.....Kritik an Gott

Hallo Petra,

Es wäre also sinnvoll, z.B. den Erdbebenopfern in Nepal zu
helfen.

Aus diesem Grund auch der Spendenlink.

Da ich an Wiedergeburt glaube, stellt sich außerdem die
Theodizee-Frage jetzt nicht so akut.

Dennoch interessiert mich wie Gläubige mit solchen Dingen umgehen, anscheinend werde ich aber schon bei der Überschrift falsch verstanden.

Grüße
Markus

Die meisten Menschen

Deshalb bist Du - anders als Du zuerst meintest - kein Agnostiker im
Sinne des Protagoras, denn zumindest in Bezug auf die
„verkauften“ Götter meinst Du ja zu wissen, daß sie erfunden
wurden, also nichtexistent sind.

Ja das stimmt. Deshalb habe ich auch das mit dem Agnostiker im Sinne des Protagoras wieder gelöscht, wobei das nicht der Kern meiner Aussage über die Erfindung eines logischen Gottes ist, denn selbst wenn es Gott gibt (Spinoza hat da seine eigene Logik, die 100% überzeugt, man kann auch statt seinen verwendeten Begriff einen alternativen Begriff verwenden), können wir dies nicht mit Worten oder mit anderen Möglichkeiten wissen. Das ist kein Widerspruch zur Erfindung eines logischen Gottes. Man weiß es nicht, aber man braucht den Sinn schaffenden Glauben an einen (logischen) Gott, jedenfalls die meisten Menschen.
Penso

Hallo,

Man weiß es nicht, aber man braucht den Sinn schaffenden Glauben an einen (logischen) :Gott, jedenfalls die meisten Menschen.

diesen Gedanken finde ich positiv interessant. Ich würde zwar nicht befürworten, einen nicht existenten Gott zu erfinden, weil der Glaube an ihn nützlich ist, aber daß der Glaube an Gott nützlich sein kann und daß ein solcher Glaube daher bewahrenswert ist bzw. - wenn es ihn nicht gäbe - Du ihn einführen wolltest, kommt meiner Ansicht in diesem Punkt nahe: Der Glaube an Gott ist etwas Gutes.

Beste Grüße

Oliver

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Hallo
u.a.

Wobei schon die Idee in sich ja paradox ist, denn der Gläubige geht ja davon aus, dass :es den Gott tatsächlich gibt.

davon kann man ausgehen

Gibt doch mal eine konkrete Antwort:
Wie erklärst du dir, dass Gott das Nepal-Erdbeben zugelassen hat?

Weil er sonst parteiisch wäre…es gibt viel Erdbeben…
der Ungläubige regt sich dann über Gott und Erdbebenopfer auf, oder darüber dass es dem Gläubigen gelingt sein Hirn zielführend zu benutzen um echtes vom unechten herauszufiltern? Was spricht denn gegen Gott? wenn man bedenkt:
ein Vorteil vom Gläubigen ist u.a. er wird die Erdbeben-Hinweise die Jesus gab besser beachten- z.B. beim Wohnraum beschaffen, Häuslbauen…ect. er weiß ja dann Bescheid:
Lukas 21,11 und es wird hier und dort große Erdbeben geben, Hungersnöte und Seuchen; und Schrecknisse und große Zeichen vom Himmel werden sich einstellen. Matth.24,7Schlachter Bibel 2000
Und viele andere müssen es büssen…durch billige Bauweisen oft ungläubiger Bauleute ect.

