@Bernd54
Ich habe ohne Zweifel FIAT Dummheit etc. vorgeworfen.
Weil die mir trotz erneuter neu formulierter Nachfrage immer exakt den gleichen Text geschickt haben.
Nun, das Dritte mal, als Ich zum Test nur noch „???“ gesendet habe.
Auch da dieses Geschwurbel:
"Unter Bezugnahme auf Ihre Anfrage möchten wir Sie darüber informieren, dass der Einbau/Ausbau einer Flüssiggas-/Gasanlage oder einer elektrischen Stromversorgung; die Zulassung eines vom Kunden installierten Systems in der Verantwortung des Installateurs des Systems liegt, der auch im Rahmen der Garantie dafür haftet.*
Und ja, dass ist DUMM. Das ist sogar DREIST.
Das wirkt mittlerweile ernst gemeint wie eine ganz schlechte KI.
Sogar dann, wenn ich mit keinem Wort das Thema erwähne, nur drei Fragezeichen zurück schicke, erhalte ich das.
Ich bin versucht ein Ansehensschädliches Video gegen Fiat zu machen.
Wenn es das nicht mehr kostenlos gibt, OK, dann sollen die das schreiben.
Und nicht eine KI irgendwelchen Unsinn verfassen lassen, nur weil die glauben jetzt mit KI-„Support“ Geld sparen zu können!
Warum sehe ich bei solchen Menschen die so reagieren (auch wenn es ein Missverständnis ist) nur gleich vor dem geistigen Auge wie sie vor einem Chef/Vorgesetzten buckeln und kriechen…
Und dann evtl. aus Frust „Ausgleich“ suchen.
ICH spreche mit jedem Menschen gleich.
Solch ein Leben mit „Zurück halten“, weil man von der Person abhängig ist, ist ein Suizidgrund. Auch wenn es dafür €3000, €4000… Netto gibt.
@Lunochod
Tut mit leid dass ich keiner dieser Unselbstständigen bin, der/die zum Anschließen eines Herdes einen Elektriker ruft.
Oder zum Anschluss eines Durchlauferhitzer mit vorherigem legen des Kabel vom Keller in die Küche und Einbau der Sicherungsautomaten.
Oder der Wechsel eines 8cm-Stück (gibt es) Wasserohr, weil gebrochen.
Ich würde auch beim Rohr in der Wand einfach Wasser abstellen, und dann die Stelle mit dem Schlagbohrer aufreißen und das Rohrstück wechseln.
Oder der Ausfall der Heizungs-Wasserpumpe.
Eine Kleinigkeit so ein Ding zu wechseln.
Was genau für Kosten sind das denn?
Ja, Ich kenne diese Aufstellungen von ADAC, aber das ist Bullshit.
Die Rechnen ab Neukauf (!), und dann jeden „Service“ beim Vertragshändler des Autohersteller (als wenn der Pflicht wäre), oder Wechsel der Lichtmaschine (beim Meriva A selbst gemacht), oder Ölwechsel, oder Wechsel der Räder Sommer/Winter etc…
Und ja, natürlich würde ich beim Erdgas-Auto auch selbst Dichtung, Filter etc. im Gassystem tauschen.
Und Nein, das ist nicht verboten.
Genau wie bei den Elektroarbeiten ist es nur dann verboten es zu machen, wenn man es gewerblich macht.
Proivat zu Hause kann Ich an Strom, Gas und Gasfahrzeug machen was ich will…
Mit einer Ausnahme, wenn ihr euch eine Wasserleitung in den Hobbykeller in die Bar gelegt habt, ist das wohl verboten.
Nur da hat der Staat angeblich Verbote.
Wegen der Angst vor Salmonellen die nach Außen gelangen könnten.
Das war jetzt übrigens nicht persönlich, sondern allgemein an Mitleser gerichtet die so denken.
Kann es sein, dass sich einige Menschen persönlich angegriffen fühlen, wenn man „zu billig“ kauft, und „zu geringe“ Unterhaltkosten hat?
Was geht da im Kopf dieser Menschen vor?
Meine Mutter hat neben ihrem 170m² Bungalow im Vorort noch zwei 5-stöckige Mietshäuser mitten in Köln.
Fährt aktuell einen Meriva A von 2004 mit aktuell rund 182.000km.
Gekauft bei evtl. 160.000km.
Und irgendwann eine mehrere cm tiefe Delle im Schweller unter der Beifahrertüre, und Delle/Kratzer in der Türe…
Wurde einfach weiter gefahren. Drauf geschissen was jemand denkt.
Dieser Alan Greenspan wurde mit Dicker-Zeh-Loch in seinen Socken fotografiert…
Wenn es beim TÜV ein Problem ist, wird es ausreichend ausgetrieben.
Das Gleiche mit einem Riss in der Windschutzscheibe (evtl. 20cm ganz rechts unten).
