Kosovo

tach,

wie begründet die bundesregierung den uraneinsatz im kosovo?

gruß.

tach,

wie begründet die bundesregierung den uraneinsatz im kosovo?

Gar nicht
Die Bundeswehr setzt keine Uranmunition ein.

Zur Gefährdungslage hier ein Bericht
(PDF-Format, 1,2 MB)
http://www.bundesregierung.de/Anlage253707/Der+Beric…

Gruß
Mike

tach,
wie begründet die bundesregierung den uraneinsatz
im kosovo?

Hallo Biggi,

wie von Micha schon kurz und bündig klargestellt,
die Bundesrregierung braucht eigentlich nichts zu
begründen, was sie nicht zu verantworten hat.

Allerdings bliebe die Frage offen, warum die
deutsche Regierung „an der Seite“ der USA
in einen Krieg eintritt, in welchem der
„Waffenbruder“ solche Waffen mit möglichen
radiologischen Nachwirkungen einsetzt.

Dass die Bundesrepublik/Bundeswehr keine solchen
Waffen einsetzt, liegt imho vor allem daran, dass
Deutschland noch in keinen neueren Krieg mit und
gegen Panzer verwickelt war.

Wäre sie das, würde die Verantwortlichkeit der Politik
wohl auch dazu führen, dass auch die Bundeswehr „Wucht-
geschosse“ aus Uranstäben einsetzt, weil sie ansonsten
das Leben ihrer Panzer/Geschützbesatzungen riskiert.

Wer diese Munition einsetzt, ist (noch) im Vorteil. Diese
wird eingesetzt, weil sie Panzerungen zuverlässig durch-
schlägt und nicht, weil sie radioaktiven Abfall hinterlässt.

Findet man ein Material, welches höhere und bessere
Penetratoreigenschaften aufweist als Uran, dann wird
man auf Uran verzichten, da ein solcher taktischer
Vorteil wieder sehr wertvoll ist. Bis dahin nimmt man
weiterhin abgereichertes Uran und hinterlässt auf dem
Schlachtfeld schwach-radioaktiven Abfall in teils
beträchtlicher Menge.

Durch einen Hinweis von „Uwi“ im Mechanik-Forum habe
ich folgende schöne Links gefunden. Nach dem Lesen
bist Du ein ‚depletet uranium‘-Experte:

http://www.globalsecurity.org/military/systems/munit…
http://arxiv.org/pdf/physics/0103047
http://arxiv.org/pdf/physics/0301059

Euer CMБ

Leukämie
Tach,

wie begründet die bundesregierung den uraneinsatz im kosovo?

Gar nicht. Die Bundeswehr setzt keine Uranmunition ein.

Wie evaluierst du diese These auf Widerspruchsfreiheit? Was weißt du über Munition mit DU-Hartkernen, die im Kosovo eingesetzt wurde?

Gruß.

Tach,

wie begründet die bundesregierung den uraneinsatz im kosovo?

Gar nicht. Die Bundeswehr setzt keine Uranmunition ein.

Wie evaluierst du diese These auf Widerspruchsfreiheit?

Wo siehst du einen Widerspruch?

Was
weißt du über Munition mit DU-Hartkernen, die im Kosovo
eingesetzt wurde?

Das:
http://www.antenna.nl/wise/uranium/dissbk.html

Eventuell mal einen Thread weiter runterscrollen…

Mike

tach,

wie begründet die bundesregierung den uraneinsatz im kosovo?

gruß.

Bin ja eigentlich mehr ein Fan vonm grossen Weltfrieden.
Aber mal ein bischen Logik.

Ich will einen Panzer zerstören.
Ich brauche Munition um ihn zu zerstören.
Die Munition dafür ist leicht radiaktiv und wenn man den Explosionstaub aufnimmt kann es zu schweren erkrankungen führen.
In den Panzer sind Leute die dadurch erkranken können.
Will ich den Panzer zerstören muss dieser Explodieren / ausbrennen wobei die Leute darin sterben.

Andersrum.
Sitze ich den Panzer und jemand will meinen Panzer samt mir als Inhalt zerstören und feuert diese Munition auf mich ist es im Moment absolut mein geringstes Problem ob ich davon Krankheiten bekommen kann!

Es ist irgendwie so, als schmeisse man keine Handgranate, weil eine Person durch einen Splitter nachhaltig blind werden könnte oder einer Enzündung unterliegen.

