Kostenlose Erdgas/CNG-Flaschenprüfung bei Fiat in Italien möglich?

Was genau einer der Gründe ist, warum wir noch kein Elektroauto haben bzw. mindestens ein fossiles Auto behalten werden. Etwa die Hälfte unserer Urlaube verbringen wir auf Nordseeininseln, deren Fährhäfen von uns aus so weit entfernt sind, dass wir mit einer Batteriefüllung nicht auskämen und die Zeit für ein Nachtanken nicht auch noch einplanen wollen (Fähre, Aufstehen, diesdas). Andererseits sind sie aber nah genug, dass wir mit einer Tankfüllung locker hinkommen.

Für genau diese Anwendung taugt ein Elektroauto für uns also nicht. Interessanterweise sind wir aber auch seinerzeit nicht mit dem Smart in Urlaub gefahren, als ich noch einen hatte. Der war aber extrem praktisch, um ihn im superengen Parkhaus mal eben auf den Stellplatz zu werfen. Es hat also den Anschein, dass man seine Fahrzeuge nach den Anwendungsgebiet aussucht bzw. aussuchen sollte.

Kommen wir zurück zur Urlaubsreise: ich kenne genug, die mit dem E-Auto nach Bayern, Österreich und sogar nach Süditalien fahren. Die müssen zwischendurch natürlich mal laden, aber witzigerweise müssen bei den mitfahrenden Personen gelegentlich auch die Betriebsflüssigkeiten getauscht werden. Und während man dann Kaffee nachfüllt und aufs Klo geht, steht das Auto im Supercharger. Kostet zwar 60 Ct/kWh, ist aber immer noch billiger als mit Diesel oder Benzin.

Also ja: natürlich sind Elektroautos praxistauglich. Kommt halt auf die Praxis an. Genauso wenig, wie man mit dem Ferrari oder dem Smart mit vier Leuten in Urlaub fährt, nutzt man halt kein Elektroauto, wenn man in nicht mehr als vier Stunden mit vier Personen 400 Kilometer fahren will.

Und mit „kaum“ meinst Du diesen Umstand:

Ein Dreirad ist nichts, was man normalerweise als „Serien-PKW“ bezeichnen würde. Du wieselst halt wieder mal rum, weil Du Dich mit Deinen Aussagen völlig verrannt hast und nun zwei Wochen gebraucht hast, um wenigstens diesen Witz von einem Kraftfahrzeug als Serienfahrzeug zu präsentieren.

Eine Mischung aus böswilligen Unterstellungen und kompletter Missachtung dessen, was ich bisher schrieb. Das ist keine Erwiderung wert.

Auch hier passt wieder nichts. Mein Kommentar an dich war unmissverständlich:

Bleib doch bitte bei der Fragestellung, ich bin unverändert neugierig.

Und jetzt werde ich erst einmal die 2CV bewegen - die der Hintergrund meiner Frage an dich ist

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ZwaCv Enten
(Scnr)

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A propos: Ist Dir in diesem Zusammenhang mal der Name Rosenstock Wackernheim begegnet? Der eingefleischte Citroen-Fän und -Auskenner Stefan Rosenstock hat schon Enten auf Gas und gar als „Elektrente“ auf Strom umgebaut…

Unabhängig von solchen Spezialitäten gibt es bei Stefan Rosenstock alle Teile, die eine Ente vielleicht mal brauchen kann, bis hin zu den mit fortschreitenden Abgasnormen immer eigenwilliger werdenden Vergasern.

Schöne Grüße

MM

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Jupp, kenne ich dank dir! Ich bewege die Kiste selten, nur wenn die auserwählte Fahrerin ausfällt

Noch Pommes dazu? Mit Ketchup?

Keine Ahnung wieso Du ausgerechnet auf 1983 kommst und wieso Dir keines der verlinkten Fahrzeuge zusagt und wieso Du denkst, dass ich Dir nun ein E-Auto von 1983 präsentieren muss.

Ach Du warst also derjenige der mir ständig hinterherfährt und schaut, wie oft ich Pausen mache :slight_smile:

Kennst Du denn viele Leute die mehrere Stunden pro Woche an Tankstellen herumhängen?

Das kannst Du ja den Leuten erzählen die stundenlang an der Tankstelle abhängen.

Also sind alle die E-Autos weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll finden Neonazis…

Und wie groß wäre denn die Tragödie, wenn man die Toilettenpause nutzt um etwas Treibstoff nachzutanken? Dass man nicht 5 Stunden an einer "Schnell"ladesäule warten will verstehe ich sehr gut - was so ein E-Auto für mich eben (noch) nicht praxistauglich macht.

