Hallo Experten,
Welche Methoden und/oder Techniken kannte man früher, um „heilige“ Orte oder Plätze zur Errichtung sakraler Bauten oder für rituelle Feiern zu finden und zu aktivieren?
Gruß, Michael K
Hallo Experten,
Welche Methoden und/oder Techniken kannte man früher, um „heilige“ Orte oder Plätze zur Errichtung sakraler Bauten oder für rituelle Feiern zu finden und zu aktivieren?
Gruß, Michael K
Hallo Michael
ich kann die Leute von damals nicht fragen aber ich denke sie haben es einfach mit einer Wünschelrute herausbekommen oder waren tatsächlich (noch) so feinfühlig. Teilweise drücken sich Energielinien auch durch die Vegetation aus. Z.B Bäume wachsen von starken Kraftpunkten seitlich weg und zwar in alle Richtungen unabhängig vom Sonneneinfall. (zuviel Energie ist eben auch nicht gesund :o).
Die katholische Kirche hat es sich einfach gemacht und die Kultstätten der „Heiden“ als Bauplätze übernommen.
Das beantwortet Deine Frage nicht wirklich, mehr kann ich aber auch nicht dazu sagen.
Gruß Gerold
Welche Methoden und/oder Techniken kannte man früher, um
„heilige“ Orte oder Plätze zur Errichtung sakraler Bauten oder
für rituelle Feiern zu finden und zu aktivieren?
Techniken: Telefon.
Methoden: Beim Grundstücksmakler und beim Bauamt anrufen.
Rituelle Feier: Sauferei beim Richtfest.
Aktivieren: Die Schlussabnahme des betreffenden Baus.
Hallo Michael, da kannst du mal nachlesen
http://www.libri.de/shop/action/productDetails/28710…
Bei der Errichtung diverser Kirchen und anderen sakralen
Bauten, wurden polarisierte Steine verwendet.
Eine Seite,und zwar die Aussenseite der Steine wurde dabei mit einem
Hammer geschlagen, bevor dieser gesetzt wurde.
Dabei werden die Pole sozusagen organisiert.
Frag mich aber nicht ob danach plus Aussen oder minus Aussen ist
da muss ich passen.
Jedenfalls kann ein erfahrener Rutengänger selbst an
jahrhunderte alten Bauten feststellen, ob diese
Technik angewand wurde.
Gruß Kai
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Öh - wie machen „wir“ das heute? - Geeigneten Platz suchen, geeigneten Bau ausdenken, Bauen, Party feiern?
Ich denke es wird viel zu viel Wirbel um alles mögliche gemacht - und glaube auch kaum, dass irgendjemand sich vor wieviel 1000 Jahren auch immer tiefsinnige Gedanken um positive oder Negative Polungen von Steinen gekümmert hat. Ein Kult-/Kraftplatz ist einer, wenn er dazu gemacht wird. Dass es an manchen Orten „energetisch“ anders aussehen mag als an anderen mag ja so sein - es soll ja auch Berge geben, die unterschiedlich hoch sind.
Zudem ein eigentlicher Kraftort physisch gar nicht gebaut werden kann - weil es ein innerer Rückzugspunkt ist.
Und wozu zum Donner überhaupt sowas?
Ist der Flecken Gras etwas weiter links den göttlicher als der direkt vor mir?
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Hallo Experten,
Welche Methoden und/oder Techniken kannte man früher, um
„heilige“ Orte oder Plätze zur Errichtung sakraler Bauten oder
für rituelle Feiern zu finden und zu aktivieren?
alles, was „die masse“ mit diversen heilsversprechungen beeindrucken
könnte. heute nennt man das „marketing“.
„früher“ war ganz genau so.
siehe meinen link weiter unten unter „blavatski“.
so einfach ist das.
e.c.
Ist der Flecken Gras etwas weiter links den göttlicher als der direkt vor mir?
Nein, aber wer mit offenen Augen durch die Natur geht, wird an einigen Stellen Baumgruppen entdecken die kreisförmig von einem Zentrum schräg wegwachsen. Die schief gewachsenen Bäume treten auffällig in regelmäßigen Mustern auf.
