Kostenlose Erdgas/CNG-Flaschenprüfung bei Fiat in Italien möglich?

Hallo.

Stimmt es, dass man die (20-jährige) Prüfung der Erdgas-Flaschen kostenlos bekommt, wenn man das Fahrzeug nach Italien bringt?

Ich habe eine Email an Fiat Deutschland mit der Frage gestellt, aber die wollen mir das scheinbar nicht beantworten.
Sogar Fiat in Italien, deutlich auf italienisch angefragt antwortet sehr ausweichend.

Hier die Antwort auf Deutsch übersetzt:
„unter Bezugnahme auf Ihre Anfrage möchten wir Sie darüber informieren, dass der Einbau/Ausbau einer Flüssiggas-/Gasanlage oder einer elektrischen Stromversorgung; die Zulassung eines vom Kunden installierten Systems in der Verantwortung des Installateurs des Systems liegt, der auch im Rahmen der Garantie dafür haftet.“

Das passt irgendwie nicht.
Denn FIAT ist der „Installateur“.
Und um „Garantie“ geht es hier nicht.

Gibt es also die Möglichkeit der kostenlosen Prüfung?
Und an welche Stelle, welche Email etc. muss man sich da wenden?
Gibt es Dokumente die man FIAT vorlegen kann, die die kostenlose Prüfung angeben?
Denn eine Fahrt nach Turin würde inkl. Rückfahrt um die €84 Erdgas kosten.
Bei angenommenen 4,5Kg Verbrauch und 1,039/Kg CNG (H-Gas) bei 900km einfacher Strecke.
Nach Aosta weniger, wenn es nicht nur an einem Ort möglich ist.

Was kostet so eine Prüfung eigentlich in Deutschland?
Mehrere Hundert Euro?
Und was wäre, wenn man die Flaschen entnommen zu einer Prüfung brächte?
Evtl. ist das Problem dass es einen Bezug zum Fahrzeug geben muss?
Oder prüft der TÜV die Flaschen selbst auf Sicht nach einem Prüfsigel oder einer Seriennummer etc., zu der man dann ein Dokument hat?

Wenn es kostenlos (mit Gas für unter €100) möglich wäre, und es hier evtl. 400, 500, 600… Euro kostet, wäre dann eine Entscheidung für einen FIAT statt z.B. Opel Combo als Gebrauchtwagen für €2000 bis €3000 nicht von Vorteil?

Übrigens, ich habe bei Fiat in Italien angefragt, entweder sind die dumm, dreist oder eine KI beantwortet die Fragen.

Hier die ins Deutsche übersetzte Antwort:
Sehr geehrter Kunde,

unter Bezugnahme auf Ihre Anfrage möchten wir Sie darüber informieren, dass der Einbau/Ausbau einer Flüssiggas-/Gasanlage oder einer elektrischen Stromversorgung; die Zulassung eines vom Kunden installierten Systems in der Verantwortung des Installateurs des Systems liegt, der auch im Rahmen der Garantie dafür haftet.

Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie auf diese E-Mail antworten oder uns unter der Nummer 0080034280000 kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen,

Kundenbetreuung Fiat

(Gentile Cliente,

in riferimento alla sua richiesta la informammo che installazione/rimozione di impianto GPL/ GAS o alimentazione elettrica; l’omologazione dell’eventuale impianto installato dal cliente sarà a cura dello stesso allestitore dell’impianto che ne risponderà anche in termini di garanzia .

Per qualsiasi ulteriore necessità può rispondere a questa email oppure contattarci chiamando Fiat al numero 0080034280000 .

Cordiali saluti,

Customer Care Fiat)

Als Ich erneut nachfragte, und darauf hin wies dass Fiat der Installateur ist, und es keine Garantieleistung ist, kam exakt der gleiche Text noch einmal.
Stellen die sich absichtlich dumm?
Gibt es den Service noch, und die wollen das aus Kostengründen nicht zugeben?

Ich frage nun hier, weil im Gasbereich im „Fiat-Forum“ (privates Forum) die letzten Posts Jahre alt sind.

Danke…

Woher stammt denn die Annahme oder überhaupt die Info dass FIAT den Tank kostenfrei prüft ?

Und ist es nicht so, dass Tanks nach 15 Jahren ersetzt werden müssen ? Gilt für Fahrzeuge ab 2006.

MfG
duck313

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Foren wie zum Multipla.
Ganz sicher.