Tja, die Menschheit hat ja in ihrer Geschichte sehr viele Götter erfunden, die vielen :Menschen Langezeit schlüssig vorkamen.

so entstehen immer wieder bedauernswerte Opfer solcher „Gott-Erfinder“, weil Leute meist zu faul sind selbst nachzudenken… man liest z.B. wieder einmal interessantes: Dem Balazs wird’s vielleicht gefallen…es heisst:
Der letzte Affe auf dem Weg zum Menschen
Haben Forscher mit „Australopithecus sediba“ den direkten Vorfahren der Gattung Homo entdeckt? Neue Details lassen das vermuten. Doch der Streit geht weiter. von Lydia Klöckner…
…sind sich Berger und andere Forscher sicher: Bei dem rund zwei Millionen Jahre alten Fossil muss es sich um die letzte Affenart vor den ersten Menschen gehandelt haben.
http://www.zeit.de/wissen/2013-04/Australopithecus-s…
Manche- hört man oft- glauben immer noch- der Aff ist Vorfahre- die Frage:

  • wie kommt ein Schimpanse dazu Mensch-Vorfahre zu sein? Erfährt man auch nicht- dem war aber ein Erdbeben sicher egal…sieht aus er verhielt sich beim „Wohnen“ noch klüger…ein Naturbursche eben…
    speedytwo

Hallo Penso,

Was für einen logischen Gott willst du denn jetzt erfinden?

Ich dachte nicht an mich. Ich dachte an die, die ja der
Menschheit immer schon einen Gott erfunden und den Glauben an
ihn den Gläubigen verkauft haben.

wie gut, wenn man keinen Gott erfinden muss, sondern dem lebendigen Gott begegnen darf!

Gruss Harald

Hallo,

das waren nicht meine Ausführungen, sondern Bibelzitate in
Bezug auf das Theodizee-Problem, wie die Theodizee-Frage in
der Bibel beantwortet wird.

Du hast nicht nur Bibelstellen zitiert, sondern auch kommentiert, und dir darin die Aussagen der Bibel zumindest teilweise zu eigen gemacht bzw. als Beleg deiner Aussagen benutzt. Zumindest kann man das so verstehen:

Denn wenn man Schlechtes nicht durchleidet, weiß man Gutes
nicht zu schätzen (ohne Schlechtes gibt es überhaupt kein Gutes),
sondern wird übermütig, hochnäsig und widerspenstig:

und hier:

Denn in dieser Situation merkt der Mensch plötzlich, daß er nicht
das Maß aller Dinge und der Beherrscher der Welt ist, sondern
es etwas gibt, daß mächtiger als er ist.

Es mag sein, dass du das anders gemeint hast, aber die Frage danach wo du dergleichen ausgesagt hättest ist damit wohl gegeben (wenn dies vielleicht auch auf einem Missverständnis beruhen mag).

Gruß
Werner

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Hallo Harald.

Sterben müssen wir also alle. Es wäre deshalb angebracht
„bereitet“ und nicht „unvorbereitet“ aus dem Leben zu
scheiden.

Ja. Und unter günstigen Zuständen ist das auch möglich.

Der Gläubige:„weiss“ was ihn im Jenseits erwartet.

Der glaubt, hofft, wünscht, dass so was für ihn extra gibt, wenn er brav daran glaubt.

Wer es nicht weiss,

Hier hast du etwas zufällig ( " " ) vergessen:smile: muss halt daran glauben.

sollte sich damit auseinanderssetzen.

Ja, das sollte jeder tun wenn möglich. Am besten etwas bleibendes, nützliches für die noch lebendigen fertigbringen da mehr leider für uns nichts gibt. Glauben langt aber dazu nicht ganz:smile:

Gruss Harald

Balázs

Hallo.

Tsunamis, Erdbeben…
wieder wie schon so oft trifft es die Ärmsten der Armen.
Darf der Gläubige das Göttliche anklagen ohne sich zu
versündigen?

Warum nicht? Allerdings würde ich hier nicht von einem „anklagen“ sprechen, da ich dafür einfach nichts weiss und mich als Mensch in keiner Position befinde, um diese Rolle anzunehmen. Aber damit streiten, darüber diskutieren kann man sehr wohl. Zumindest im Judentum ist dieses Verhältnis zu G’tt ein normales, gefordertes.

Sicher kann man für die Opfer beten, aber vielleicht hilft
auch die kleinste Spende https://ssl.aktion-deutschland-hilft.de/spenden/spenden mehr
als der größte Gedanke.

