Kühl-Gefrierkombination No Frost Problematik

Hallo,

vielleicht kann ja hier jemand weiterhelfen… es geht um eine Gefrier-Kühlkombination der Firma comfee. Will jetzt hier keine Grundsatzdebatten zur Marke (gut, schlecht, billig, o.ä.) führen, sondern bräuchte mal einen technischen Rat zum Thema No Frost.

Es geht um das Gerät „comfee KGK188NFA“ – im speziellen um Probleme mit dem No Frost System. Das Gerät ist jetzt gute 6 Jahre alt, läuft aber insgesamt noch immer super. Im Kühlschrankbereich ist alles top, im Gefrierbereich gibt es seit kurzem Probleme mit dem No Frost.
Es wird zwar abgetaut, aber irgendwas stimmt da seit ein paar Wochen ganz und gar nicht. Vor einigen Woche bildete sich eine Wasserlache unter dem Kühlschrank. Mir war nicht klar, woher die kam. Eine Woche später das gleiche Spiel. Irgendwann fiel mir dann auf, woher das Wasser kam: unter der untersten Schublade des Gefrierbereichs hatte sich eine dicke Schicht Eis gebildet. Das dann nachkommende Kondenswasser lief dann einfach über diese Schicht Eis hinaus aus der Tür (die Dichtungen sind einwandfrei!). Diese Eisschicht dürfte einfach gar nicht da sein, war sie vorher auch nicht.

Also habe ich das Eis entfernt und nach einer Woche nachgesehen – die gleiche Schicht Eis war wieder da. Im unteren Bereich ist eine Vertiefung, sprich es muss sich erst ordentlich Wasser sammeln und gefrieren, bevor es auf der gleichen Höhe wie die höchste Kante ist. So würde dann das nachfolgende „Wasser“ wieder rauslaufen. Nervig.

Will jetzt auch nicht direkt einen neuen Kühlschrank kaufen, da das Teil insgesamt noch top ist. Daher habe ich die innere Verkleidung des Gefrierschranks geöffnet (Foto siehe anbei). Konnte die Teile auch alle identifizieren und diese sind auch - preislich im Rahmen - online bestellbar (u.a. aber mit 6 Wochen Lieferzeit).

Die Abtauheizung wurde mit einem Multimeter gemessen (Widerstand) und scheint okay zu sein. Gleiches gilt für den Abtausensor, wobei man da sicherlich Einschränkungen bei der Messung hat. Der daran befindliche physische Widerstand wurde ebenfalls gemessen (dieser gab 0.00 Ohm aus). Jetzt weiß ich natürlich nicht, was für den Sensor und den (physischen) Widerstand für Grundlagen gelten, das konnte ich auch online nicht herausfinden. Auch der Lüfter (am abgebauten Rückwandteil) läuft einwandfrei.

Meine Frage: wofür spricht denn dieses Verhalten mit dem zu viel an Wasser? Taut das Gerät zu oft ab und gefriert dann wieder zu schnell? Liegt sowas wohl eher am Abtausensor oder an der Abtauheizung? Oder kann es auch am Steuermodul liegen?

Sorry falls das alles extrem Laienbehaftet klingt, aber das bin ich nun einmal… bin für jede Idee dankbar!

Danke für die Zeit!

Liebe Grüße
Chris

No frost bedeutet nicht, dass es niemals vereist! Wenn no frost Geräte massive Vereisung aufweisen kann z.B ein stundenlanges offen stehen der Tür ohne Erkennung des Alarmsignals von nur wenigen Millimetern Türspalt, ausreichend sein, dass so viel Luftfeuchtigkeit in das Gerät hineingesogen wird durch den Ventilator, dass die abtauheizung das nicht mehr schafft. Hier hilft nur leerräumen des Gefrierfachs und das Gerät drei Tage komplett ausschalten und vollkommen Abtauen lassen bis wirklich der allerletzte Rest Eis abgetaut ist. Wieder in Betrieb nehmen das Gerät ist ganz normal und beobachten. Die oben geschilderte Situation konnte ich schon hin und wieder in Haushalten mit kleinen Kindern beobachten dass die Türen nicht richtig geschlossen wurden nachher rausnehmen eines Eis oder in pubertierhaushalten wo die gefrierschranktüren zugeklatscht werden und diese wieder trotz Magnetdichtung einen Zentimeter weit aufspringen ohne dass der Alarm losgeht. Ebenso problematisch sind Haushalte wo behinderte Menschen im Rollstuhl vor einem Gefrierschrank 20 Minuten genüsslich bei offener Tür mehrere Schubladen hin und her räumen und das Gerät Unmengen an warmen feuchter Sommer Luft bei schwülem Wetter ansaugt.