Moin,

Dass die reinen Kosten für den Kraftstoff Verbrauch nicht die Kosten sind, die ein PKW pro Kilometer verursacht, scheint dir nicht bewusst zu sein. Die sind oft sogar der kleinere Anteil.
Aber egal, du willst sparen, koste es, was es wolle.
@duck313
Laut https://flotte.de/artikel/114/3356/wann-der-erdgas-tank-seine-erlaubnis-verliert.html

Erdgas-Fahrzeuge, die nach April 2006 zugelassen oder ab diesem Zeitpunkt nachgerüstet wurden, sind nach der für sie gültigen ECE-R110 vorzusehen und zu behandeln. Die maximale Lebensdauer dieser Tanks ist von den Herstellern vorzugeben und das Ablaufdatum auf den Behältern kenntlich zu machen. Ist diese Ablauffrist überschritten (meist nach ca. 15 Jahren) müssen auch diese Behälter ausgetauscht werden. Der Unterschied besteht darin, dass dieser Austausch sich etwas einfacher gestaltet und sich somit auch nicht ganz so kostenintensiv gestaltet. Doch auch hier sei gesagt, dass ein Tank inklusive Einbau kein Schnäppchen ist und eine Überprüfung der Anlage auf Basis des §41a StVZO notwendig wird. Der Austausch kann sich also je nach Alter des Fahrzeugs auch hier als nicht mehr lohnend erweisen

-Luno

Bevor du anderen Leuten Dummheit vorwirfst hättest du dich mal nach den hier gültigen Preisen und Gesetzen erkundigen können.
Wenn demnächst deine Reifen abgefahren sind, kannst du FIAT fragen, ob sie die dir kostenlos ersetzen.
Der Tank ist genau so ein Verschleißteil.

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@Bernd54

Ich habe ohne Zweifel FIAT Dummheit etc. vorgeworfen.
Weil die mir trotz erneuter neu formulierter Nachfrage immer exakt den gleichen Text geschickt haben.
Nun, das Dritte mal, als Ich zum Test nur noch „???“ gesendet habe.
Auch da dieses Geschwurbel:
"Unter Bezugnahme auf Ihre Anfrage möchten wir Sie darüber informieren, dass der Einbau/Ausbau einer Flüssiggas-/Gasanlage oder einer elektrischen Stromversorgung; die Zulassung eines vom Kunden installierten Systems in der Verantwortung des Installateurs des Systems liegt, der auch im Rahmen der Garantie dafür haftet.*

Und ja, dass ist DUMM. Das ist sogar DREIST.
Das wirkt mittlerweile ernst gemeint wie eine ganz schlechte KI.
Sogar dann, wenn ich mit keinem Wort das Thema erwähne, nur drei Fragezeichen zurück schicke, erhalte ich das.
Ich bin versucht ein Ansehensschädliches Video gegen Fiat zu machen.
Wenn es das nicht mehr kostenlos gibt, OK, dann sollen die das schreiben.
Und nicht eine KI irgendwelchen Unsinn verfassen lassen, nur weil die glauben jetzt mit KI-„Support“ Geld sparen zu können!

Warum sehe ich bei solchen Menschen die so reagieren (auch wenn es ein Missverständnis ist) nur gleich vor dem geistigen Auge wie sie vor einem Chef/Vorgesetzten buckeln und kriechen…
Und dann evtl. aus Frust „Ausgleich“ suchen.
ICH spreche mit jedem Menschen gleich.
Solch ein Leben mit „Zurück halten“, weil man von der Person abhängig ist, ist ein Suizidgrund. Auch wenn es dafür €3000, €4000… Netto gibt.

@Lunochod
Tut mit leid dass ich keiner dieser Unselbstständigen bin, der/die zum Anschließen eines Herdes einen Elektriker ruft.
Oder zum Anschluss eines Durchlauferhitzer mit vorherigem legen des Kabel vom Keller in die Küche und Einbau der Sicherungsautomaten.
Oder der Wechsel eines 8cm-Stück (gibt es) Wasserohr, weil gebrochen.
Ich würde auch beim Rohr in der Wand einfach Wasser abstellen, und dann die Stelle mit dem Schlagbohrer aufreißen und das Rohrstück wechseln.
Oder der Ausfall der Heizungs-Wasserpumpe.
Eine Kleinigkeit so ein Ding zu wechseln.