Vor der Geldspende liegt der Gedanke und somit hilft hier Beten sehr wohl, wenn man nicht wieder das naive Bild des Wunschdenkens hier auf das Beten anwendet. Beten sucht eine Auseinandersetzung mit dem obengenannten Göttlichen um einen Weg für das eigene Handeln zu finden und eben nicht alleine nur ganz naive die Verantwortung abzugeben.

Gruss,
Eli

Hilfe von Etiketten?

wie gut, wenn man keinen Gott erfinden muss, sondern dem
lebendigen Gott begegnen darf!

Für dich, Gleich- und Andersgläubige ist es vielleicht logisch, dem „lebendigen Gott begegnen (zu) dürfen“. Oder begegnen zu „müssen“, weil man durch seine nicht selbst bestimmte Zeugung von „seiner“ Macht abhängt? Dann wäre aber die Grammatik „Gott“ nicht bindend, sondern ambivalent, so wie ein Etikett auf einem Produkt, das unterschiedlich gestaltet werden kann, obwohl die Etikettierung die Substanz des Produktes mitnichten verändert?

Dann wäre man nicht abhängig vom Etikett. Dann wären Theologie und Naturwissenschaft sogar identisch? Nur die Etiketten wären verschieden? Das hieße doch aber, „Gott“ erfinden zu „müssen“, weil wir ja nicht anders kommunizieren können, als praktisch nur mit Hilfe von Etiketten?
Penso

Hallo nochmals!

Habe ich wirklich eine so lange Diskussion ausgelöst! Und dabei habe ich nur zugestimmt, dass ein Gläubiger Gott kritizieren darf. Wie schnell hat sich der Thread von dem Ausgangspunkt entwickelt! Grossartig!

Beste Grüsse,
TR

Lieber Speedytwo,
zu deinen Ausführungen fällt mir immer sofort Heinrich von Kleist ein (der zerbrochene Krug): „In Eurem Kopf liegt Wissenschaft und Irrtum geknetet innig wie ein Teig“…
Karl

Hi Balazs

Hier hast du etwas zufällig ( " " ) vergessen:smile: muss halt daran glauben.

Natürlich- Klar, will man Leben erlangen „muß“/soll man auch dran „glauben“- können, wie auch dazu was tun können – aber auch nicht aus „Zwang“- so,wie du schon sagst:

Ja, das sollte jeder tun wenn möglich. Am besten etwas bleibendes, nützliches für die :nochlebendigen fertigbringen da mehr leider für uns nichts gibt. Glauben langt aber :dazu nichtganz:smile:

gut- bist auf der „Spur“ … anderes geht auch nicht, der Lebengeber kann ja niemand zu seinem Glück „zwingen“ u.a. sagt ähnlich wie du: Jakobus 2,20 Willst du aber erkennen, du nichtiger Mensch, daß der Glaube ohne die Werke tot ist? …
nützliches tun kann also nie ein Fehler sein…erinnerst du dich noch daran? …
Hebräer 11,1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht…

Der glaubt, hofft, wünscht, dass so was für ihn extra gibt, wenn er brav daran glaubt…

also ein klarer Vorteil…

Das muss ich dir aufs Wort glabe zumal Speedy das auch als die absolute Wahrheit :erkannt hat…

und?Gott lügt doch nicht- gar viele- auch Ungläubige- erkennen daß es nicht „umsonst“ sein muß - darauf zu warten…und auch was tun…warum? s. u.a.Off.21,1-4… Schlachter Bibel 2000 was spricht dagegen? speedytwo

Hi Karl2

zu deinen Ausführungen fällt mir immer sofort Heinrich von Kleist ein (der zerbrochene :Krug): „In Eurem Kopf liegt Wissenschaft und Irrtum geknetet innig wie ein Teig“…