Findet man ein Material, welches höhere und bessere
Penetratoreigenschaften aufweist als Uran, dann wird
man auf Uran verzichten, da ein solcher taktischer
Vorteil wieder sehr wertvoll ist. Bis dahin nimmt man
weiterhin abgereichertes Uran und hinterlässt auf dem
Schlachtfeld schwach-radioaktiven Abfall in teils
beträchtlicher Menge.

Wolfram wird afaik als Nachfolger für DU gehandelt. Nur kommt es nicht in ausreichenden Mengen vor und ist vor allem schwieriger zu verarbeiten als DU. Falls sich dafür eine technische Lösung findet, sind die Tage von DU wohl gezählt.

Hallo Volker!

Findet man ein Material, welches höhere und bessere
Penetratoreigenschaften aufweist als Uran, dann wird

Wolfram wird afaik als Nachfolger für DU gehandelt.

Nach meinem kenntnisstand war es so: Die Wehrmacht
suchte nach physikalischen Prinzipien, um ihre
Panzerabwehr aufzuwerten. Ende der 30’er war bekannt,
dass im ‚hydrodynamischen Limit‘ die Durchdringung
von Druck und Dichtenunterschied der Materialien
abhängt. So verwendeten die Deutschen zuerst
Wolframstäbe, welches ein knapper und teurer
Rohstoff war. Erst 1944, als man kaum noch an
Wolfram herankam, verwendete man das billigere,
etwas leichtere und sehr viel weichere Uran,
mit dem Resultat, dass die Leistung nicht sehr
viel schlechter(!) als die von Wolfram war.

Möglicherweise (??) verwendete also die 37mm-Rheinmetall-
Kanone des „Kanonenstuka“ bereits Uranstäbe in den
Geschossen. Ich muss mal das Albert-Speer-Buch
lesen, dan weiss ich mehr …

es nicht in ausreichenden Mengen vor und ist vor allem
schwieriger zu verarbeiten als DU. Falls sich dafür eine
technische Lösung findet, sind die Tage von DU wohl gezählt.

Für den militärischen Erfolg ist das unerheblich.
Wenn Geschosse aus Gold Panzerungen besser durchdringen
würden, wären die Geschosse aus Gold …

Heute experimentiert man afaik mit Wolframkarbid und
Tantalkarbid usw.

Euer CMБ

Tach,

wie begründet die bundesregierung den uraneinsatz im kosovo?

die Bundesrregierung braucht eigentlich nichts zu
begründen, was sie nicht zu verantworten hat.
Allerdings bliebe die Frage offen, warum die
deutsche Regierung „an der Seite“ der USA
in einen Krieg eintritt, in welchem der
„Waffenbruder“ solche Waffen mit möglichen
radiologischen Nachwirkungen einsetzt.
Dass die Bundesrepublik/Bundeswehr keine solchen
Waffen einsetzt, liegt imho vor allem daran, dass
Deutschland noch in keinen neueren Krieg mit und
gegen Panzer verwickelt war.

In Afghanistan blühen bald Tulpen.

Wäre sie das, würde die Verantwortlichkeit der Politik
wohl auch dazu führen, dass auch die Bundeswehr „Wucht-
geschosse“ aus Uranstäben einsetzt, weil sie ansonsten
das Leben ihrer Panzer/Geschützbesatzungen riskiert.

Golfsyndrom. Umweltmedizin.

Wer diese Munition einsetzt, ist (noch) im Vorteil. Diese
wird eingesetzt, weil sie Panzerungen zuverlässig durch-
schlägt und nicht, weil sie radioaktiven Abfall hinterlässt.

Das erinnert mich an die Barkley Sisters.

Findet man ein Material, welches höhere und bessere
Penetratoreigenschaften aufweist als Uran, dann wird
man auf Uran verzichten, da ein solcher taktischer
Vorteil wieder sehr wertvoll ist.

Magnetfelder? Hirnödeme, Lungenödeme, Tod nach Kammerflimmern? Von Pantonis Obduktionsbericht hast du gelesen? Feldstärken streuen ja.

Bis dahin nimmt man weiterhin abgereichertes Uran und hinterlässt auf dem
Schlachtfeld schwach-radioaktiven Abfall in teils
beträchtlicher Menge.

Also Leukämie.