Was genau für Kosten sind das denn?
Ja, Ich kenne diese Aufstellungen von ADAC, aber das ist Bullshit.
Die Rechnen ab Neukauf (!), und dann jeden „Service“ beim Vertragshändler des Autohersteller (als wenn der Pflicht wäre), oder Wechsel der Lichtmaschine (beim Meriva A selbst gemacht), oder Ölwechsel, oder Wechsel der Räder Sommer/Winter etc…
Und ja, natürlich würde ich beim Erdgas-Auto auch selbst Dichtung, Filter etc. im Gassystem tauschen.
Und Nein, das ist nicht verboten.
Genau wie bei den Elektroarbeiten ist es nur dann verboten es zu machen, wenn man es gewerblich macht.
Proivat zu Hause kann Ich an Strom, Gas und Gasfahrzeug machen was ich will…
Mit einer Ausnahme, wenn ihr euch eine Wasserleitung in den Hobbykeller in die Bar gelegt habt, ist das wohl verboten.
Nur da hat der Staat angeblich Verbote.
Wegen der Angst vor Salmonellen die nach Außen gelangen könnten.

Das war jetzt übrigens nicht persönlich, sondern allgemein an Mitleser gerichtet die so denken.

Kann es sein, dass sich einige Menschen persönlich angegriffen fühlen, wenn man „zu billig“ kauft, und „zu geringe“ Unterhaltkosten hat?
Was geht da im Kopf dieser Menschen vor?
Meine Mutter hat neben ihrem 170m² Bungalow im Vorort noch zwei 5-stöckige Mietshäuser mitten in Köln.
Fährt aktuell einen Meriva A von 2004 mit aktuell rund 182.000km.
Gekauft bei evtl. 160.000km.
Und irgendwann eine mehrere cm tiefe Delle im Schweller unter der Beifahrertüre, und Delle/Kratzer in der Türe…
Wurde einfach weiter gefahren. Drauf geschissen was jemand denkt.
Dieser Alan Greenspan wurde mit Dicker-Zeh-Loch in seinen Socken fotografiert…
Wenn es beim TÜV ein Problem ist, wird es ausreichend ausgetrieben.
Das Gleiche mit einem Riss in der Windschutzscheibe (evtl. 20cm ganz rechts unten).
Gerade dann, wenn es ein „nicht wollen“ statt „nicht können“ ist, scheint es Einige mehr aufzuregen.
Denn es stellt ihre Statussymbole in Frage.
So wie als Mark Zuckerberg in Straßenkleidung bei den Börsengangsverhandlungen von Facebook erschien.
Die Anzugäffchen haben sich danach in den Medien darüber aufgeregt, als wäre er im String und Badeschlappen in einer Kirche erschienen.
Denne er hat diesen Menschen damit „gesagt“ dass deren Statusymbol eines teuren Anzug ihm nichts bedeutet.
Und bei einem Milliardär konnten sie sich auch nicht sagen „der kann es sich nur nicht leisten“.
Diese Menschen definieren sich auch über Dinge die sie sich leisten können.
Aus dem Glauben dass JEDER es haben will.
Z.B. sind Marken wie Louis Vitton besonders in der „unteren Mittelschicht“ beliebt. Bill Gates oder Warren Buffet und vermutlich auch Elon Musk etc. würde man nie in so Etwas sehen.

Was ist falsch daran für €100 für eine Prüfung nach Italien zu fahren (Viele haben es mit einem Urlaub in Italien verbunden), statt hier evtl. 600 Euro auszugeben.
Und das wären evtl. 600 Euro für eine Prüfung.
Ein Austausch evtl. für 1000, 1500… Euro?!?
Es ist kein „Betrug“ oder sonst wie „unehrlich“ oder suspekt.
Wie es der Satz „Aber egal, du willst sparen, koste es, was es wolle.“ vermittelt.

„Koste es was es wolle“ bedeutet doch, dass unterstellt wird, dass es Menschenleben kosten könne.
Was ja ganz klar nicht der Fall ist.
Sonst hätte es nie die Prüfungen gegeben.
Es gab sicher auch keinen Anlass für eine Umstellung von Prüfung auf Austausch.
Die Einführung von HU/AU bei Rollern etc. wurde auch nicht aus Sicherheitsbedenken beschlossen (in wenigen Jahren), sondern weil die DEKRA und andere europäische Prüfunternehmen aus GIER bei der EU lobbyiert haben.
Der TÜV etc. waren übrigens nicht beteiligt.
Laut Fachleuten sind übrigens weniger als 1% der Unfälle auf den Zustand des Zweirad zurück zu führen.
Ich kann mir gut vorstellen mich mal mit DIN-A0-Ausdruck mit Boykottaufruf vor die DEKRA-Filialen in der Nähe zu stellen.
Dann noch die Reaktionen der Kunden einfangen, und zur Erhöhung der Reichweite auf YouTube.
Da können die NICHTS gegen tun.
Und Ja, natürlich ist es so etwas Wert sich dafür bzw. dagegen einzusetzen.

