält und sein Verbrauchsverhalten nicht anpaßt.

Der Boykott weniger großer Gesellschaften ist eine stumpfe Waffe, ein Schwert aus Weichgummi. So sind die genannten Gesellschaften in weiten Teilen Ostdeutschlands überhaupt nicht vertreten. Und was glaubst Du wohl, wo der Sprit herkommt, den Du bei einer freien Tanke kaufst? Der Sprit kommt regional unabhängig vom Logo der Tankstellen von immer den gleichen Raffinerien und die befinden sich im Besitz der großen Gesellschaften.

Nach meiner Überzeugung sind deutlich steigende Spritpreise das Beste, was uns passieren kann. Irgendwann ist der Saft so teuer, daß vielleicht doch eine nennenswerte Anzahl von Verbrauchern auf Autos mit geringem Verbrauch umsteigen, soweit möglich Bus und Bahn benutzen, für Kurzstrecken aufs Fahrrad steigen oder gar das Unfaßbare tun: Zu Fuß gehen! Man kann sich tatsächlich fortbewegen, indem man einen Fuß vor den anderen setzt! Das ist gut für die Umwelt, gut für die Außenhandelsbilanz und überhaupt finde ich Öl viel zu schade, um mehr als unbedingt nötig unwiederbringlich zu verbrauchen.

Gruß
Wolfgang

Hallo Raimund,

mal abgesehen davon, dass dann an den anderen Tagen mehr getankt würde, was das ganze kompensiert…

Dass jetzt unsere Regierung aufschreit finde ich einfach lächerlich. Der Hans im Glück freut sich über Mehreinnahmen bei der Umsatzsteuer und darum käme auch keiner auf die Idee einfach die Mineralölsteuer zu senken, die den Löwenanteil des Benzinpreises ausmacht.

Aber besorgt wirken können die wie kein zweiter.

Gruß Ivo

unbestritten. Es ging mir nicht um den Fall, sondern um ein
Beispiel, daß es entscheidend ist, wer zum Boykott
aufruft. Um ein Beispiel, das zeigt, ja, das geht in
Deutschland! Das gab es schon.
Und dabei ist Greenpeace nun nicht die Organisation der die
Massen blind folgen.

Hallo Rainer,

das Beispiel kannst du aber gar nicht übertragen, weil die Leute statt bei Shell halt wo anders getankt haben.
Nun tanke eben mal wochenlang gar nicht??? Glaub ich nicht!

Gruß Ivo

hallo Wolfgang,
der Weg zum Minderverbrauch ist schon im Gange: der Verbrauch ist insgesamt um 15 % gesunken.
Dass die freien den gleichen Spit wie Shell… verkaufen, weiss ich. Ich habe mal als 19-jähriger bei einem Spritgroß- und Einzelhändler gearbeitet.
Der Unterschied liegt in der Anilin-Farbe.
Grüße
Raimund

Hallo Ivo,

das Beispiel kannst du aber gar nicht übertragen, weil die
Leute statt bei Shell halt wo anders getankt haben.
Nun tanke eben mal wochenlang gar nicht??? Glaub ich nicht!

Du hast überlesen, daß da steht:

Für den Rest des Jahres KEIN BENZIN MEHR BEI DEN BEIDEN GRÖSSTEN ANBIETERN KAUFEN (SHELL UND ARAL)!!!

Von nicht tanken steht da nichts.
Ich tanke ohnehin immer an einer freien Tankstelle, …

cu Rainer

Hallo Wolfgang,

Ich nehme es den meisten Leuten nicht ab, daß ihnen die
Bezinpreise zu hoch sind.

Mir schon.

Ein Blick auf die Straße und
beliebige Firmenparkplätze zeigt aber, daß das mitnichten der
Fall ist.

Was kann mein kleiner Fiat für die großen Autos, die daneben stehen?

Immer noch wird spazieren gefahren,

Täglich 100 km Arbeitsweg ist spzieren fahren?

Was würdest Du machen, wenn Du mit einem Produkt handelst und
ganz genau weißt, daß Deine Kunden auch jeden höheren Preis
anstandslos bezahlen?

Was wüdest Du machen, wenn der Mehlpreis explodiert? Dir das Essen abgewöhnen? Wenn ich nicht mehr zur Firma komme, hat das den selben Effekt.

Nach meiner Überzeugung sind deutlich steigende Spritpreise
das Beste, was uns passieren kann. Irgendwann ist der Saft so
teuer, daß vielleicht doch eine nennenswerte Anzahl von
Verbrauchern auf Autos mit geringem Verbrauch umsteigen,
soweit möglich Bus und Bahn benutzen, für Kurzstrecken aufs
Fahrrad steigen oder gar das Unfaßbare tun: Zu Fuß gehen!