Wenn Dich Tankpausen aber so sehr nerven, verstehe ich noch weniger, wieso Du kein LPG-Auto fährst, denn mit dem maximal erlaubten 400 L LPG-Tank (natürlich zusätzlich zum Benzintank) hat man eine enorme Reichweite.

Ihr habt zwei Autos, meist ist also in einem davon nur eine einzige Person unterwegs. Seit 1987 gibt es für kurze Strecken für eine Person das verlinkte E-Auto. Du propagierst einerseits E-Autos, andererseits hast Du Dir seit Jahrzehnten nichtmal eines als Zweitwagen gekauft.

Das gibt nur Sinn, wenn die ganze Familie bei jeder Pause gerne mehrere Stunden auf dem Klo sitzt… und das mehrfach während einer Urlaubsfahrt.

Und LPG kostet in einigen EU-Ländern noch weniger als 60 Cent pro Liter, was Du vermutlich auch weißt, wenn Du öfters z. B. in Benelux unterwegs bist.

Dazu hab ich bereits einiges geschrieben - oder möchtest Du es als Extraservice, dass ich Dir alles nochmal schreibe, damit Du es wieder ignorieren kannst?

Das hast Du gerade festgelegt, ist aber genau so unsinnig wie die Aussage, dass man einen Smart nicht als Auto bezeichnen könnte. Ein Autohändler erklärte mir sogar mal, dass ein Opel kein Auto ist. So vielfältig bzw. so unsinnig sind die Ansichten dazu.

Aber nochmals die Frage: Interessierst Du Dich für Umweltschutz oder ist Dir die Umwelt egal?

Dann stellt sich zwangsläufig die Frage, wieso Du weder ein E-Auto noch ein LPG- oder CNG-Auto fährst.

Wir sind die vier Stunden in den letzten vier Jahren insgesamt siebenmal gefahren und das ohne jeden Toilettenbesuch. Daher kommen wir klar, wenn wir viereinhalb Stunden inkl. Parken und Umladen einplanen. Natürlich könnte man auch sechs Stunden oder fünf einplanen, aber es startet sich halt echt kacke in einen Urlaub, wenn man mitten in der Nacht (d.h. vor sechs Uhr) aufstehen muss.

Warum sollte ich? Wir haben zwei Fahrzeuge, die die Strecke problemlos in einem Rutsch bewältigen.

Sagt wer?

In den 24 Jahren, die ich ein eigenes Auto habe, haben sich meine Fahrgewohnheiten aufgrund meiner Wohn- und Lebenssituation mindestens sechsmal fundamental gewandelt. In finanzieller Hinsicht bin ich mir sicher, dass es nicht klug gewesen wäre, jedesmal ein neues Fahrzeug anzuschaffen und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass das auch nicht der Umwelt geholfen hätte.

Ungefähr ein Jahr lang wäre ein Elektroauto von meinen Fahrgewohnheiten her tatsächlich eine Alternative gewesen, aber damals gab es noch keine hinreichenden Lademöglichkeiten. Inzwischen gibt es Modelle, die Teile unserer Bedürfnisse befriedigen, daher liegt es im Bereich des Möglichen, dass wir nächstes Jahr ein Elektroauto anschaffen. Bis dahin werde ich mir aber anschauen, wie sich unsere Stromerzeugung auf der gestern in Betrieb genommenen, deutlich vergrößerten PV-Anlage entwickelt.

Und da sind wir wieder bei dem Problem, dass Du a) nicht richtig liest und b) schwarz-weiß denkst. Ich habe immer wieder darauf hingewiesen, dass ein Elektroauto eine Lösung für eine bestimmte Situation bzw. ein bestimmtes Verhalten ist, aber eben kein Allheilmittel für jedermann und alle Zwecke. Das gleiche gilt übrigens für Sportwagen, Kabinenroller, Kettenpanzer und Landmaschinen.

Du weißt, was ein Supercharger ist? Hier hat jemand mal seine Reise von Kroatien nach Deutschland beschrieben:
https://twitter.com/f2135/status/1690406922812362754?s=20

Ich habe die Antwort ignoriert, weil es eine ausgesprochen dämliche Antwort war, die sich ausschließlich aus dem speiste, was Du glaubst, wie andere Menschen denken und entscheiden. Es wäre nicht das erste mal, dass Du damit völlig daneben liegst. Eigentlich ist es der Normalfall, um genau zu sein.