Und wenn es dieses Angebot noch gibt, ist es OK es wahr zu nehmen.
Und erst recht sich darüber zu informieren.
Oder ist Mancher evt. „verstimmt“, dass ich mir die Zeit nehmen kann?
Nein, ich mache das nicht auf „eure Kosten“. Ich habe noch nie ALG2/Hartz4/Bürgergeld bezogen. Auch nie ALG1.
Ob ich 9h hin und 9h zurück nach Italien fahre oder hier mal provokant gesprochen Fernsehe oder eine Karriere als Flaggenschänder auf YouTube, Instagram etc. plane (kein Witz, StGB 90a wäre es Wert dagegen zu kämpfen), ist meine Sache.
Und Nein, ich würde nicht in einem Hotel schlafen, und hätte keine Mehrkosten dafür. Der Wagen ist groß genug, um darin ein paatr Stunden zu schlafen.
Und ja, ich weiß dass man sich da vorher informieren muss, welches Land diesbezüglich ein Arschl*ch ist.
In den Niederlanden zahlt man wohl schon eine Strafe um €100 oder mehr, wenn man an der Raststätte im Sitzen die Augen zumacht…
Lebensmittel? Dafür gibt es überall Discounter.
Ich habe noch nie Geld in der Gatronomie oder für ein Glas Getränk ausgegeben.
Und das ist moralisch absolut OK.
Weil es MEIN Leben ist.
Ich habe auch nie Alkohol getrunken, und auch dafür wird man angefeindet.
Ich höre auch keine Musik, und auch dafür wird man angefeindet und von emotional versifften Menschen mit hohem Anteil an Menschen mit „Body-Modification“ für „krank“ erklärt.
Evtl. haben sie auch mal in Galileo etc. von „Anhedonismus“ aufgeschnappt, und glauben das müssaen da vorliegen.
Nein, ich bin nicht anhedonistisch.

Weiter im Thema.
Ich erinnere mich an 20 Jahre bei FIAT, und dann eine Prüfung.
Nicht Austausch.
Hier geht es natürlich auch nicht um Neufahrzeuge, falls sich da was geändert hat (dann scheinbar ohne Grund, weil wohl nie ein ein Unglück aufgrund „nur“ geprüfter Flasche statt fand), sondern nur um Fahrzeuge die nicht neuer wären als geschätzt 2010, 2011, evtl. noch 2012.

Da aber nicht mal FIAT Italien zu erreichen ist (deren dreiste KI „antwortet“), habe Ich hier angefragt.
Auch wenn es kein Fachforum ist (Nachteil, da ist nichts los), kann es doch Erfahrungen geben.

Wenn es also nach Baujahr April 2006 einen Austausch gibt, ist das eine Angabe.
Obwohl da etwas noch offizielleres gut wäre.
Und Erfahrungen bezüglich den Kosten.
Und damit meine Ich auch die Kosten im Ausland.
Auch, wenn es in Italien wäre.
Auch die Tschechei ist nicht weiter. Oder Polen etc…
Und das ist absolut legitim.

Außerdem würde ich wenn es ausgetauscht werden MUSS eh erst mal schauen ob ich sie selbst tauschen kann.
Denn wenn das „das Ablaufdatum auf den Behältern kenntlich zu machen“ ist, scheint der TÜV danach ja einfach irgendwie auf die Behälter zu schauen.
Sich also nicht auf irgendwelche Papiere zu verlassen.
Was ja gut wäre, weil Ich dann selbst Flaschen besorgen und sie tauschen kann.

„Der Unterschied besteht darin, dass dieser Austausch sich etwas einfacher gestaltet und sich somit auch nicht ganz so kostenintensiv gestaltet.“

Die neuen Flaschen kosten nichts?
Wenn Entsorgen und Neukauf billiger ist als eine Prüfung, dann hätte man das auch bisher gemacht.
Es würde mich freuen wenn es so wäre, aber bei der 1Kg-Flasche Butan etc. wird immer noch gebraucht gegen geprüfte Gebrauchtflasche getauscht.
Oder die Flasche Schutzgas zum Schweißen.