Gerne lasse ich mir eine wissenschaftlich anerkannte Erklärung dafür geben, sollte es diese geben.
Teilweise drücken sich
Energielinien auch durch die Vegetation aus. Z.B Bäume wachsen
von starken Kraftpunkten seitlich weg und zwar in alle
Richtungen unabhängig vom Sonneneinfall. (zuviel Energie ist
eben auch nicht gesund :o).
Hallo Gerold,
dann zeig mal ein Foto. Falls du aber Bruchweiden (Salix fragilis) meinst, die wachsen fast immer so. http://www.mykonet.ch/images/Seiten_Baeume_Straeuche…
Wenn die Weide älter wird, brechen die Äste an der Wurzel und legen sich Sternförmig ab. Die Äste schlagen wieder aus und bilden Wurzeln. Der Uneingeweihte könnte denken, der Baum flieht vom Mittelpunkt. Der Eingeweihte erkennt darin eine einfache Vermehrungsstrategie.
Grüße
Ulf
Hi,
Bauten, wurden polarisierte Steine verwendet.
Eine Seite,und zwar die Aussenseite der Steine wurde dabei mit
einem
Hammer geschlagen, bevor dieser gesetzt wurde.
Dabei werden die Pole sozusagen organisiert.
Was sind denn das für Steine? Sind die aus Magnetit?
Aber da funktionierts nicht mit Klopfen, die muss man heiß machen.
Oder ist mir da ein Verfahren zur Polarisierung(?) von Mineralien entgangen?
CU
Axel
Hi,
ist mir da ein Verfahren zur Polarisierung(?) von
Mineralien entgangen?
Vielleicht?
Gugscht du!
http://www.syntropia.de/die-kraft-der-steine-und-meg…
http://www.woenge.de/woeng/artikel/heidentempel.html
und hier,…aber…
http://pi2.physik.uni-erlangen.de/publikationen/date…
vorsicht denn bist du das alles gelesen
hast, da hab ich schon eine Kultstätte errichtet
MfG Kai
CU
Axel
Vielleicht?
Gugscht du!
http://www.syntropia.de/die-kraft-der-steine-und-meg…
http://www.woenge.de/woeng/artikel/heidentempel.html
Ich wollte eigentlich etwas über die Physik und nicht über Wünschelruten und Lecherantennen*gg* wissen!
Schon interessant, aber wie du Energien von 6-24 GeV, wie dort geschrieben steht, nur durch Draufklopfen hinkrigen willst, musst Du mir mal erklären!
Und den Zusammenhang zwischen Tiefinelastischer Lepton-Nukleon-Streuung und deinen Steinen solltest Du mir auch noch einmal genauer darlegen!
Schönen Tag noch
Axel
P.S. Hast Du mittlerweile die Eltern der kranken Kinder schon befragt:
Guten Abend,Gerold,
Das beantwortet Deine Frage nicht wirklich, mehr kann ich aber
auch nicht dazu sagen.
Es genügt mir schon zu sehen, daß Du für dieses Thema offen bist! )
Schon Moses fand mit seinem Stab - der als Wünschelrute gebraucht wurde - Wasser in der Wüste. Die Mayas und die Inkas prüften die Qualität des Wassers mittels Kinesiologie. Wie Du also siehst, gibt es also sehr alte Methode für geomantische Messungen. Es wäre mir wichtig zu wissen, ob Du Erfahgrungen hast, mit den sog., Hot-Spots = Überlagerungen von Knotenpunkten der Hartmann-Currie-Gitter und dem 3. anderen Gitternetz in 1,80 - 2,50 Meter über dem Boden.
Könnte es also sein, daß das Zusammenfallen von drei Knotenpunkten einen Platz zu einem Kraftort macht?
Deine Beobachtungen mit dem Pflanzenwuchs sind stimmig, wenn man weiß, daß Waldameisen und Bienen ihre Bauten hauptsächlich auf solchen geopathischen Knotenpunkten errichten. Strahlungsflüchter wie Rehe und Hunde meiden diese Plätze. Interessant ist, daß sowohl die Ameisensäure als auch das Deckelwachs der Bienen diese ansich schädlichen Strahlungen abwehren. Es dient hauptsächlich dem Schutz der Bauten vor Blitzschlag.