Gerade dann, wenn es ein „nicht wollen“ statt „nicht können“ ist, scheint es Einige mehr aufzuregen.
Denn es stellt ihre Statussymbole in Frage.
So wie als Mark Zuckerberg in Straßenkleidung bei den Börsengangsverhandlungen von Facebook erschien.
Die Anzugäffchen haben sich danach in den Medien darüber aufgeregt, als wäre er im String und Badeschlappen in einer Kirche erschienen.
Denne er hat diesen Menschen damit „gesagt“ dass deren Statusymbol eines teuren Anzug ihm nichts bedeutet.
Und bei einem Milliardär konnten sie sich auch nicht sagen „der kann es sich nur nicht leisten“.
Diese Menschen definieren sich auch über Dinge die sie sich leisten können.
Aus dem Glauben dass JEDER es haben will.
Z.B. sind Marken wie Louis Vitton besonders in der „unteren Mittelschicht“ beliebt. Bill Gates oder Warren Buffet und vermutlich auch Elon Musk etc. würde man nie in so Etwas sehen.
Was ist falsch daran für €100 für eine Prüfung nach Italien zu fahren (Viele haben es mit einem Urlaub in Italien verbunden), statt hier evtl. 600 Euro auszugeben.
Und das wären evtl. 600 Euro für eine Prüfung.
Ein Austausch evtl. für 1000, 1500… Euro?!?
Es ist kein „Betrug“ oder sonst wie „unehrlich“ oder suspekt.
Wie es der Satz „Aber egal, du willst sparen, koste es, was es wolle.“ vermittelt.
„Koste es was es wolle“ bedeutet doch, dass unterstellt wird, dass es Menschenleben kosten könne.
Was ja ganz klar nicht der Fall ist.
Sonst hätte es nie die Prüfungen gegeben.
Es gab sicher auch keinen Anlass für eine Umstellung von Prüfung auf Austausch.
Die Einführung von HU/AU bei Rollern etc. wurde auch nicht aus Sicherheitsbedenken beschlossen (in wenigen Jahren), sondern weil die DEKRA und andere europäische Prüfunternehmen aus GIER bei der EU lobbyiert haben.
Der TÜV etc. waren übrigens nicht beteiligt.
Laut Fachleuten sind übrigens weniger als 1% der Unfälle auf den Zustand des Zweirad zurück zu führen.
Ich kann mir gut vorstellen mich mal mit DIN-A0-Ausdruck mit Boykottaufruf vor die DEKRA-Filialen in der Nähe zu stellen.
Dann noch die Reaktionen der Kunden einfangen, und zur Erhöhung der Reichweite auf YouTube.
Da können die NICHTS gegen tun.
Und Ja, natürlich ist es so etwas Wert sich dafür bzw. dagegen einzusetzen.
Und wenn es dieses Angebot noch gibt, ist es OK es wahr zu nehmen.
Und erst recht sich darüber zu informieren.
Oder ist Mancher evt. „verstimmt“, dass ich mir die Zeit nehmen kann?
Nein, ich mache das nicht auf „eure Kosten“. Ich habe noch nie ALG2/Hartz4/Bürgergeld bezogen. Auch nie ALG1.
Ob ich 9h hin und 9h zurück nach Italien fahre oder hier mal provokant gesprochen Fernsehe oder eine Karriere als Flaggenschänder auf YouTube, Instagram etc. plane (kein Witz, StGB 90a wäre es Wert dagegen zu kämpfen), ist meine Sache.
Und Nein, ich würde nicht in einem Hotel schlafen, und hätte keine Mehrkosten dafür. Der Wagen ist groß genug, um darin ein paatr Stunden zu schlafen.
Und ja, ich weiß dass man sich da vorher informieren muss, welches Land diesbezüglich ein Arschl*ch ist.
In den Niederlanden zahlt man wohl schon eine Strafe um €100 oder mehr, wenn man an der Raststätte im Sitzen die Augen zumacht…
Lebensmittel? Dafür gibt es überall Discounter.
Ich habe noch nie Geld in der Gatronomie oder für ein Glas Getränk ausgegeben.
Und das ist moralisch absolut OK.
Weil es MEIN Leben ist.
Ich habe auch nie Alkohol getrunken, und auch dafür wird man angefeindet.
Ich höre auch keine Musik, und auch dafür wird man angefeindet und von emotional versifften Menschen mit hohem Anteil an Menschen mit „Body-Modification“ für „krank“ erklärt.
Evtl. haben sie auch mal in Galileo etc. von „Anhedonismus“ aufgeschnappt, und glauben das müssaen da vorliegen.
Nein, ich bin nicht anhedonistisch.
Weiter im Thema.
Ich erinnere mich an 20 Jahre bei FIAT, und dann eine Prüfung.
Nicht Austausch.