„Doch auch hier sei gesagt, dass ein Tank inklusive Einbau kein Schnäppchen ist und eine Überprüfung der Anlage auf Basis des §41a StVZO notwendig wird.“

Also reicht es nicht, wenn der Prüfer sich die Flaschen ansieht, der braucht noch eine Rechnung eines Betriebes mit Gas-Zulassung über den Einbau?
Da wären echt harte Quellen hilfreich.

Erst heißt es dass es günstiger wäre als prüfen zu lassen, und nun ist es sehr teuer…

Übrigens, noch eine Provokation für manchen Statusmenschen mit dem Anspruch dass die Jugend gefälligst deren Rente verdient:
Frugalisten leben von €1,67/Tag was Lebensmittel angeht.
Aktuell evtl. 22% mehr.
Aber es gilt „25 Euro für 2 Personen pro Woche“.
Triggert das hier evtl. Mitleser zu Hass?
Es ist auch das gute Recht dieser Menschen mit 30 in den Ruhestand zu gehen, und von den Erlösen des Ersparten zu leben. Evtl. auch in Bulgarien (EU, aber ich glaube €450 Durchschnittslohn), Südamerika oder Südostasien.
Und keine Beiträge mehr in Sozial/Renten-Kasse. Auch nicht wenn die in Deutschland leben. Auch das ist moralisch völlig legitim.
Es gibt ja keine ethische Verpflichtung mehr zu arbeiten, als man zum Leben braucht.
Und wenn sie vorher evtl. monatlich €1500 angelegt haben (und von €650 inkl. Unterkunft in der Pampa, Vanlife, Campingplatz etc. gelebt haben), zahlen sie unter aktuell €10980 wegen der Erlöse auch keine Steuern.
Und sie erzeugen natürlich durch ihren sparsamen Lebensstil auch weniger Konsumsteuer.
Auch das ist OK.
Ich empfehle die preisgekrönte Doku des NDR „Weniger arbeiten, mehr leben“.
Der studierte Sozialarbeiter Felix Quadflieg könnte mehr Fälle annehmen, und mehr verdienen.
Er nimmt aber nur so viele Fälle an, wie er braucht um sein einfaches Leben zu finanzieren.
Und jetzt noch die Provo-Kirsche, ich denke drüber nach vor den Schulen eurer Kinder einen Tisch mit Infozetteln, laufenden Videos etc. zu dem Thema zu bringen. Als Video mit den Meinungen dazu, sicher kein Video mit wenigen Views.
Also dazu „Anstiften“ dass die mit 30 kündigen, und vorher seeeer sparsam leben. Ohne „ausgehen“, ohne Reisen, keine Konzerte etc… Und wenn möglich bis 30 bei den Eltern leben. Denen dies mit diesem Ziel (ab 30 finanziell unabhängig) auch gefallen kann.

hi,

du hast also Bewiesen, dass ein Unternehmen für Nichtkunden nur minimalen Aufwand betreibt, was den Einsatz von bezahltem Fachpersonal für die Beantwortung von Fragen angeht.

Herzlichen Glückwunsch.

grüße
lipi

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Moin,

Ja, kannst du, darfst du aber nicht. Möglicherweise möchte auch eine Versicherung im Schadensfall etwas von dir wissen.
Wie auch immer, was willst du mit deinem Wortschwall aussagen?

Das fängt bei der Anmeldung an, reicht über die Versicherung und Steuern bis hin zu den Reifen, wobei auch der Wertverlust eingerechnet werden muss. Wenn du durch eigene Anbieter dabei Geld sparst, heißt das noch lange nicht, dass die KFZ Kosten nur aus dem Kraftstoff bestehen.
Selbst wenn du nicht neu kaufst, bekommst du all diese Dinge nicht geschenkt.

Egal, träume weiter.
-Luno

So, nun hast du dir eine ganze Menge von der Seele geredet/geschrieben. Ob das zielführend war oder nicht, egal.
Nachdem ich beim ersten runterscrollen gesehen habe, wie lang dein Text ist, war für mich der Riemen runter. Du hast andere Probleme als deinen Tank.

Gibt es hier jemanden, der alles gelesen hat?

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Der Kerl kommt alle paar Monate hier vorbei, postet immer ewig lange Threads bestehend aus Unsinn… Wenn ich den Namen sehe, weiß ich dass das lesen verschwendete Lebenszeit ist

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Mark Zuckerberg ist ein Androide. Nur die haben so einen komischen Gesichtsausdruck.

