Hi,
Die Medizin besteht eben nicht bloß aus „Medizin“, daher
kritisiere ich den herrschenden Teil der Medizin, wie er sich
in den letzten Jahrhunderten heraus bildete und dabei
systematisch das Naturheilwissen verdrängte.
da kritisier bitte auch (fachlich einigermassen untermauert) eben den Teil, den du kritsieren möchtest und nicht pauschal alles. Denn das stimmt eben nicht und ist nur billige Stimmungsmache.
Man kann das verleugnen, so wie man auch versuchen kann, die
Kritik zu diffamieren, indem man unterstellt, man würde
„abwerten“.
deine Kritik ist leider viel zu unfachlich, als dass man sie wirklich ernst nehmen könnte. Spekulativ sozusagen, aber mit Vehemenz vorgetragen.
Mit genau den Methoden hat man früher Leuten Sachen eingebleut ohne dass man wirklich Ahnung hatte. Wurde man dann selber kritsiert (wie du jetzt), hat man nicht fachliches hervorgezogen, sondern mault eben rum, dass man diffamiert wird.
Und ja, diese Gesellschaft ist krank. Die Überbevölkerung ist
eines von vielen Symptomen dieser Krankheit.
Tja, dann tu was dagegen: Stürz dich von einer Brücke, dann ist es schon einer weniger.
Ups, das war nicht nett? Na gut, dann reiche ein Memorandum ein um Sterbehilfe zu legalisieren und damit Abtreibung jederzeit zulässig ist.
Die guten
Geschäfte der Chemiemischer, Apotheker, Psychologen, Ärzte und
Psychiater (um nur einige zu nennen) sind ebenfalls ein
sicheres Anzeichen für diese Krankhaftigkeit.
Ja und nein. Tatsächlich sind viele leicht beeinflussbar und reden lieber mit einem Psychaiter als mit einem Freund über ihre Probleme. Dennoch ist bei weitem nicht alles, was sie tun schlecht und schon gar nicht nur auf den Mammon ausgelegt.
Wieso sollten die chronisch Kranken nicht auch andere
Heilmethoden ausprobieren? Willst Du ihnen das untersagen,
weil ja nur ein Weg der richtige sein kann?
„Wofür sie besonders schwärmt …“
Was du immer mit deinen chronisch Kranken hast, müsste man mal ergründen. Sei’s drum. Versperrt wird ihnen kein Weg. Jeder kann selbst entscheiden, ob er eine Therapie will oder nicht. aber wenn du weiter Käseblättchen liest und dich von der Panik dort anstecken lässt, dann wundert deine Einstellung wenig.
Es geht doch nicht darum, das eine gegen das andere
auszuspielen, sondern auch den kritischen Blick auf die
Schulmedizin und die Pharmaindustrie zuzulassen.
Ist es. Aber wenn du wirklich kritisch sein willst bringt es mehr, sich in einer Ethikkommission zu setzen, bei der FDA oder EMA einen Job anzunehmen, Lebensmittelprüfer zu werden, die guidelines der Zulassungsbehörden zu reviewn, klinsiche Studien zu prüfen,… als hier mit dollen halb- bis unwahrheiten aufzumarschieren.
Ach, aber das wäre ja Arbeit …
Grüße,
JPL
*meckern kann jeder, anpacken will von denen irgendwie keiner*