Islam bedeutet Frieden machen und Hingabe.
das glauben einige leute. andere leute glauben dass islam unterdrückung und unterwerfung heisst. ist ne interpretationssache der linguisten…
Der Prophet Muhammed verbot muslimischen Heeren, Kirchen oder
Synagogen zu zerstören. Der Kalif Umar erlaubte muslimischen
Eroberern nicht einmal, in einer Kirche das islamische Gebet
zu verrichten, um nicht die Gefühle der Christen zu verletzen.
es geht doch nicht darum was ein mensch vor langer zeit mal gesagt hat. es geht darum, was heute passiert!
Und es sind die kleinen Dinge, die langsam ihre Kreise ziehen.
Und ich bin nicht gewillt, dem Islam den Terror zuordnen zu
lassen oder zuzulassen, dass Menschen unwürdig behandelt
werden.
da bin ich mit dir einig. gegen die wehre ich mich ebenfalls vehement. insbesondere da die aussage dass jemand ein terrorist sei genau diesen zum terroristen macht.
Ich vertrete die Ansicht, dass jeder seine Religion und Kultur
leben, zeigen und weitergeben darf. Mit der Einschränkung,
dass niemand körperlich oder existenziell beeinträchtigt wird.
es ist immer die frage ob diese weitergabe konstruktiv oder destruktiv für eine gesellschaft wirkt. im zweiten fall bin ich dagegen.
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung *g*
leider eben nicht bei muslims, da dort die männliche angst vor der selbsterkennung mit der unterdrückung der frauen kaschiert wird. anstatt die eigene schwäche zu akzeptieren wird sie auf die frauen projiziert und als grund für dessen „schutz“ = unterdrückung benutzt. wir können bei uns solche anzeichen auch noch sehen, wenn auch zum glück nur noch wenig und nicht so stark ausgeprägt, da unsere männer viel stärker geworden sind. und ich wehre mich mit hand und füssen gegen eine neuerliche welle solcher unsinniger werte in unserer gesellschaft.
Das widerspricht auch dem Islam.
es geht mir nicht darum, was in einem buch steht, sondern was die leute leben…
Der Islam hob die Stellung der Frau bereits vor 1.400 Jahren
an, indem er ihr das Scheidungsrecht, das Recht auf
finanzielle Unabhängigkeit und Unterhalt, sowie das Recht, als
ehrbare Frau erkannt zu werden, zubilligte, und dies zu einer
Zeit, in der die Frauen in der übrigen Welt, Europa
eingeschlossen, keine derartigen Rechte besaßen.
und ist darauf 1400 jahre stehengeblieben ohne weiterentwicklung. ei wie nett!
In Bezug auf
ihre religiösen Handlungen ist die Frau dem Mann
gleichgestellt. (siehe Sure 33, Vers 35)
deshalb muss sie in der moschee hinten bleiben und darf sich nicht zeigen
Dies wird im Koran auch in Vers 124 der 4. Sure wie folgt
erläutert: Diejenigen aber, die handeln, wie es recht ist –
sei es Mann oder Frau – und dabei gläubig sind, werden ins
Paradies eingehen und nicht im geringsten Unrecht erleiden.
und was ist recht und was ist unrecht? steht das in einem 1400 jahre alten buch??? hm, sorry, damit habe ich mühe. ich glaube nicht an den koran.
Der Islam erlaubt der Frau, nach der Heirat ihren Mädchennamen
zu behalten, ihr selbstverdientes Geld zu verwalten und es so
auszugeben, wie sie es wünscht.
ja, und? ist denn das nicht selbstverständlich???
