Hallo Micha,
Es ist schön zu sehen, wieviel Fragen du wieder stellst. Dann wirst du mit Sicherheit das mit dem BGH-Urteil gelesen. Mehr sage ich dazu jetzt nich. Im Vietnamkrieg haben die Ärzte als das Morphium ausgegangen ist, einfache Kochsalzlösung genommen und es hat genauso gewirkt.
Bitte beantworte meine Fragen!
Da du das bei dem Begriff „feinstofflich“ bisher nicht getan
hast, hier weitere:
„Feinstofflich“ ist die nicht meßbare Austrahlung aller Körper und Dinge. Und da wir gerade beim erklären sind, dann erkläre du mir mal bitte, was Schwerkraft ist (Ich meine nicht ihre Auswirkungen!) oder Elektrizität! Oder warum „darf“ man in der Mathematik nicht durch Null teilen? Warum ist die Zahl Pi unendlich? Was ist die Unendlichkeit? Gibt es sie wirklich? Und vergiß bitte die Quellen dazu nicht…
Schon die Griechen wußten: Ein Narr kann mehr Fragen stellen, als 100 Weise beantworten können.
- Warum zeigen Menschen, denen man Homöopathika unwissentlich
(also ohne dass sie wissen, dass sie welche verabreicht
bekamen) keinerlei Wirkung?
Warum wirken sie dann bei Kleinkindern, Tieren und Pflanzen? Wo sind die Quellen zu den Studien, daß sie NICHT wirken?
- Warum wirken Scheinhomöopathika (also Mittel, die nur das
Lösungsmittel enthalten, aber einen Aufkleber des verordneten
Homöopathikums auf dem Flascherl haben) genau so gut wie echte
Homöopathika?
Weil die Informationen, die enthalten sein sollen, möglicherweise durch Gedankenübertragung verabreicht wurden. Die Buchstabenabfolge, die du im moment liest, verursachen ja auch etwas bei dir, obwohl ich dir nichts „verabreicht“ habe. Deswegen sind Gedanken und Ideen Feinstoffkräfte.
Bitte definiere „grobstofflich“. Ich weiß nicht, welche der
vielen Definitionen, die ich für diesen Begriff kenne, du im
Moment verwendest.
Grobstoffliches ist sichtbares und greifbares, feinstoffliches ist fühlbares, emotionales und feinststoffliches gehört zum Gedanklichen. Ich hoffe, deinen Befehl „Definiere mir…“ zu deiner Zufriedenheit ausgeführt zu haben. Eine Formulierung wie „Könntest du mir XYZ definieren“ zwar besser gefallen, aber gut…
Natürlich kannst du das.
Aber hier ging es um die Frage, ob eine Kranbkheit im Horoskop
erkennbar ist. Und wenn jemand behauptet, dass es so ist, dann
muss dieser Mensch Belege liefern - du lieferst bisher nur
Nebelkerzen und lenkst von allen konkretenb Fragen ab.
Ich verweise nochmals auf das bereits vom BGH gefällte Urteil. Was also Ärzte als „Krankheit“ definieren, muß also noch lange keine sein.
Was hat das mit der Frage (den Fragen) zu tun? Das mag ja
sein, aber wir reden hier über eine konkrete Frage - da
interessieren andere Themen nicht.
Schön, ich warte ja auch immernoch auf eine Antwort auf die von mir gestellte Frage bezüglich der Epilepsie. Ich habe sie zwar mittlerweile zurückgezogen, aber nur weil ich außer Gegenfragen und Gerede ohne Sinn und Zusammenhang zu der Frage keine richtigen Antworten bekommen habe. Esther war die einzige, die ERNSTHAFT geantwortet hat.
Was sind „Seelenqualitäten“? Was verstehst du darunter?
Nachdem die Seele nicht wissenschaftlich belegbar ist, kann ich dir dazu leider nichts näheres sagen… Was ist daran unverständlich?
Hast du jemals ein psychologisches Fachbuch gelesen? Da geht
es durchaus um „Befindlichkeiten“ …
Sind diese Befindlichkeiten reproduzierbar? Wenn ja, bitte Quellen hierzu.
Offensichtlich weißt du nicht was Wissenschaft ist und wie
Wissenschaftler arbeiten. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die
Esoteriker/Astrologen/etc flüchten sich in eine diffuse
Begriffswelt („feinstofflich“ ist ein beispiel - mich würde
DEINE Definition des Begriffs interessieren, da ich sehr viele
sich widersprechende kenne …), um sich einer neutralen
Überprüfung ihrer Behauptungen zu entziehen. Wenn du damit
glücklich wirst - ok. Aber wenn du mit solchen „Methoden“
Menschen berätst, dann sollltest du vorsichtig sein.
Vielleicht sind Wissenschaftler Menschen, die jeden Tag das Rad neu erfinden. Nur ist es beim einen Gelb und beim Nächsten Rot. Die heutige Wissenschaft gipfelt in einer flachen zweidimensionalen Kausalitätsschiene und alle Wissenschaftler meinen, daß alles, was sie selbst nicht gewogen, gemessen und definiert haben, habe keine Geltung. Darüber beklagte sich einst schon Goethe. Über die Fehlleistungen der Wissenschaft will ich nicht weiter referieren. Wobei, sie macht ja täglich Fortschritte und überholt sich dabei selbst. Schon die Griechen wußten, daß es einen Ablauf der Zeit und eine Qualität der Zeit gibt.
Ein kleines Beispiel: Ein Jahr hat in der Abfolge 365,25 Tage. Aber ob es für dich selbst ein „gutes“ oder „schlechtes“ Jahr, ist nicht zu erfassen.
Je mehr von der Realität und Wirklichkeit ausgeschlossen wird, um so exakter wird sie eingeschätzt. Siehe irrsinnige Versuchsanordnungen, um eine wissenschaftlich geforderte Reproduzierbarkeit zu erzwingen.
Gerne kannst du mich von der Richtigkeit der Wissenschaft überzeugen, jedoch nur mit Beispielen und Quellen, die zu diesem Brett hier passen.
Gruß, Michael