Also die Ware auslagern in andere Geräte und das Gerät drei Tage komplett Abtauen lassen und neu starten. Auch no frost Geräte können vereisen! Egal was die Verkäufer einem immer glauben machen wollen

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Danke für die schnelle Rückmeldung.

Ich muss dazu sagen, dass dieses Gerät in den ganzen 6 Jahren nicht ein einziges Mal vereist war. Nicht einen Hauch. Hier ist in jedem Fall etwas defekt.

Es gibt keine Kinder im Haushalt, auch keine behinderten Menschen. Die Tür ist immer komplett und richtig zu. Es hat sich hier nichts verändert, von daher kann ich das alles soweit ausschließen. Es muss an der Technik liegen.

Da sich nur am Boden Eis bildet (und das erst seit ca. 1 Monat!), läuft nach einer Zeit eben - wie gesagt - das Wasser aus (wenn die Höhe an Eis erreicht ist). 3 Tage ausschalten macht keinen Sinn, da ich die Eisschicht in so gut wie in EINEM STÜCK rausnehmen kann (ist eine richtige Platte) und dann ist wieder alles eisfrei. Nur vergesse ich das, habe ich nach spätestens einer Woche wieder die Wasserlache unter dem Gerät.

Hier reagiert also irgendein Bauteil anders, als es vorher der Fall war.

Dann schau ob der Schnulli nach hinten raus frei ist dass das Wasser auch ablaufen kann es scheint sich ja zu stauen alternativ wäre auch ein defekter Fühler in der Verdampfereinheit der falsche Temperatur signalisiert und zu früh das Abtauen beendet

Wenn der Kompressor arbeitet und im Gefrierfach gekühlt werden soll hörst du dann den Ventilator surren? Auch eine Voraussetzung für gleichmäßige reifbildung am Verdampfer um das auch gleichmäßig wieder abtauen zu können es sei denn die abtauheizung wird nicht richtig eingeschaltet selbst wenn du sie ordentlich durchgemessen hast und es gibt noch einen Sicherheitstemperaturbegrenzer in der Nähe der abtauheizung um ein Überheizen und Geräte Brand zu verhindern der muss natürlich in Ordnung sein

Fühler=Sensor? Der Abtausensor scheint zumindest nach Multimeter okay zu sein, wie gesagt… einen anderen Sensor hat er im Froster-Bereich nicht.

Das Gerät hat zwei Schalen hinten dran, eine mit dieser Heizspirale drin und eine direkt über dem Kompressor. Ich frage mich eh, wie die Feuchtigkeit aus dem Gefrierfach da hineinlaufen kann, da es keinen sichtbaren Ablauf im Gefrierteil selbst gibt. Ist dann eher ein Logikproblem bei mir, weil mir das System bzw. seine Funktion eh nicht ganz klar sind (aber das spielt ja keine Rolle).

Die Abläufe hinten sind in jedem Fall (in beiden Schalen) frei. Habe ich vorhin nachgesehen, ohne zu wissen, wie das Wasser da reinlaufen kann. :slight_smile:

Also kann es am Ende ja eher nur der Abtausensor sein, der Probleme macht. Die Abtauheizung scheint ja zu laufen, aber in einem ggf. falschen „Rhythmus“. Nur wie kann man das feststellen? Nur durch Austausch? Problem ist, das Teil hat 6-9 Wochen Lieferzeit… aber gut, werde ich nicht dran sterben.