Auch die Hauswurz wächst gerne auf solchen Stellen.
Du siehst also, deß das Auffinden von Kraftplätzen sehr wohl mit Beobachtungen der Natur und dem siderischen Pendel, der Einhandrute oder der Wünschelrute möglich ist.
Kultplätze hingegen scheinen auch noch zu bestimmten Zeitpunkten der direkten senkrechten Einstrahlung bestimmter Fixsgerne zu bedürfen. Doch dazu möchte ich hier auf dem Brett nichts weiter sagen.
Lieben Gruß,
Michael K.
Guten Abend, Kai,
Bei der Errichtung diverser Kirchen und anderen sakralen
Bauten, wurden polarisierte Steine verwendet.
Eine Seite,und zwar die Aussenseite der Steine wurde dabei mit
einem
Hammer geschlagen, bevor dieser gesetzt wurde.
Dabei werden die Pole sozusagen organisiert.
Dies sind interessante Ausführungen, die Du hier aufzeigst; es ist mir in diesem Zusammenhang völlig neu. Es ist jedoch sehr plausibel, wenn man weiß, daß es heute noch in Indien Bramahnen-Rituale gibt, bei denen sehr große Bergkristalle von einem Priester so fest wie möglich auf einen harten Untergrund aufgeschlagen werden, um sie „neu zu beleben“. Sollte der Stein dabei zerbrechen, stirbt der Ausführende (Priester).
Besser bekannt ist mir das mit der Polarität der Steine von dem „Wikinger-Kompass“. Man suchte in einem Bachbett einen oval-runden Kiesel und testete ihn mit einem siderischen Pendel aus, ob der die Nord-Süd-Polarität in sich aufgenommen hat. Dann wurde entsprechend den Himmelsrichtungen ein Acht-STern auf ihn geritzt (graviert) und auf den Wikingerschiffen auf der Ruderpinne festgebunden. So konnte man schon vor der Erfindung des magnetischen Kompasses bei großen Überseefahrtn - auch bei trübem Wetter - immer die Himmelsrichtung feststellen, in die man fuhr.
Artefakte liegen (so glaube ich) in norwegischen oder dänischen Museen. Kann leider keine nähere Quellenangaben machen, habe es vor längerer Zeit einmal gelesen.
Die enrgetisch best konstruierten Kultbauten sind die Kathedrale von Chartres und die Hagia Sophia, die den höchsten Bovis-Wert aller bekannten Gebäude hat.
Vielleicht konnte ich Dir auch ein wenig „Stoff“ zum Nachdenken liefern und vielleicht fällt uns so noch etwas ein zur alten Kultur der Megalithiker und ihren Steinsetzungen.
Lieben Gruß,
Michael K.
eine
einfache Vermehrungsstrategie.
das ist langweilig und unromantisch.
e.c.
Ist der Flecken Gras etwas weiter links den göttlicher als der direkt vor mir?
Nein, aber wer mit offenen Augen durch die Natur geht, wird an
einigen Stellen Baumgruppen entdecken die kreisförmig von
einem Zentrum schräg wegwachsen. Die schief gewachsenen Bäume
treten auffällig in regelmäßigen Mustern auf.
Um ehrlich zu sein: Das ist mir noch nie aufgefallen - obwohl ich recht oft draussen bin. Werde aber Mal darauf achten.
Nächste Frage: Warum sind die Kraftplätze, auf denen die Kirchen gebaut wurden immer so dermaßen praktisch gelegen, dass die Menschen die Stadt schnell erreichen können - sprich: Zentrum?
Oh, und bitte nein - nicht mit dem Argument kommen, dass der Ort vor der Stadt war, das kann ich mir jetzt selbst aus den Fingern saugen.
Was bedeutet es eigentlich, wenn Bäume von irgendeinem Platz wegwachsen? Ich für meinen Teil würde da nur unter Zwang irgendwas kultisches abhalten - denn wenn Bäume schon vor etwas fliehen, was soll ich denn da?