Du solltest die Anfeindungen gegen Dich hier nicht so ernst nehmen, dieses Forum ist ein Sammelbecken gelangweilter Personen die nur darauf warten ihren Frust ablassen zu können. Früher haben solche Leute Falschparker und spielende Kinder angepöpelt, heutzutage gibt es dafür eben das Internet.

Obwohl Erdgas laut einem ADAC-Test die umweltfreundlichste (und mittlerweile auch günstigste) Art des Autofahrens ist, bin ich wegen der Bürokratie bei LPG geblieben.

Wünsch Dir viel Erfolg mit dem Kampf gegen die deutsche Bürokratie, die alle umweltfreundlichen und günstigen Alternativen zu Benzin / Diesel / Strom aus den Markt drängen will.

Jetzt musst du uns halt nur noch verraten, wieso du ausgerechnet einen vier Jahre alten Bericht genommen hast. Mittlerweile sieht es nämlich so aus:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/ecotest/ecotest-ranking-sauberste-autos/

Unter den besten 10 befinden sich nur Elektroautos und das beste Erdgasauto findest auf auf Platz 15. Aber hey, Fakten und so…

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Vorsicht. Es werden jedes andere Modelle getestet, die Ergebnisse früherer Jahre muss man mitbetrachten. 2021 war Erdgas auf Platz 1 und 2, mit noch besseren Werten als der Sieger 2022.
Wie auch immer der ADAC misst und wertet.

Schließ nicht von dir auf andere.
Heutzutage ist übrigens auch schon älter als 25 Jahre

(Ich gehe jetzt mit den Kindern auf der Straße bolzen)

Eh, aber das ist ja gerade der Punkt. Die Technologie entwickelt sich weiter und es gibt keinen Grund, ausgerechnet hier einen vier Jahre alten Artikel herzunehmen.

Das tut sie. Aber wenn das beste Erdgasfahrzeug in einem älteren ADAC-Test bessere Werte erzielt als das beste Elektrofahrzeug in einem jüngeren, ist zumindest diese Testreihe als Beleg für das Argument nicht so gut geeignet.

Das schon, aber das beste Elektroauto von 2019 schaffte nur 93 Punkte, während das beste 2022 bereits 101 erreicht. 2019 genügten 84 Punkte für einen Platz unter den Top 10, 2022 waren dafür schon 92 Punkte notwendig.

Was auch interessant ist: Bis auf den Dacia haben alle Elektroautos deutlich mehr Leistung als die Gasautos von 2021. Ist das typisch für Gasautos?

Moin,

Es ist typisch für Elektroautos, dass sie heutzutage über ansehnliche Motorleistungen vorweisen, wobei man übrigens zwischen der Dauerleistung und der Spitzenleistung differenzieren muss. Es ist auch vergleichsweise einfacher, den Elektroantrieb zu skalieren und die hohe Leistung bringt bei der Rekuperation Vorteile.
Bei Verbrennern steckt noch der Zusammenhang „mehr Leistung = mehr Verbrauch“ im Kopf. Beim BEV spielt das keine nennenswerte Rolle, solange die Leistung nicht abgerufen wird. Bei gleicher Geschwindigkeit und gleichem Auto ist es nahezu egal, ob unter der Haube ein Elektroantrieb von 50 kW oder 150 kW steckt.

Mal ganz grob.

-Luno

3 Like

Wenn Du denkst, dass bei der Umweltbilanz eines Fahrzeuges nur der Verbrauch eine Rolle spielt, bist Du ein Opfer der Propaganda der entsprechenden Industrie.

Mein LPG-Auto hat fast 450.000 km gelaufen und ist 26 Jahre alt - und solche Kilometerstände sind bei LPG-Autos keine Seltenheit. Wieviele 26-jährige Elektroautos mit 450.000 km fahren denn noch herum?

Jetzt sag nicht, dass die Technologie noch in den Kinderschuhen steckt, E-Autos gibt es seit über 120 Jahren und es gab immer wieder Prototypen und Kleinserien. Nur hat es sich eben nicht verkauft, da es nie wirklich praxistauglich war und immer noch nicht ist. Vielleicht irgendwann einmal, aber derzeit ist ein E-Auto einfach für Leute die nicht rechnen können - weder bezüglich Ökonomie noch Ökologie.