Durch einen Hinweis von „Uwi“ im Mechanik-Forum habe
ich folgende schöne Links gefunden. Nach dem Lesen
bist Du ein ‚depletet uranium‘-Experte:

http://www.globalsecurity.org/military/systems/munit…
http://arxiv.org/pdf/physics/0103047
http://arxiv.org/pdf/physics/0301059

Du hast mir sehr geholfen, danke, CMБ

Tach,

wie begründet die bundesregierung den uraneinsatz im kosovo?

Gar nicht. Die Bundeswehr setzt keine Uranmunition ein.

Wie evaluierst du diese These auf Widerspruchsfreiheit?

Wo siehst du einen Widerspruch?

Was weißt du über Munition mit DU-Hartkernen, die im Kosovo
eingesetzt wurde?

Das: http://www.antenna.nl/wise/uranium/dissbk.html
Eventuell mal einen Thread weiter runterscrollen…

stolpere grad über den operationsplan hufeisen
http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/aktuell/Scharp…

mfg

Deutschland noch in keinen neueren Krieg mit und
gegen Panzer verwickelt war.

In Afghanistan blühen bald Tulpen.

Der Auftag in Afghanistan schliesst weder
Panzerbekämpfung noch Angriff mit eigenen
Panzerbataillonen ein, afaik.

Es handelt sich einerseits um eine
Art „Einsatzgruppen“ in KSK-Manier
geheim und nachts operierend; und
andererseits um „Schaut-her-wir-
sind-vor-Ort“-Kräfte zur Sicherung
des zivilen Lebens. Falls ich richtig
informiert bin.

Bundeswehr „Wuchtgeschosse“ aus Uranstäben einsetzt,
weil sie ansonsten das Leben ihrer Panzer/Geschützbesatzungen
riskiert.

Golfsyndrom. Umweltmedizin.

Organisierte Strukturen wie Staaten führen Kriege,
um diese zu gewinnen. Der Soldat ist ein Werkzeug,
wenn auch heute ein teures und komplexes. Nur wegen
des „Wohls des Soldaten“ wird niemals eine militärische
Niederlage in Kauf genommen werden. So einfach ist das.

Falls die „Werkzeuge“ beschädigt oder zerstört werden,
reagiert der Staat in der kulturüblichen Form der
Wiedergutmachung. Diesen Bestrebungen sind jedoch
auch Grenzen gesetzt. So kann der Staat schwerlich zu-
geben, dass ein militärisches Paradigma, das ihm und seinem
„Erfolg“ zugrunde liegt, im Widerspruch zu seiner
Fürsorgepflicht für seine Werkzeuge steht.

Wer diese Munition einsetzt, ist (noch) im Vorteil. Diese
wird eingesetzt, weil sie Panzerungen zuverlässig durch-
schlägt und nicht, weil sie radioaktiven Abfall hinterlässt.

Das erinnert mich an die Barkley Sisters.

Hehe, haben die auch radioaktiven Abfall hinterlassen?

Findet man ein Material, welches höhere und bessere
Penetratoreigenschaften aufweist als Uran, dann wird
man auf Uran verzichten, da ein solcher taktischer
Vorteil wieder sehr wertvoll ist.

Magnetfelder? Hirnödeme, Lungenödeme, Tod nach Kammerflimmern?
Von Pantonis Obduktionsbericht hast du gelesen? Feldstärken
streuen ja.

Nein, hilf mir auf die Sprünge …

Bis dahin nimmt man weiterhin abgereichertes Uran und hinterlässt
auf dem Schlachtfeld schwach-radioaktiven Abfall in teils
beträchtlicher Menge.

Also Leukämie.

Das ist einerseits so, wie mit den "Röntgengeräten der 20’er und
30’er Jahre des letzten Jahrhunderts. Da stand in fast jedem guten
Schuhgeschäft eine „Röntgenkiste“; in diese konnte man den Fuss mit
dem neuen Schuh stecken und „sehen“, ob er passt. gerade für Kinder
war das eine geliebte und grosse Attraktion, es führte auch direkt
zu Umsatzsteigerungen.

Erst später kam man dahinter, dass …
Aber bis dahin hätte man den „Röntgen-Warner“ ausgelacht.

Andererseits! Da nun Menschen (wie Du und ich) grosse Bedenken
bei den radioaktiven Abfällen haben können, die durch Beschuss
mit Uran-Munition entstehen, ist DAS nun gerade ein grosser
psychologischer Vorteil für den Angreifer.

„Wer im Panzer bleibt, wird verbrannt oder von Uran verstrahlt“-
lautet die Botschaft. Das hat mit Sicherheit einen grossen
Einfluss auf die Kampfmoral der „Beschossenen“.