Und wenn „die beiden“ sich untereinander dann „einig“ geworden sind- die Möglichkeit besteht ja auch- ist es immer noch besser als „Zeit seines Lebens“ auf ein mögliches und ganz frei persönlich erwähltes „gestorben“ und aus-Ps.90,10 zu warten, der Versuch allein ist es wert: s.Joh.17,3…Unglaube kann auch u.a. bedeuten vielleicht einem „falschen Trotz“ ect zu unterliegen…Und was noch gut ist- auch viele Erdbebenopfer ect. haben noch eine Hoffnung…zeigt glaubwürdig die Bibelmeldung…Apg. 24,15…gestorben sein muß ja nicht gleich heißen dann für immer tot sein…zu müssen…1.Kor.15,26…
Ist Jesus nach seinem gewaltsamen Tod tot geblieben?..
speedytwo

Salto irrationale

aber daß der Glaube an
Gott nützlich sein kann und daß ein solcher Glaube daher
bewahrenswert ist bzw. - wenn es ihn nicht gäbe - Du ihn
einführen wolltest, kommt meiner Ansicht in diesem Punkt nahe:
Der Glaube an Gott ist etwas Gutes.

Das wesentliche Ideal der Moderne, die geistige Selbstbestimmung, ist an dir offensichtlich abgeprallt. Die Selbstunterwerfung des Subjekts unter einen unbewiesenen und unbeweisbaren Gott ist für dich sogar ein positiver Wert - „etwas Gutes“.

Mit dieser Behauptung betrittst du nun endgültig den Bereich des Irrationalen. Kein Wunder, dass du den Relativismus als ultima ratio einschätzt, welche die Emanzipationsideale der Moderne „überholt“ hat - was aber nicht stimmt, weil die Moderne, wie Habermas in den 80ern richtig schrieb, noch gar nicht abgeschlossen ist.

Chan

Nachgebetete Ideologie

Man weiß es nicht, aber man braucht
den Sinn schaffenden Glauben an einen (logischen) Gott,
jedenfalls die meisten Menschen.

Damit betest du ungewollt die Behauptung der Monotheisten nach, dass „ohne Gott alles sinnlos ist“. Fakt ist aber, dass der Monotheismus jahrtausendelang alles dafür getan hat, die Menschen daran zu hindern, den wahren Sinn des Daseins zu erfassen.

Chan

Das wesentliche Ideal der Moderne, die geistige
Selbstbestimmung
, ist an dir offensichtlich abgprallt.

Dir geht die Vorstellung völlig ab, daß Menschen auch anders denken (können) als Du, z.B. im Hinblick auf den Gottesglauben sich menschliches Verhalten nicht nur in Deine geistige Schublade

Selbstunterwerfung des Subjekts

pressen läßt.

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Hallo,

Tsunamis, Erdbeben…
wieder wie schon so oft trifft es die Ärmsten der Armen.
Darf der Gläubige das Göttliche anklagen ohne sich zu
versündigen?

Das kommt darauf an.
Wenn der Gläubige jemandem glaubt der meint er dürfe das - dann darf er das.
Glaubt er aber jemandem der meint er dürfe das nicht - dann darf er das nicht.

Das zeichnet doch den Gläubigen aus.
Er glaubt das jemand anderes weiss was richtig und falsch ist.
Und das, was dieser andere dann sagt, das ist für ihn dann wahr.

Grüße
K.

Unterschied
Ich verwahre mich vor deinen böswilligen rhetorischen Unterstellungen (verletzt Poppers Kommunikationsregel). Wenn du meine Posts hier und im Brett der Philosophie ernsthaft im Sinnzusammenhang lesen und verstehen würdest, könntest du unmöglich so eine unsinnige Rhetorik lancieren. Was interessieren mich deine scheinbar zutiefst verwurzelten persönlichen Religionsprobleme, WAS??? Diese interessieren mich „null“, wie du dich von sämtlichen (altbekannten) Posts von mir überzeugen kannst. Das, lieber Meister Chan, ist der eigentliche Unterschied.
Penso

Hi Speedy

zufällig ( " " ) vergessen:smile: muss halt daran glauben.