Das sehe ich anders. Täglich 100 km Arbeitsweg zu Fuß.
Alternativ 160 km in 6 Stunden mit Bus und Bahn. Da steigen die Preise auch mit dem Spritpreis. Wenn sich die Entwicklung weiter fortsetzt, werde ich mir den Luxus, mein Geld durch Arbeit zu verdienen, bald nicht mehr leisten können.
Das ist auch eine Wirtschaftliche Überlegung. Übersteigt der Aufwand den Nutzen, wird das Vorhaben sinnlos. Der Staat hält einen Arbeitsweg von 150 km (einfache Strecke) für durchaus zumutbar. Wenn dem so ist, muß es auch finanzierbar sein.

… und überhaupt finde ich Öl viel zu schade,
um mehr als unbedingt nötig unwiederbringlich zu verbrauchen.

Gegen eine Alternative, die mit meinem Gehalt finanzierbar ist, hätte ich nichts.

cu Rainer

Hallo

Der Wähler hat alle vier Jahre die Gelegenheit, über den
Benzinpreis zu entscheiden. Die letzten beiden male hat der
Bürger für kräftige Benzinpreiserhöhungen gestimmt. Somit
soll er jetzt mal fein seine Klappe halten, denn er hat
bekommen, was er wollte.

Jede andere Regierung würde den Spritpreis auf die 40c (ohne Abgaben) senken und freudig auf das Geld verzichten? :smile:

Ich denke man sollte sich davon frei machen, das der eine weniger Geld vom Bürger will als der andere.
Solange nicht generell irgendwo viel eingespart wird, ist die Ausgabenlast die gleiche, und eigentlich egal ob mein Geld in die Mineralölsteuer, Ökosteuer, Einkommensteuer, … oder was auch immer geht.
Geht hier nur um die Verteilung, welche Bevölkerungsgruppe zahlt was…

Gruß, DW.

Rückgang des Benzinverbrauchs
Moin,

der Weg zum Minderverbrauch ist schon im Gange: der Verbrauch
ist insgesamt um 15 % gesunken.

in welchem Zeitraum? Vor einer Antwort: Man berücksichtige dabei die Millionen Liter LKW-Diesel, die inzwischen vor und nach den deutschen Grenzen in die Tanks gepumpt werden. Allein der Steuerausfall wird auf 2 Mrd. Euro taxiert. Was das in Litern ausmacht, kannst Du sicher slebst ausrechnen.

Gruß,
Christian

Hi,

Der Wähler hat alle vier Jahre die Gelegenheit, über den
Benzinpreis zu entscheiden. Die letzten beiden male hat der
Bürger für kräftige Benzinpreiserhöhungen gestimmt. Somit
soll er jetzt mal fein seine Klappe halten, denn er hat
bekommen, was er wollte.

Jede andere Regierung würde den Spritpreis auf die 40c (ohne
Abgaben) senken und freudig auf das Geld verzichten? :smile:

was ist das denn jetzt? Hier ging es doch wohl um den Benzinpreis und darum, daß zwischen eigentlichem Preis und Preis inkl. Steuern rd. 80 Cent oder 200% liegen. Wer in den letzten Jahren nicht im Koma lag, sollte eigentlich wissen, daß es da die ein oder andere "Öko"steuerstufe gab - jeweils zzgl. 16% MwSt.

Ebenso bekannt sollte sein, daß das bunte Lager die Ökosteuer schon vor der Wahl 1998 angekündigt hat und CDU/FDP immer dagegen waren. Das Jammervolk kann sich also schön an die eigene Nase fassen, aber wie so oft will es ja keiner gewesen sein.

Wo eine andere Regierung das Geld herholt, ist ja nun ein völlig anderes Thema.

Gruß,
Christian

Hallo Christian,
wenn ich mich richtig erinnere (diese Nachricht war im Fernsehen), dann war der Zeitraum ein Jahr.
15% ist happig!
Der beruht aber nicht nur auf Zurückhaltung, sondern auch auf Minderverbrauch der Automotore.
Das Problem mit den politischen Zielen (z.B. der Grünen): theoretisch hört sich ein Aufruf: „geht zu Fuß, nehmt die Straßenbahn…“ ganz toll an.
Nur in der Praxis ist das vielerorts nicht machbar. Stell Dir vor, ich müsste mit Bus, dann Zug, dann Straßenbahn zu meinen Kunden.
Oder einer, der so „janz weit draussen“ wohnt, dass er 1,5 bis 2 Stunden braucht um ins Büro zu kommen. Das wären täglich bis 4 Stunden Weg!
Jetzt kann man sagen: dann zieh doch um!
Doch wenn Du ein Haus hast, dann machst Du das nicht.
Klar: für viele Grüne sind Hausbesitzer Kapitalisten.
Doch ich sehe das etwas anders.
Grüße
Raimund