Wenn ich eine Armee auszurüsten hätte, wäre diese mit Urangeschossen
ausgestattet und meine Propagandaabteilung würde im Vorfeld des
nächsten Konfliktes die „Gefährlichkeit des Uranoxidstaubes“ über
alle Massen betonen. Vielleicht erfolgt die Kapitulation vor dem
ersten Schuss? Das wäre doch was!

http://www.globalsecurity.org/military/systems/munit…
http://arxiv.org/pdf/physics/0103047
http://arxiv.org/pdf/physics/0301059

Du hast mir sehr geholfen, danke, CMБ

Wieso trifft das Thema Dein Interesse? Zufall?

Euer CMБ

Deutschland noch in keinen neueren Krieg mit und
gegen Panzer verwickelt war.

In Afghanistan blühen bald Tulpen.

Der Auftag in Afghanistan schliesst weder
Panzerbekämpfung noch Angriff mit eigenen
Panzerbataillonen ein, afaik.

Es handelt sich einerseits um eine
Art „Einsatzgruppen“ in KSK-Manier
geheim und nachts operierend; und
andererseits um „Schaut-her-wir-
sind-vor-Ort“-Kräfte zur Sicherung
des zivilen Lebens. Falls ich richtig
informiert bin.

warum werden die dann vor den einheimischen trotzdem angegriffen? welche sprachbarrieren sind besonders hart?

Bundeswehr „Wuchtgeschosse“ aus Uranstäben einsetzt,
weil sie ansonsten das Leben ihrer Panzer/Geschützbesatzungen
riskiert.

Golfsyndrom. Umweltmedizin.

Organisierte Strukturen wie Staaten führen Kriege,
um diese zu gewinnen. Der Soldat ist ein Werkzeug,
wenn auch heute ein teures und komplexes. Nur wegen
des „Wohls des Soldaten“ wird niemals eine militärische
Niederlage in Kauf genommen werden. So einfach ist das.

wie bei bienenschwärmen auf hochzeitsflug. da reagiert auch jeder imker entsprechend dem eigenen claim-interesse. verträge sind wichtig. welchen vertrag unterschreibt ein soldat nach erfolgreicher musterung?

Falls die „Werkzeuge“ beschädigt oder zerstört werden,
reagiert der Staat in der kulturüblichen Form der
Wiedergutmachung. Diesen Bestrebungen sind jedoch
auch Grenzen gesetzt. So kann der Staat schwerlich zu-
geben, dass ein militärisches Paradigma, das ihm und seinem
„Erfolg“ zugrunde liegt, im Widerspruch zu seiner
Fürsorgepflicht für seine Werkzeuge steht.

das ist der status quo. sieht aus, als ob du schon eine idee hast, aufblick.

Wer diese Munition einsetzt, ist (noch) im Vorteil. Diese
wird eingesetzt, weil sie Panzerungen zuverlässig durch-
schlägt und nicht, weil sie radioaktiven Abfall hinterlässt.

Das erinnert mich an die Barkley Sisters.

Hehe, haben die auch radioaktiven Abfall hinterlassen?

Erklärst du dir das Entstehen einer Leukämie im Einzelfall nur mit Stress, übereifriger Früherkennungsdiagnostik und überzüchteten Greenpeace-Schwuchteln?

Findet man ein Material, welches höhere und bessere
Penetratoreigenschaften aufweist als Uran, dann wird
man auf Uran verzichten, da ein solcher taktischer
Vorteil wieder sehr wertvoll ist.

Magnetfelder? Hirnödeme, Lungenödeme, Tod nach Kammerflimmern?
Von Pantonis Obduktionsbericht hast du gelesen? Feldstärken
streuen ja.

Nein, hilf mir auf die Sprünge …

Zu spät. im Internet ist nichts mehr. Tut ir leid. Da hat einer die Löschtaste benutzt. und zwar oft. Nur bei einer Frankfurter Seite taucht ein ähnlich klingender Name noch auf. Als Olympiagegner. Nach der Tour de France 2003 fällt es mir auch schwer, Olympia als sinnvoll einzuordnen. Der Benefit für den einzelnen Sportler steht aus meiner Sicht in keinem Verhältnis zu den biographischen Einbußen, die er dafür in Kauf nehmen muss.

Bis dahin nimmt man weiterhin abgereichertes Uran und hinterlässt
auf dem Schlachtfeld schwach-radioaktiven Abfall in teils
beträchtlicher Menge.