ERGÄNZUNG zur 2. Antwort: ja, der Lüfter läuft. Das mit dem Temperaturbegrenzer ist natürlich auch möglich - im Kabel von der Heizung ist ein Teil (sieht für mich aber wie ein Widerstand aus) in so einer transparenten Hülle angebracht… ich packe mal ein Foto mit dazu.

Ein Widerstand mit 0 Ohm wäre ziemlich sinnfrei.
Könnte aber auch eine (Temperatur) Sicherung sein.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das gesammelte Kondensat, welches zu Eis wird, wegverdunstet werden soll.
Bist du sicher, dass da wirklich kein verstopfter Ablauf ist?

Das mit der Thermosicherung am Abtausensor kann gut möglich sein… ich habe da halt null Bezug zu, für mich sieht das einfach nach Widerstand aus. :slight_smile: Würde aber so eine Thermosicherung nicht eher an der Abtauheizung Sinn machen? Da ist ja auch so ein Widerstand in transparenter Hülle dran - online (bei den Ersatzteilhändlern) steht jedoch „Thermosicherung: nein“.

Und ja, die Abflüsse hinten sind frei. Im Innenbereich - wie gesagt - finde ich komischerweise keine Abflussöffnung. Und es lief ja über Jahre ohne einen Hauch von Eis, also muss das ja vorher mit dem „verdunsten“ (oder was auch immer) geklappt haben. Im Frostbereich ist absolut keine Ablauföffnung (sieht man ja auch auf dem Foto) - die Heizung liegt direkt auf dem Blech auf - und wenn sollte ja da eine Öffnung zum Ablauf sein. Da ist aber nichts.

Ich habe jetzt auch mal die Innenverkleidung vom Kühlschrankbereich entfernt, um zu sehen, ob es einen Ablauf gibt. Scheinbar ist dem aber nicht so. Es sind zwar zwei sehr große Öffnungen vorhanden, aber scheinbar ist keine davon ein Ablauf… die rechts ist die Verbindung zum Tiefkühlbereich, die linke weiß ich leider nicht… aber so groß dürfte kein Ablauf sein (ca. 7-8cm breit). Zudem war hinter der Verkleidung ein weiterer Temperatursensor (Kühlschrank) - diesen habe ich durchgemessen, der ist scheinbar okay.

Dann frage ich mich aber, woher kommt der Abfluss an der Rückseite (der zur Auffangschale führt), wenn es innen keine Öffnung dafür gibt.

Ich will da jetzt ungern in den 7cm-Schlitz einfach Wasser reinkippen, um zu sehen, ob es rauskommt. :smiley:

Es muss eine Ablauföffnung geben denn in der Regel wird das Tauwasser auf die Tropfschale des Kompressors geleitet wo es verdunstet durch die Hitze des arbeitenden Kompressors

Dann kann es nur die linke größere Öffnung sein, eine andere (die es sein könnte) ist nicht existent. Wie gesagt, es gibt einen Abfluss mit diesem Gummideckel an der Rückseite, der in die Schale über den Kompressor führt. Der Abfluss hinten ist frei, soweit ich das beurteilen kann (kurze Bürste). Halte es aber für ausgeschlossen, dass der Bereich komplett zu ist - denn dann würde das Wasser im Kühlschrank stehen!

Im Frostbereich hingegen ist zu 100% keine Ablauföffnung.

Die kalte Luft wird von unten in den Kühlschrank hochgeblasen, vermutlich müsste von da dann das Kondenswasser irgendwie ablaufen. Muss ja auch der Fall sein, da es kein Wasser oben gibt. Mich verwirrt das alles…

Bin noch immer überzeugt, dass ein Bauteil eine Macke haben muss.

Kurze Ergänzung - was gegen die Ablauftheorie des linken Schlitzes spricht: die Öffnung hat eine Randerhöhung, so könnte Wasser ja gar nicht ablaufen. Auch die Verkleidung hat keine abfallende Öffnung in dem Bereich. Müsste ja der Fall sein, wenn was ablaufen soll.

