Hallo,
in den letzten 100 Jahren wurde die Evolutionslehre zur
vorherrschenden Weltentstehungslehre, und zwar in einem so
starken Maß, dass wer nicht daran glaubte, in der Wissenschaft
schlicht nicht mehr anerkannt war. Aus wissenschaftlicher
Sicht widerspricht die Evolutionslehre allerdings sämtlichen
Beobachtungen und Naturgesetzen, so wurde zum Beispiel nie in
der Weltgeschichte beobachtet, dass ein Lebewesen evolvierte,
und auch mit vielen Naturgesetzen ist die Evolution
unvereinbar, insbesondere mit diesen beiden:
Mir ist schon ungefähr klar, was das bedeuten soll 
Sofern Deine Argument wohldurchdacht sind,
sind sie schon diskussionswürdig. Du solltest
aber nicht den Fehler machen, irgendwo etwas
abzulesen und voller Begeisterung alles gleich
für bare Münze zu nehmen, auch wenn es Dir auf
den ersten Blick „irgendwie plausibel“ erscheint.
„Die Evolution“ als solche ist tatsächlich
„wissenschaftlich“ nicht durchgehend ge-
klärt. Finde also heraus, wo genau die
wirklichen Sprung- und Flunkerpunkte
„der Wissenschaftler“ sind.
Die von Dir angebotenen Effekte sind dies
nicht, der Widerspruch von individueller
Differenz und relativer Artkonstanz ist
eher ein systemtheoretisches als ein evo-
lutionäres Problem.
Dass tatsächlich ein „Evolutionsfaktor“
in die (an sich sehr genaue) Reduplikation
der DNS bei der Vermehrung/Zellteilung „ein-
gebaut“ ist, ist bekannt. Dessen Feineinstellung
ist klassenspezifisch und müsste Deiner Ansicht
nach von einem „Intelligenten Schöpfer“ eingebaut
worden sein.
Ein „intelligenter Schöpfer“, der die Evolution
in seine Schöpfung einbaut - verstehst Du 
Grüße
CMБ
PS:
[PNAS]
„Tracking the in vivo evolution of multidrug resistance
in Staphylococcus aureus by whole-genome sequencing“
(www.pnas.org/cgi/doi/10.1073/pnas.0609839104 )