Nicht der Islam, sondern einige muslimische Männer
unterdrücken heutzutage ihre Frauen. Dies geschieht auf Grund
ihrer kulturellen Angewohnheiten oder aus Unkenntnis über ihre
eigene Religion.
bravo. die erkenntnis dass man auf die handlungen der leute schauen soll und nicht auf ein altes buch find ich gut.
hatten. Für muslimische Männer gibt es nach dem Koran die
Erlaubnis, mit mehr als einer Ehefrau gleichzeitig verheiratet
zu sein, aber nicht, um ihre Lust zu befriedigen, sondern um
unter anderem die Versorgung von Witwen und Waisen nach einem
Krieg zu gewährleisten. Die Mehrehe ist keine Pflicht und
unter den Muslimen eher die Ausnahme. Der Koran (Sure 4, Vers
3) sagt: …so heiratet, wer von euch zu den Frauen gut ist,
zwei und dreie und viere, und wenn ihr fürchtet, das ihr nicht
gerecht seid, dann eine einzige.
und nur weil das im koran steht, sollen wir das in unser gesetz übernehmen? oder was willst du damit aussagen? verstehe dich grad nicht ganz.
Weil es in der Praxis sehr schwierig ist, alle Ehefrauen
gerecht zu behandeln, haben die meisten muslimischen Männer
nicht mehr als eine Frau. Der Prophet Muhammed selbst war von
seinem 25. bis 50. Lebensjahr allein mit seiner ersten Frau
Khadidscha verheiratet.
und die war noch viel älter als er… und? dafür hat er als alter geiler bock sich junge frauen genommen ))
Ich glaube, was eine Frau nötig hat und was nicht bestimmt sie
selbst.
richtig. zum glück akzeptieren wir auch gehirnwäsche, psychische manipulation und sekten.
Doch schon etwas mehr. Wir bekommen die Kinder und ohne uns
würde die Menschheit nicht mehr existieren. Biologisch gesehen
brauchen wir nur wenige Männer um die Menschheit zu erhalten.
Wir geben Leben und das Leben ist kostbar.
wir kriegen das sperma vom mann. es braucht (immer noch) zwei dafür. und wenn es nur wenige männer brauchte, wären nicht dann gerade sie kostbar?? frauen gäbe es ja dann wie sand am meer?
übrigens, da kommt mir so ganz spontan was in den sinn:
kostbar = viel wert = mit geld zu bezahlen = eine ware?
oder kostbar = fein und beschützenswert = „ich beschütze dich, und deshalb musst du mir untertan sein…“
Das ist keine Konfrontation, es sei denn du willst du so
sehen.
was konfronation ist oder nicht, das ist gesellschaftsabhängig und bei uns halt jetzt mal leider so.
Der Muslim sollte auch bezüglich seiner Kleidung auf
Bescheidenheit Wert legen, und der Mensch sollte nicht als
bloßes Objekt der Begierde betrachtet werden.
warum wird dann eine frau auf ihre sexualität reduziert? wenn dem nicht so wäre, dann müsste sie sich ja nicht schützen.
im Islam(Religion) sowohl für Männer als auch für Frauen
Bekleidungsvorschriften. Die Kleidung darf weder zu dünn sein,
noch zu eng anliegen, damit die Körperformen nicht sichtbar
werden. Die Bekleidung des Mannes muss mindestens den Bereich
vom Bauchnabel bis zum Knie bedecken, bei der Frau muss die
Kleidung ihren ganzen Körper, außer ihrem Gesicht und ihren
Händen, bedecken. Die Verschleierung des Gesichts ist nicht
vorgeschrieben.
das ist wieder mal ne interpretationssache. es gibt wissenschftler die diese sure anders übersetzen. nämlich dass dort „kopf“ lenden oder hüften heisst. und somit wäre die ganze diskussion überflüssig.
Also nochmal die Kleiderfrage ist kein Affont gegen
irgendetwas oder igendwen, sondern dient ausschließlich der
Ausübung ihrer Religion. Und zeigt auch dem Partner, dass man
sich auf ihn verlassen kann.
prozentmässig betrügen genau gleich viele wenn nicht mehr verschleierte frauen ihren mann wie unverschleierte. das habe ich schon vielmals von musliminnen gehört. oftmals dient der schleier zur kaschierung der eigenen unzulänglichkeit.
Albert Einstein:
Welch triste Epoche, in der es leichter ist,
ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil.
vorurteil oder schutz unserer gesellschaft?
liebe grüsse
corinne