Ich werde jetzt eine lange Bürste besorgen und versuchen, diese in die linke Öffnung zu führen - werde ja dann sehen, ob sie unten über dem Kompressor rauskommt oder nicht.

Im Zweifelsfall den Chinesen auf den Wertstoffhof befördern. Ich weiß, warum ich diese Kisten als Kundendienst ablehne.

1.: Ich bekomme keine Unterlagen ohne sündhaft teuren Vertrag
2.: ET werden nur von ausgewählten Händlern zu vollkommen überteuerten Preisen verkauft.

Naja, nur weil man sich nicht mit jedem Gerät auskennt, muss man nicht gleich alles entsorgen… und die Ersatzteile finde ich noch verhältnismäßig im Rahmen. Wenn ich alle Teile austausche, komme ich auf höchstens 150 Euro (der Abtausensor kostet knapp 20 Euro, die Abtauheizung ca. 40 Euro). Sind alles keine Summen, zumindest im Verhältnis zu den teuren Arbeitsstunden eines Services…

Und das Gerät ist ja nicht gleich Schrott, nur weil eine Einzelperson den Fehler nicht zuordnen kann… nicht immer gleich alles aus China verteufeln, am Ende kommt so gut wie alles aus China (und sei es nur in der Fertigung).

Einzelperson? Zähl hier nochmal durch. Es geht nicht nur um deine Rumraterei.
Zum Glück verlangt hier niemand Geld für seine Gedanken. :smirk:

Wenn du von innen die Ablauföffnung nicht findest, dann stecke am anderen Ende (außen) einen Schlauch drauf und puste kräftig rein.
Es ist wesentlich wahrscheinlicher, dass die Ablauföffnung verstopft ist, als ein Defekt irgendwelcher Sensoren oder Sicherungen.

Und genau aus dem Grund bin ich kein Fan von Foren, da die Luft schnell gefühlt dicker wird… „Rumraterei“, ja, wenn keiner weiterhelfen kann, dann kann ich nur Vermutungen aufstellen. Mehr als auseinandernehmen kann ich das Teil ja nicht.

Ich finde die Ablauföffnung nicht? Wenn man mir weismachen will, im Frostbereich gibt es eine, aber es ist eine geschlossene Bodenfläche, dann liegt das wohl kaum an mir. Es gibt Geräte dort existiert im Frostbereich kein Ablauf. Und im Kühlschrankbereich mag es diesen ja geben und da gibt es nur die eine Öffnung, die in Frage kommt - aber eben wenig Sinn macht, wegen der erhöhten Position des Rands (zur Öffnung hin). Kann es aber dennoch sein, keine Frage.

Und wie ich bereits gesagt habe, besorge ich eine Bürste (schon bestellt), dann kann ich ja sehen, wohin die Öffnung führt. Und ich garantiere, es ist nichts verstopft (sonst würde, wie ebenfalls bereits erwähnt) Wasser auch im Kühlschrank stehen.

Es spricht für die Heizung oder den Sensor. Aber ich habe ja keine Ahnung (gebe ich zu).

Wenn man nicht antworten will, muss man das ja auch nicht. Ist ja der Sinn eines Forums. Ich warte ab, bis die Bürste morgen da ist und werde ja sehen, was das bringt. Sollte da nichts bei rumkommen, kaufe ich den Sensor und die Heizung neu.

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So, zum Thema „Es ist wesentlich wahrscheinlicher, dass die Ablauföffnung verstopft ist, als ein Defekt irgendwelcher Sensoren oder Sicherungen.“ kann ich nun ergänzen, dass dem nicht der Fall ist… es handelt sich in jedem Fall um einen Defekt entweder von der Heizung oder einem Sensor.

Im Kühlbereich und im Frostbereich gibt es jeweils KEINEN Ablauf - und das hat nichts mit meiner angeblichen Unfähigkeit zu tun. Dies ist übrigens nicht unüblich, auch wenn scheinbar die „Fachleute“ hier anderer Meinung sind.