Hier geht es natürlich auch nicht um Neufahrzeuge, falls sich da was geändert hat (dann scheinbar ohne Grund, weil wohl nie ein ein Unglück aufgrund „nur“ geprüfter Flasche statt fand), sondern nur um Fahrzeuge die nicht neuer wären als geschätzt 2010, 2011, evtl. noch 2012.
Da aber nicht mal FIAT Italien zu erreichen ist (deren dreiste KI „antwortet“), habe Ich hier angefragt.
Auch wenn es kein Fachforum ist (Nachteil, da ist nichts los), kann es doch Erfahrungen geben.
Wenn es also nach Baujahr April 2006 einen Austausch gibt, ist das eine Angabe.
Obwohl da etwas noch offizielleres gut wäre.
Und Erfahrungen bezüglich den Kosten.
Und damit meine Ich auch die Kosten im Ausland.
Auch, wenn es in Italien wäre.
Auch die Tschechei ist nicht weiter. Oder Polen etc…
Und das ist absolut legitim.
Außerdem würde ich wenn es ausgetauscht werden MUSS eh erst mal schauen ob ich sie selbst tauschen kann.
Denn wenn das „das Ablaufdatum auf den Behältern kenntlich zu machen“ ist, scheint der TÜV danach ja einfach irgendwie auf die Behälter zu schauen.
Sich also nicht auf irgendwelche Papiere zu verlassen.
Was ja gut wäre, weil Ich dann selbst Flaschen besorgen und sie tauschen kann.
„Der Unterschied besteht darin, dass dieser Austausch sich etwas einfacher gestaltet und sich somit auch nicht ganz so kostenintensiv gestaltet.“
Die neuen Flaschen kosten nichts?
Wenn Entsorgen und Neukauf billiger ist als eine Prüfung, dann hätte man das auch bisher gemacht.
Es würde mich freuen wenn es so wäre, aber bei der 1Kg-Flasche Butan etc. wird immer noch gebraucht gegen geprüfte Gebrauchtflasche getauscht.
Oder die Flasche Schutzgas zum Schweißen.
„Doch auch hier sei gesagt, dass ein Tank inklusive Einbau kein Schnäppchen ist und eine Überprüfung der Anlage auf Basis des §41a StVZO notwendig wird.“
Also reicht es nicht, wenn der Prüfer sich die Flaschen ansieht, der braucht noch eine Rechnung eines Betriebes mit Gas-Zulassung über den Einbau?
Da wären echt harte Quellen hilfreich.
Erst heißt es dass es günstiger wäre als prüfen zu lassen, und nun ist es sehr teuer…
Übrigens, noch eine Provokation für manchen Statusmenschen mit dem Anspruch dass die Jugend gefälligst deren Rente verdient:
Frugalisten leben von €1,67/Tag was Lebensmittel angeht.
Aktuell evtl. 22% mehr.
Aber es gilt „25 Euro für 2 Personen pro Woche“.
Triggert das hier evtl. Mitleser zu Hass?
Es ist auch das gute Recht dieser Menschen mit 30 in den Ruhestand zu gehen, und von den Erlösen des Ersparten zu leben. Evtl. auch in Bulgarien (EU, aber ich glaube €450 Durchschnittslohn), Südamerika oder Südostasien.
Und keine Beiträge mehr in Sozial/Renten-Kasse. Auch nicht wenn die in Deutschland leben. Auch das ist moralisch völlig legitim.
Es gibt ja keine ethische Verpflichtung mehr zu arbeiten, als man zum Leben braucht.
Und wenn sie vorher evtl. monatlich €1500 angelegt haben (und von €650 inkl. Unterkunft in der Pampa, Vanlife, Campingplatz etc. gelebt haben), zahlen sie unter aktuell €10980 wegen der Erlöse auch keine Steuern.
Und sie erzeugen natürlich durch ihren sparsamen Lebensstil auch weniger Konsumsteuer.
Auch das ist OK.
Ich empfehle die preisgekrönte Doku des NDR „Weniger arbeiten, mehr leben“.
Der studierte Sozialarbeiter Felix Quadflieg könnte mehr Fälle annehmen, und mehr verdienen.
Er nimmt aber nur so viele Fälle an, wie er braucht um sein einfaches Leben zu finanzieren.
Und jetzt noch die Provo-Kirsche, ich denke drüber nach vor den Schulen eurer Kinder einen Tisch mit Infozetteln, laufenden Videos etc. zu dem Thema zu bringen. Als Video mit den Meinungen dazu, sicher kein Video mit wenigen Views.
Also dazu „Anstiften“ dass die mit 30 kündigen, und vorher seeeer sparsam leben. Ohne „ausgehen“, ohne Reisen, keine Konzerte etc… Und wenn möglich bis 30 bei den Eltern leben. Denen dies mit diesem Ziel (ab 30 finanziell unabhängig) auch gefallen kann.