Also Leukämie.

Das ist einerseits so, wie mit den "Röntgengeräten der 20’er
und
30’er Jahre des letzten Jahrhunderts. Da stand in fast jedem
guten
Schuhgeschäft eine „Röntgenkiste“; in diese konnte man den
Fuss mit
dem neuen Schuh stecken und „sehen“, ob er passt. gerade für
Kinder
war das eine geliebte und grosse Attraktion, es führte auch
direkt
zu Umsatzsteigerungen.

Erst später kam man dahinter, dass …
Aber bis dahin hätte man den „Röntgen-Warner“ ausgelacht.

Lachen zu können, ist wichtig. Auch über sich selbst lachen zu können. Es gibt immer ein Danach. Und da brauchst du das Lachen wieder. Sonst wirst du zur Maschine.

Andererseits! Da nun Menschen (wie Du und ich) grosse Bedenken
bei den radioaktiven Abfällen haben können, die durch Beschuss
mit Uran-Munition entstehen, ist DAS nun gerade ein grosser
psychologischer Vorteil für den Angreifer.

Ja, das ist mir schon klar.

„Wer im Panzer bleibt, wird verbrannt oder von Uran
verstrahlt“-
lautet die Botschaft. Das hat mit Sicherheit einen grossen
Einfluss auf die Kampfmoral der „Beschossenen“.

schlaf ist wichtig. davor und danach.

Wenn ich eine Armee auszurüsten hätte, wäre diese mit
Urangeschossen
ausgestattet und meine Propagandaabteilung würde im Vorfeld
des
nächsten Konfliktes die „Gefährlichkeit des Uranoxidstaubes“
über
alle Massen betonen. Vielleicht erfolgt die Kapitulation vor
dem
ersten Schuss? Das wäre doch was!

ich lese dich. löschtaste? der thread war informativ. tigger?

http://www.globalsecurity.org/military/systems/munit…
http://arxiv.org/pdf/physics/0103047
http://arxiv.org/pdf/physics/0301059

Du hast mir sehr geholfen, danke, CMБ

Wieso trifft das Thema Dein Interesse? Zufall?

ich wollte bei martin müller gerichtsmediziner werden, nachdem er aus dem kosovo heimkam. aber der wollte nach kuweit weiter. inzwischen ist er in rente. pech. dummgelaufen für mich.

gruß

hallo Christian,
nicht ganz richtig…
es ging ja in den Berichten darum, dass auch eigene daten und die Bevölkerung daduch erkrankt wären.
Ob das stimmt, ist jetzt nicht die Frage.
Doch bei Deiner Erklärung fehlen also die eigenen Soldatennund die Bevölkerung.
Grüße
raimund

Hallo Semjon,

Es handelt sich einerseits um eine
Art „Einsatzgruppen“ in KSK-Manier
geheim und nachts operierend; und
andererseits um „Schaut-her-wir-
sind-vor-Ort“-Kräfte zur Sicherung
des zivilen Lebens. Falls ich richtig
informiert bin.

Lt. Struck wird die BRD am Hindukusch verteidigt.

Organisierte Strukturen wie Staaten führen Kriege,
um diese zu gewinnen. Der Soldat ist ein Werkzeug,
wenn auch heute ein teures und komplexes. Nur wegen
des „Wohls des Soldaten“ wird niemals eine militärische
Niederlage in Kauf genommen werden. So einfach ist das.

Falls die „Werkzeuge“ beschädigt oder zerstört werden,
reagiert der Staat in der kulturüblichen Form der
Wiedergutmachung.

siehe billige Blechstanzung (=Orden)

lautet die Botschaft. Das hat mit Sicherheit einen grossen
Einfluss auf die Kampfmoral der „Beschossenen“.

Wenn ich eine Armee auszurüsten hätte, wäre diese mit
Urangeschossen
ausgestattet und meine Propagandaabteilung würde im Vorfeld
des
nächsten Konfliktes die „Gefährlichkeit des Uranoxidstaubes“
über
alle Massen betonen. Vielleicht erfolgt die Kapitulation vor
dem
ersten Schuss? Das wäre doch was!

Du vergisst Di bevölkerung!
Und die darf lt. Genfer Konfention (an die sich keiner hält) nicht verletzt werden
Grüße
Raimund

Erklärst du dir das Entstehen einer Leukämie im Einzelfall nur
mit Stress, übereifriger Früherkennungsdiagnostik und
überzüchteten Greenpeace-Schwuchteln?