Beide Öffnungen im Kühlschrankbereich führen OHNE UMWEGE direkt in das Kühlfach. Es sind offene Styroporkanäle. Andere Öffnungen gibt es innen nicht. Zu 100%!

Die Ablauföffnung, welche zur Schale über dem Kompressor geht, ist frei und konnte komplett mit eine extrem langen Reinigungsbürste durchfahren werden. Dieser Ablauf geht scheinbar in die Rückseite der Verkleidung, hat aber keinen direkten Zugang (weder zum Frostbereich, noch zum Kühlbereich). Selbst wenn es eine versteckte „Leitung“ ist, so wird hier offensichtlich nur das extern entstehende Kondenswasser (o.ä.) abgeführt. Es ist keine Öffnung zu den Fächern vorhanden!

Man kann also von einem Defekt ausgehen, sei es vom Sensor oder von der Heizung. Werde jetzt beides neu bestellen und hoffen, dass es nicht am Steuermodul liegt (kann man zwar auch kaufen, will aber nicht alles komplett tauschen müssen).

Der „Widerstand“ in der duchsichtigen Schrumpfhülle ist ein Sicherheitstemperaturschalter. Der Kontakt ist normal geschlossen = Du müsstest vom Steckverbinder aus den Widerstand der Heizung messen können( geschätzt einige 10 Ohm ?) Kannst Du das nicht (Hochohmig;unterbrochen) dann ist Heizung defekt oder der Temperaturschalter unterbrochen. Den Schalter könnte man austausche,auf dem Bauteil steht u.a. eine Temperaturangabe. Das wäre wichtig beim Nachkauf (Elektronikbedarf z.B.) ist ein sehr preiswertes Teil,was vielfältig im Einsatz ist (Wärmegeräte, Kaffeeautomaten usw.) Als Orig.-Teil beim Service gibt es sicher nur die Heizung komplett.

MfG
duck313

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Danke für die Info! Ich kann leider gerade nicht mehr genau sagen, wie hoch der Ohm-Wert angezeigt wurde, aber die Heizung habe ich bereits mittels Multimeter durchgemessen und es wurde ein vernünftiger Wert angezeigt - müsste ich sonst nochmal neu messen. Hatte auch über den Stecker gemessen. Mir ist jetzt aber eben leider auch nicht bekannt, wie hoch der Wert im Normalfall sein sollte…

Dann ist das bei dem Abtautemperaturfühler (Bild hier anbei) auch ein Sicherheitstemperaturschalter? Denn dieser hatte bei Messung 0,00 Ohm angezeigt. Dürfte ja dann nicht sein, oder? Da konnte ich den „Widerstand“/Sicherheitstemperaturschalter allein/unabhängig messen, da eigener/alleiniger Stecker.

Immerhin schonmal ein guter Hinweis, danke!

Habe jetzt - zum gefühlt 100sten Mal - die Rückwand im Froster demontiert, um mir die Beschriftung auf den Thermosicherungen anzusehen. Und ja, es sind in der Tat an beiden Positionen Thermosicherungen dran (am Stecker der Abtauheizung und am Doppelstecker des Abtautemperaturfühlers ebenfalls).

Am Abtaufühler ist es ein AUPO BF73 (TF 73CF3). An der Heizung steht auf der Sicherung „MICROTEMP ZDLAWR G4A01 TF07“ - dazu finde ich online nichts.

Habe nun auch nochmal alles durchgemessen (Multimeter). Die Heizung zeigt ca. 280 Ohm an, da ist ja auch die Sicherung dazwischen.

Der Temperatursensor zeigt bei 20k 4,6 an, stetig abfallend. Und die Sicherung am gleichen Stecker wie der Sensor zeigt 2 Ohm an.

Und was sagt mir das? Am Ende nichts, da ich keinerlei Referenzwerte habe. Für mich sieht das aber alles irgendwie erstmal normal aus, oder?