Natürlich- Klar, will man Leben erlangen

Und wie soll das gehen?
Wie hast du das erlangt?
Ich persönlich fand mich einfach drin und ich kann heute nicht einmal den Zeitpunkt wann das mir so klar wurde einzuordnen:smile:)).
Wahrscheinlich war das ein langes, schleichendes Prozeß ohne das mir dabei was sonderliches auffiel.
Wann ich aber den Tod verstanden habe ist bis heute messerscharf in meiner Erinnerung geblieben. Jede Einzelheiten sehe ich immer noch kristallklar.
Obwohl ich relativ kurz vorher unzählige Tote auf der Straße lange liegen gesehen habe und paar von denen waren mir schon persönlich bekannt. Ich war damals schon elf und sie haben mich überhaupt nicht beeindruckt. Ich verstand die Endgültigkeit noch überhaupt nicht.
Aber kurz danach (ca. sechs Monate später) als ich von der Staßenbahn sauber in zwei Stücke geschnittenes Mädchen, ungefähr in meinem Alter, und die ganze Aufregung darum lange beobachtet habe kam ein noch unbekannt starkes Gefühl über mich was mich dann noch sehr lange Zeit beschäftigt hat.
Dir geht es bis heute offensichtlich so. Mein tiefes Beileid:smile:))

„muß“/soll man auch dran „glauben“- können,

Du muss das eventuell, nicht man. Mann kann was wohl vertragen:smile:
Und weil du da auch deine Unsicherheiten (latent, unbewußt oder gerade auf der Schwelle) hast willst du, dass jeder an deinem Glauben auch so glaubt:smile:
Und je mehr diese sind desto Wahrer ist an was du glaubt, denkst du folgerichtig nach der Art "Logik " der Speedys:smile:))

anderes geht auch nicht, der
Lebengeber

Lass mal dieses hilflose BlaBla endlich und werde ein Mann.
Als Vorstufe dazu versuche mal den Begriff Seele brav und korrekt zu definieren.
Damit bist du mir immer noch schuldig, wieder vergessen?:smile:))

speedytwo

Grüssi

Balázs

Balazs
Als du geboren wurdest …?

Ich persönlich fand mich einfach drin und ich kann heute nicht einmal den Zeitpunkt :wanndas mir so klar wurde einzuordnen:smile:))

ist verständlich, Ps.139,16…schlimm auch deine negativ Erlebnisse- dazu gehören aber auch alle Erdbebenopfer, danke trotzdem Gott dafür, dass er Muttern von dir befreite und dich ins Leben brachte,…

„muß“/soll man auch dran „glauben“- können,
Du muss das eventuell, nicht man. Mann kann was wohl vertragen:smile:

ok., deine Meinung- müssen tu ich nichts, Gottes Meinung soll allgemeines Angebot bleiben z.B.Joh.17,3…schon wieder vergessen? Wollen oder nicht ist noch kein „MUSS“

…denkst du folgerichtig nach der Art "Logik " der Speedys:smile:))

nein, will einfach herausfinden wie Gott denkt –er lässt es uns wissen 2.Tim.3,16… und hat jedem auch dafür sehr viel Zeit eingeräumt…2 Wege-entweder für oder gegen ihn…

versuche mal den Begriff Seele brav und korrekt zu definieren.
Damit bist du mir immer noch schuldig, wieder vergessen?:smile:))

nein- ich werfe den Begriff nur nicht schon wieder gegen die Wand…

Lass mal dieses hilflose BlaBla endlich und werde ein Mann…

auf deinen "inneren Mann“ brauchst du längst nicht mehr vertrauen, die Unvollkommenheit- weißt ja- was glaubst du warum Jesus seinen Zuhörern kurz antwortete- ihre Frage- Matthäus 18,1…Wer ist wohl der Größte im Reich der Himmel? 2 Und Jesus rief ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel kommen!.. Schlachter Bibel 2000 er meinte damit- die lassen sich in jungen Jahren auch noch was sagen, sie können auch eine Bibel vom Märchenbuch besser unterscheiden wie so mancher volljährige Evo- Th. „Mann“ der da seine Probleme hat… speedytwo