Wer hat nun Recht?
Peter (Lego) ist fanatischer Gegner dieser Annahme. Er erklärte schon zum x-ten mal, dass das nicht wahr wäre, da physikalisch unmöglich.
waär alles fake

Grüße
Raimund

Erklärst du dir das Entstehen einer Leukämie im Einzelfall nur
mit Stress, übereifriger Früherkennungsdiagnostik und
überzüchteten Greenpeace-Schwuchteln?

Wer hat nun Recht?
Peter (Lego) ist fanatischer Gegner dieser Annahme. Er
erklärte schon zum x-ten mal, dass das nicht wahr wäre, da
physikalisch unmöglich.
waär alles fake.

Seit wann hat der Ahnung von Physik?

fragt sich:
Frank

hallo Frank,
nun, so wiel ich weiß ist er Physiker.
Grüße
Raimund

Hallo,

Seit wann hat der Ahnung von Physik?

Als Physiker am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik hat er sicher keine Ahnung davon…

mfg
deconstruct

Leukämie im Einzelfall ist Leukämie im Normalfall!
Hallo Raimund und Biggi,

Erklärst du dir das Entstehen einer Leukämie im Einzelfall nur
mit Stress, übereifriger Früherkennungsdiagnostik und
überzüchteten Greenpeace-Schwuchteln?

Nun, eine Leukaemie im Einzelfall ensteht sicherlich niemals allein aufgrund von Stress, noch viel weniger aufgrund uebereifriger Frueherkennungsdiagnostik und schon gar nicht, weil ueberzuechteter Greenpeaceschwuchteln es gerne sehen wollten.

Wenn nun aber Einzelfaelle in Gebieten auftreten, in denen mit DU herumgeballert wurde, und darum geht es hier, dann sind auch das nur Einzelfaelle, die immer auftreten, egal ob oder ob nicht mit DU herumgeballert wurde.

Wer hat nun Recht?

Nun Raimund, in dem von Dir zitiertem Textteil Biggis geht es wohl gar nicht um DU. Denn auch dort ist nur von Einzelfaellen die Rede. Spontane Leukaemierkrankungen sind eine Tatsache. Es ist auch eine Tatsache, so sagen Mediziner, dass der Wechsel von seit mehr oder wenigen Generationen oder Jahrzehnten gewohnten Umgebungen die Chance an Leukaemie zu erkranken, erhoeht, man hat feur den Koerper ungewohnte Keime in Verdacht. Es ist weiter eine Tatsache, dass Strahlenbelastungen Leukaemie ausloesen koennen. Aber es ist auch eine Tatsache, dass in Landstrichen Tonnen von Uran herumliegt, dass ein paar Kilo DU-Geschosse den sprichwoertlichen „Kohl“ dazu im Verhaeltnis also nicht fett machen und das DU, solange man nicht aktuell vor Ort den Explosionsstaub einatmet oder stundenlang mit Splittern von DU als Kind herumspielt und dabei Teile verschluckt, so ziemlich harmlos ist, jedenfalls genauso harmloser oder gar harmloser wie Amalganblomben und natuerlich vorkommendes Uran im Boden.

Peter (Lego) ist fanatischer Gegner dieser Annahme.

Nun, streiche das „fanatisch“ doch bitte. Ich bin nur ein Fanatiker wider Verdummung.

Er
erklärte schon zum x-ten mal, dass das nicht wahr wäre, da
physikalisch unmöglich.
waär alles fake

yep, meine worte, denn siehe dummheit auf der welt und propaganda und wahlkampf und politik und …, die dies aufbauschen zu ihren zwecken, wem dient es,sich der dummheit der menschen zu bedienen? *g*

uebrigens in seiner bescheidenen welt, aus seiner sicht, hat frank immer recht und demzufolge, wie er selbst oft verlauten laesst, haben alle anderen, gemeint sind hier wirklich alle, nie recht, but don´t feed the troll, den provokateur par excellence, und ich tue es doch :smile:

viele gruesse, peter

p.s. fuer das archiv die debatte tiefer noch verlinkt:

http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Hallo,

nun, so wiel ich weiß ist er Physiker.

der Lego behauptet aber, daß es einen Urknall gegeben haben kann.
Wer aber sowas behauptet ist ein Alphysikist, der überhaupt keine
Ahnung von irgend was hat.
Nur Frank hat Ahnung von sowas.
Gruß Uwi