Hallo nochmal,
So was will ich gar nicht begreifen, das ist für mich eine
faule Ausrede.
Sorry, aber hier solltest dus mit Dieter Nuhr halten … ehrlich
Außerdem geht’s ja doch!! Siehe Orchidee.
Das ist eine grobe Schätzung und indviduell auf Orchidee und ihre Arbeiten bezogen.
Außerdem sagt sie: „an einem Nachmittag“. Definiere bitte mal Nachmittag mit genauer Uhrzeit und du wirst feststellen, dass da auch Stunden dazwischen liegen können
Außerdem schreibt sie:
Wenn […] es mir gelingt, die Klassenarbeit korrekturfreundlich zu stellen
[…] und die Bearbeitung nicht zu chaotisch verlaufen ist, schaffe ich so
eine Korrektur an einem Nachmittag,
d.h. für mich: im Optimalfall.
Weiter (und das wolltest du wohl nicht lesen/verstehen):
Wenn aber mehrere Textaufgaben dabei sind, wo ich die Qualität
der Modellierung bewerten muss, brauche ich länger.
Wenn ich - was ich soll - alle Rechtschreibfehrer moniere und
die Klasse aus einem guten Teil schlechter Orthographen besteht, brauche
ich auch länger.
Also auch hier nur vage Zeitangaben, die um Stunden(!) variieren können.
So konnte ich jedenfalls feststellen, dass die Zeitangabe des
Mathelehrers, wie schon vermutet, an den Haaren beigezogen ist
(was ihn mir nicht gerade sympathischer macht),
Oh man.
ebenso konnte
ich feststellen, dass es schwierig ist, mit Lehrern über ihre
Arbeitszeit zu sprechen, warum nur…???
Weil wir nicht am Fließband stehen (so wie du?) wo jeder Griff auf die Sekunde abgestimmt ist und am Anfang des Tages die Anzahl der bearbeiteten Teile bereits von vornherein feststeht…
Gruß
wawi