Wenn Du meinst. Deswegen wurde der Smart in knapp 30 Jahren auch knapp 1 Mio. mal verkauft und ist aus dem Straßenbild nicht mehr wegzudenken, während die von Dir präsentierte Möhre…

Es geht um Deine absurde Einschätzung, dass Elektroautos unrentabel und nicht praxistauglich seien, und nicht um meine Einstellung zur Umwelt. Dass Du glaubst, aus meinem bzw. unserem KFZ-Bestand etwas über Einstellung zur Umwelt ableiten zu können, ist völlig daneben.

Wir wohnen in einem KFW 55-Haus, haben seit gestern eine 5,3 kWp-PV-Anlage auf dem Dach und einem Speicher im Keller, heizen seit 12 Jahren mit Wärmepumpe, legen den Großteil des Alltagsverkehrs mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurück, haben erhebliche Beträge in eine insekten- und vogelfreundliche Gestaltung des Grundstücks investiert, kaufen praktisch alles an Fleisch aus Bio- bzw. artgerechter Haltung (bis zum namentlichen Kennen des betreffenden Tiers), kaufen Obst und Gemüse i.W. aus regionalem Anbau, säen, pflanzen und pflücken selber, tauschen sukzessive (die ohnehin schon sparsam bemessene) Technik gegen wasser- und stromsparende aus, haben eine Zisterne unter dem Garten, verzichten so gut es geht auf Billigplunder aus China und für die überörtlichen Kurzstrecken habe ich seit letzter Woche ein E-Bike.

Und Du reibst Dich daran, dass ich ein Fahrzeug, das eh die meiste Zeit steht, nicht gegen ein Dir genehmes Fahrzeug getauscht habe, das unsere Bedürfnisse nicht erfüllt. Wieder einmal 10 von 10 Punkte auf der Unsinnsskala.

Mein Rat: beschäftige Dich mit Inhalten und nicht mit mir, meinem Leben oder dem, was Du für mein Umweltbewusstsein hältst.

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Ich schließe daraus messerscharf, dass du alle zwei Stunden eine Pasue machst. Wo war noch gleich der Vorteil gegenüber dem E-Auto?

Rosen, sie reden irre!

Lern lesen, das steht da nicht.
Eine halbe Stunde pro Woche dauert das Tanken eines Verbrenners. Das Anstecken eines E-Autos täglich dreißig Sekunden. Wo ist da der Vorteil gegenüber dem E-Auto? Nicht vorhanden.

Rosen, sie reden irre!

Du schon.

Andere sind vielleicht nur uninformiert. Oder es passt für sie halt noch nicht - keine Lademöglichkeit zu Hause, keine Solaranlage, Vielfahrer. Lächerlich machen sich aber nur die militanten Leugner.

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Pinkelst du in den Tank oder nur seitlich ans Auto?

Ich dachte immer, Toiletten liegen meist etwas abseits der Tanksäulen.

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Moin,

Oje, Kopfkino läuft an …

Bei einem druckbehafteten LPG Tank stelle ich mir das irgendwie … schwierig vor. Aber 400 Liter müssten für Wacken reichen. :grin:

-Luno

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Jeez, du vergleichst doch hier etwas, das es zeitweise schlicht nicht in nutzbaren Umfang gab (Hinweis: Elektroauto, daher die genannten Parameter) mit anderem.

Wollte Dir zwar eigentlich nicht mehr antworten aber weil die Unterhaltungen mit Dir sehr amüsant sind tue ich es doch…

Hab leider noch keinen E-Auto-Leugner getroffen, hängen diese auch an der Tankstelle herum?

Nö, dann würdest Du Dich ja nicht aufregen.

Noch nie starken Druck auf der Blase gehabt? :wink:

Dann haben wir nach knapp 23 Jahren nun endlich herausgefunden, weswegen Du hier bist.

Du hast keinen Spiegel zu Hause? Dann nutz doch einfach mal den Rückspiegel, den wirst du doch wohl haben - wenn auch vermutlich nicht oft hineinschauen als selbsternannter Kaiser aller Straßen, dem Rücksichtnahme völlig fremd ist.

Wenn der Druck auf dier Blase die Grenze von 10bar überschreitet, überwindet der Urin die Blut-Hirn-Schranke. Kann man bei manchen beobachten.

E - Be eM We nix meine, is Auto von Bruda, Bruder! …wird, im Zweifel gegen den Angeklagten, auch geleugnet sein.

Wolltest Du das hören?