Und was ist deine Erklärung dafür, dass sie es tun - außerhalb von Wissenschaft?
Und welche Art von Kraft wirkt da? Ist sie gut? Böse? Göttlich? Dämonisch?
Hallo, Serfia,
Zudem ein eigentlicher Kraftort physisch gar nicht gebaut
werden kann - weil es ein innerer Rückzugspunkt ist.Und wozu zum Donner überhaupt sowas?
Ist der Flecken Gras etwas weiter links den göttlicher als der
direkt vor mir?
Unsere Vorfahren mögen ja vieles gewesen sein, aber eines mit Sicherheit nicht: nämlich blöd…
Sie wußten durch die Viehhaltung, daß sich ihre Tiere auf bestimmten Plätzen unwohl fühlten und - wenn es möglich war - auf jeden Fall gemieden haben. Sie wußten auch - da sie dem Wetter stärker ausgesetzt waren, als wir heute und ihm wesentlich mehr Aufmerksamkeit widmen mußten, als wir heute - daß die Blitze an bestimmten Plätzen häufiger einschlugen, als an anderen . Wenn sie also ihre Häuser bauten, mußten sie also möglichst einen Platz finden, der vor Blitzschlägen sicher war. Denn ein Einschlag in ihr Haus würde nicht nur ihr Leben gefährden sondern auch den Ertrag ihrer Arbeit vernichten, wenn die Bude abbrannte.
Deshalb galt es als gutes Omen, wenn sich Störche auf ihrem Haus niederließen. Denn sie glaubten, daß der Blitz nie einschlägt, wo ein Storchennest ist.
Bei den Kultplätzen kamen noch andere Faktoren hinzu, auf die ich jetzt aber hier nicht näher eingehen möchte.
Gruß, Michael K.
Hi, e.c.
so einfach ist das.
Ganz so einfach ist es nicht: Es ist kein „Marketing“ sondern es sind die „ELF-Frequenzen“ natürlicher oder künstlicher Art, (die Deinen Verdacht erhärten) und heute noch dazu verwendet werden.
Lieben Gruß,
Michael
Hallo Michael
…der Hartmann-Currie-Gitter
Kürzlich hast Du im Parabrett die Frage gestellt, ob die Erde doch
hohl ist.
Die Theorie der Hartmann-Curry-Gitter beruht darauf, dass flüssiges
Eisen im Erdkern auf- und absteigt.
Wenn Du schon diese Theorie hier anführst, warum fragst Du dann, ob
die Erde hohl ist? Geht es Dir nur darum, Deine Belesenheit zu
demonstrieren?
Die Kinesiologie wurde von George Goodheart „wiederentdeckt“. Belege,
dass alte Kulturen die Kinesiologie schon gekannt hätten, gibt es
nicht.
Wichtig ist doch, dass man sich hier zu allem und jedem aufplustert,
nicht wahr?
Gruss
Heinz
Unsere Vorfahren mögen ja vieles gewesen sein, aber eines mit
Sicherheit nicht: nämlich blöd…
Stimmt. Aber manche ihrer Nachfahren sind es.
Schon Moses fand mit seinem Stab - der als Wünschelrute
gebraucht wurde - Wasser in der Wüste.
Wo in der Bibel steht das mit der Wünschelrute?
Die Mayas und die Inkas
prüften die Qualität des Wassers mittels Kinesiologie.
Quellen dafür?
Deine Beobachtungen mit dem Pflanzenwuchs sind stimmig, wenn
man weiß, daß Waldameisen und Bienen ihre Bauten hauptsächlich
auf solchen geopathischen Knotenpunkten errichten.
Das steht wo?
Strahlungsflüchter wie Rehe und Hunde meiden diese Plätze.
Interessant ist, daß sowohl die Ameisensäure als auch das
Deckelwachs der Bienen diese ansich schädlichen Strahlungen
abwehren.
Ameisensäure und Wachs wehren Strahlungen ab?
Es dient hauptsächlich dem Schutz der Bauten vor
Blitzschlag.
Quelle?