Kugeln und Kreise

Hallo nicht gleich wieder weglaufen bitte…im Esoterikbrett geht es grad um Kreise und Kugeln als mögliches Symbol für das Universum.

Dabei wurde mir anscheinend abgesprochen, dass ich von den Physikalischen Eigenschaften von Seifenblasen und Steininwasserschmeißkreisen/Sprich kreisförmigen Wellen fasziniert sein kann.
/t/gibt-symbol-fuer-das-universum/5202013/6

Da ich schlicht nicht die Zeit hab, mich um Nachweise zu bemühen, die auch Wodi versteht, bräuchte ich ein paar Stichworte oder Links, die die physikalischen Besonderheiten von Seifenblasen und kreisförmigen Wellen (gegenüber linearen Wellen) darstellen.
Oder auch von Kugeln und Kreisen allgemein…

Danke schön
Gruß Susanne

Da ich schlicht nicht die Zeit hab, mich um Nachweise zu bemühen, die auch Wodi versteht, bräuchte ich ein paar Stichworte oder Links, die die physikalischen Besonderheiten von Seifenblasen und kreisförmigen Wellen (gegenüber linearen Wellen) darstellen. Oder auch von Kugeln und Kreisen allgemein…

Warum? Damit sich deine umwerfenden Aussagen:
/t/gibt-symbol-fuer-das-universum/5202013/3
irgendwie „wissenschaftlicher“ anhören? :smile:

Gruß
Metapher

Hallo,

Hallo nicht gleich wieder weglaufen bitte:

Bin ich nicht:wink:

Da ich schlicht nicht die Zeit hab, mich um Nachweise zu
bemühen, die auch Wodi versteht, bräuchte ich ein paar
Stichworte oder Links, die die physikalischen Besonderheiten
von Seifenblasen und kreisförmigen Wellen (gegenüber linearen
Wellen) darstellen.

James Trefil: Physik im Strandkorb,1991, ISBN 3 8052 0504 X
Kapitel 8: „Blasen im Schaum“.

Trefil soll lt. Klappentext Physiker und einer der besten amerikanischen Wissenschaftspublizisten sein.

Gruß:
Manni

Ne weil es einfach lange her ist dass ich mich mit Seifenblasen und Wellen befasst hab und mit Kugeln und Kreisen…bzw. weil ich über mehrere Jahre immer wieder auf die Besonderheiten von Kugeln und Kreisen gestoßen bin aber nicht die Zeit hab, alles noch mal gedanklich durchzugehen, da ich mich auf Osteosynthesen bei Per- und subtrochanteren Femurschaftfrakturen konzentrieren muss und da ist nicht viel mit Kreisen (höchstens Vorteile von Röhren gegenüber Stäben oder Lamellenformen)

Und weil Kugeln und Kreise wissenschaftlich betrachtet eben interessant sind und es hier doch sicherlich auch ein paar Physiker gibt, die das auch so sehen und mir nochmal die wichtigsten Stichwörter aus dem Ärmel schütteln können, damit ich mich nicht erst durch eine ganze Bibliothek arbeiten muss, da sich eh schon die Bücher um mich stapeln.

Wo ist also dein Problem… Sind dir Dreiecke lieber?
:wink:
Gruß Susanne

danke schön, oh ja der ist ideal :wink:
Hab schon seine „Abenteuer des physikalischen Sehens“ in die Finger bekommen, als ich mich mit Perimetrie befasste.
Gruß Susanne

[…] da ich mich auf Osteosynthesen bei Per- und subtrochanteren Femurschaftfrakturen konzentrieren muss

Klar, dann bleibt dir für die tiefgründige Beschäftigung mit Kreisen nicht mehr viel Zeit :smile:

Ich glaube, wenn das so wäre, wüßtest du, daß der Knochenabschnitt am Femur zwar „Trochanter“ heißt, die Fraktur aber daher eine „trochant ä re“ ist und nicht eine „trochant e re“.

Und weil Kugeln und Kreise wissenschaftlich betrachtet eben interessant sind

Ja, sehr interessant. Wissenschaftlich gesehen :smile:

1 Like

Tja das passiert, wenn man erst Trochanter denkt und dann schriftlich noch so richtig schön weit ausholen will, zumal ich derzeit vor allem Texte auf schwedisch und Englisch lese, weil der gut HErr Küntscher so gerne in Göteborg und HElsinki weilte.
Und es soll sogar vorkommen, dass ich wenn ich mich mal wieder mit Quellen aus dem End-19. Jh. befasse, dass ich wieder anfang so Sachen zu schrieben wie „in der That“.
Gruß Susanne

die die physikalischen Besonderheiten
von Seifenblasen und kreisförmigen Wellen (gegenüber linearen
Wellen) darstellen.

Bezügl. der Wellen fällt mir nix ein, und die Seifenblasen werden erst richtig interessant, wenn sie nicht eigentlich als Blase, also als Hohlkugel auftreten, sondern flächig als ‚Seifenhaut‘ in einem beliebig verformten umschließenden Ring. Diese nimmt nämlich immer (sofern keine anderen Kräfte wie ‚pusten‘ einwirken) die geringstmögliche Fläche ein, die in diesem Ring gebildet werden kann.

Nimm eine Büroklammer oder ein anderes Drahtstück, löte die Endpunkte zusammen, verforme sie nach Belieben, tauche sie in eine Seifenlösung und schau dir die Oberfläche an, die die Seifenhaut darin formt. Weniger geht nicht. Wolltest du z. B. ein Zeltdach nähen, das einerseits so stabil wie möglich ist, für das du andererseits aber nur so viel Stoff opfern willst, wie unbedingt erforderlich, solte der Verlauf der Stoffbahnen genau der Form der Seifenhaut folgen.

Gruß

HAllo, mag wirklich nur neue REchtschreibe sein, ich bin aus Kiel, da nimmt man die nicht so ernst http://de.wikipedia.org/wiki/Reform_der_deutschen_Re…

schau doch bitte mal ins Standardwerk, Praxis der MArknagelung von GErhard Küntscher, 1962 da findest du noch die per- und subtrochant e re Fraktur S. 154.
oder Maatz
http://books.google.de/books?id=l7xj7kwWFBAC&pg=PR13…

hat sich aber auch nicht überall rumgesprochen, postrechtschreibreform
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972290281&…

Gruß Susanne